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Dieser Beitrag ist hier auch als übersichtliches PDF-Dokument online: https://gesundesleben.online/images/bibel/Die_wahre_Liebe.pdf
„Und wenn ich meine ganze Habe in Form von Speise austeile,
und wenn ich meinen Leib hergebe, damit ich verbrannt werde,
aber nicht Liebe habe, nützt es mir nichts.
Die Liebe ist geduldig, ist freundlich.
Die Liebe neidet nicht.
Die Liebe tut nicht groß, ist nicht aufgebläht, gebärdet sich nicht in unanständiger Weise,
sucht nicht das Ihre, ist nicht schnell gereizt, rechnet das Böse nicht an,
freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, freut sich aber mit der Wahrheit.
Sie deckt alles zu, glaubt alles, hofft alles, erduldet alles.“
1Kor. 13, 3-7
Wir haben gute Straßen notwendig. Nur auf solchen Straßen ist der schnelle Austausch von Waren und die Begegnung von Menschen möglich. Aber wir haben nicht nur Straßen von Ort zu Ort notwendig, sondern auch Straßen von Herzen zu Herzen. Die beste Straße von Herz zu Herz ist die Straße der Liebe. Wer wollte auf die Liebe verzichten? Auf vieles können wir leichter verzichten als auf die Liebe. Verlieren wir Reichtum, Macht, Ehre und Ansehen, so ist das natürlich sehr schwer zu ertragen. Aber ungeliebt durchs ganze Leben zu gehen, ist der schwerste Kreuzweg. Eine Bedingung aber haben wir: Die Liebe muss echt sein!
Der Schriftsteller Albert Reinecke schildert in seinem Buch „Die wahre Liebe“ das tragische Schicksal des Malers Ambrosius. Er hatte schon alles Erdenkliche gemalt, nur eines wollte ihm nicht gelingen – was wahre Liebe ist. Er glaubte, die wahre Liebe in seiner Braut gefunden zu haben. So gab er dem Bild der Liebe den ersten Preis. Bald aber geschah es, dass er eine große Enttäuschung in seiner Liebe erleben musste. Seine Braut wurde ihm treulos. Da ging er eilends in die Kunst-ausstellung, in der sein Bild ausgestellt war, und zerriss es mit eigener Hand. Wie ein Wahnsinniger lief er durch die Straßen der Stadt und rief: „Ich suche die wahre Liebe!“
Lange hörte man nichts mehr von dem enttäuschten Maler. Er wurde alt und grau. Eines Tages fand man ihn in seinem Atelier vor einem großen Gemälde tot auf. Das Bild stellte in ergreifender Weise die Kreuzigung Christi dar. Das Ergreifendste waren die Augen Christi, die, von Todesschatten schon umflort, voll unendlicher Güte den flehenden Blick zum Himmel erhoben. Mit letzter Kraft hatte der Maler unter das Bild die Worte geschrieben: „Die wahre Liebe!“
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Diese Ausgabe ist hier auch als übersichtliches PDF auf 16 Seiten mit zahlreichen ansprechenden Fotos online:
https://gesundesleben.online/images/bibel/Gesundes_Leben_News_-_Mai_2019.pdf
Die Vogelmiere – gesündester Salat?
Die letzten Jahre habe ich in meinem 2014 angelegten Obstsortengarten noch kaum Vogelmiere gefunden – vermutlich war der Boden noch nicht gut genug dafür. In diesem Frühjahr kam sie nun an allen möglichen Stellen zum Vorschein – immerhin ist sie eine Zeigerpflanze für fruchtbaren und gut bewässerten Boden J Natürlich habe ich sie wenn möglich beim Jäten auch stehengelassen, damit sie sich noch mehr ausbreitet und aussät – ist sie ja doch ein sehr, sehr gesundes Wildgemüse.
In meinem Gesundes-Leben-News vom Mai 2018 habe ich bereits über deren gesundheitlichen Vorzüge berichtet, woraus ich nun auszugsweise zitiere:
Vogelmiere ist ein absoluter Lieblingssalat von mir, schmeckt nach einer Mischung aus Kopfsalat und Feldsalat, nur etwas aromatischer und sehr vitalstoffreich. Die Vogelmiere eignet sich prima als Salatgrundlage und übertrifft normale Kopfsalate mit dem Reichtum ihrer Inhaltsstoffe um ein Vielfaches.
Wusstet ihr dass Vogelmiere doppelt so viel Calcium, 3x so viel Magnesium und Kalium, 7x so viel Eisen, bis zu 8x so wie Vitamin A und C, 20x so viel Vitamin B1 (wichtig für das Nervensystem) und gar 30x mehr Vitamin B2 enthält wie Kopfsalat? Dank ihres besonders milden Geschmacks wird sie sogar von Kindern gern essen.
Vogelmiere breitet sich flächenartig dort aus, wo die Erde brach liegt, so auch im Gemüsebeet, wo sie allerdings oft nicht besonders gern gesehen wird. Dabei ist sie eigentlich eine Labsal für den aufgerissenen, nackten Boden und verhindert die Erosion der Erde. Man kann sie als lebendige Mulchschicht betrachten. Statt sich über dieses unverwüstliche und gleichzeitig so zarte Kraut zu ärgern, sollten wir es ernten und verzehren.
Hilft bei Appetitlosigkeit, Asthma, Augenentzündung, Ekzeme, Geschwüre, Gicht, Grauer Star, Hautentzündungen, Hautprobleme, hohe Cholesterinwerte, Husten, Insektenstiche, Leberschwäche, Lungenentzündungen, Rheuma, Schuppenflechte, Verbrennungen, Wunden, Husten, Bronchitis, Lungenleiden, Frühjahrsmüdigkeit, Blähungen, Verstopfung, Hämorrhoiden, Gelenkentzündungen,
Nierenschwäche…
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