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Natürliches Leben im Einklang mit Gottes Schöpfung
Dieser Beitrag ist hier auch als übersichtliche 34-seitige PDF mit vielen Fotos online - Mehr Fotos findest du jeweils bei den einzelnen Artikeln in den Facebooklinks.
Für dieses Gesundes-Leben-News habe ich eine Einleitung im dazugehörigem Newsletter geschrieben.
Inhaltsverzeichnis:
- Gartenlern- und Gesundheitstage mit Katrin – oder teilweiser Zivilisationsentzug
- Mein bunter Reichtum an Wildkräutern – Pflanz- und Saatgut gerne auch für den Versand
- Wildes Grün bzw. Permaveggies als Hauptnahrungsquelle – was gibt es gesünderes und nachhaltigeres?
- Natürliche Heilung bei Leukämie mit Heilkräutern nach Maria Treben
- Wiesenbärenklau und Gartenmelde - zwei empfehlenswerte „Permaveggies“
- Blatt- und Blütenstiele der großen Klette – ein heimischer Spargelersatz
- Maiwipferlsirup selbst gemacht
- Studie: Ein nachhaltiges Ernährungssystem spart jährlich bis zu 10 Billionen Dollar - kostenintensive Folgen der Stickstoffdüngung
- Erste Arbeiten im Gemüsegarten
- Erdapfelpflanzung Ende März
- Mischkultur und Fruchtfolge – meine Anbau- und Pflanzpläne für 2025
- Mit Wurzelbeikräutern zu neuen fruchtbaren Beeten
- Deshalb solltest Du Borretsch in der Nähe Deiner Tomaten pflanzen
- Bestes Olivenöl aus Kreta „Harmoni's Olivenöl“
- Mammographie ist das größte organisierte Verbrechen an Frau
- Jesus ist auferstanden – warum wir Ostern feiern
- TABU – Was wir nicht denken dürfen und warum
- Als ich ChatGPT nach dem Teufel fragte!
Gartenlern- und Gesundheitstage mit Katrin – oder teilweiser Zivilisationsentzug
Die letzte Märzwoche durfte ich mit der langjährigen Facebookfreundin Katrin Tietz verbringen.
Sie hat sich nur wenige Tage zuvor mit den Worten angemeldet, dass die gerade ihren Urlaub plane und gern als „Lehrling“ im Laufe des Jahres mehrmals zu mir kommen würde. Aufgrund eines schwachen Auftragseingang bei der Firma in der Schweiz, wo sie arbeitet, bekam sie sozusagen kurzfristigen Zwangsurlaub. Die freie Zeit wollte sie sinnvoll in neue Kenntnisse zu Natur und Garten investieren. Im Vergleich zur unnatürlichen Büroarbeit gefiel ihr die erdende Zeit bei mir im Garten besonders gut. Sehr beglückt ist sie von meinen lieben Katzen, den Schafen und meinen neuen sehr zahmen Hahn, welchen mir ein Brotkunde vorbeibrachte.
Sie ist schwer beeindruckt davon welch deutliche Auswirkungen eine solch gesunde Lebensweise bei mir am Hof auf Körper und Geist hat. Die mit dem Gärtnern einhergehende Entschleunigung empfindet sie als besonders entspannend und angenehm.
Eine Erfahrung ist, dass sie unbedingt etwas für ihre Fitness tun sollte; denn bei nur geringer körperlicher Beanspruchung bei der ungewohnten Gartenarbeit bekam sie Muskelkater. Bewegung hat sie ansonsten nur an ihren Wochenenden, welche sie meist Tag und Nacht in den Bergen verbringt. Dies ist wohl das Geheimnis dafür, dass sie für ihre sechzig Jahre sehr jung aussieht.
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Natürliches Leben im Einklang mit Gottes Schöpfung
Dieser Beitrag ist hier auch als übersichtliche 30-seitige PDF mit vielen Fotos online - Mehr Fotos findest du jeweils bei den einzelnen Artikeln in den Facebooklinks.
Für dieses Gesundes-Leben-News habe ich eine Einleitung im dazugehörigem Newsletter geschrieben.
Inhaltsverzeichnis:
- Neues Regal für bunte Kürbisernte selbstgemacht aus altem Holz
- „Trombetta di Albenga“ - Neue Kürbissorte in meinem Sortiment
- Fruchtig-würzige Kürbiscremesuppe
- Rückblick zu meinem 40. Geburtstag am 17. Jänner
- Von der Futterkrippe und dem neuen Schafstall – Fütterung im Winter
- Katzen vorwiegend pflanzlich ernähren – geht das?
- Gott hat keine Raubtiere erschaffen
- Schenkökonomie – Vermeidung von Ressourcen- und Energieverschwendung
- Rückblick zum Bauernmarkt in Sierning
- Versand der Bestellungen – alte Apfelsorten vs. Supermarktäpfel
- Gesundheitsschädliche Rückstände auf der Schale von Natur-Äpfel – Rußfleckenkrankheit - Äpfel schälen oder nicht?
- Topinambur – milchsauer fermentiert ein besonders gesunder Genuss
- Stecklinge/Steckhölzer – Feigen – Edelreiser - Süßkartoffel – erste Gemüsesaaten
- Ehrenpreis – unterschätztes Heilkraut, als Gartenunkraut verpönt
- Bahrenfelder Luthergarten (BaLuGa) in Hamburg
- Frische Waldpilze zu Weihnachten
- Umweltprobleme und Dürre durch Windräder - Windrad-Unfall
- Strom- und abfallfreies Kreislaufdenken nach dem Vorbild der Natur
- Zukunft? Atomreaktor der 5ten Generation - Dual Fluid || Atommüll ist Wertstoff!
- Meta-CEO: „Mussten kritische Beiträge zu Corona-Impfung löschen“
- Die Kickl-Wende und die alternativen Medien – Ivo Sasek
- „Gott is ma untakuma“ - Kampagne der Hoffnung
Neues Regal für bunte Kürbisernte selbstgemacht aus altem Holz
Mit dankbarem Herzen blicke ich auch in diesem Winter wieder auf eine reiche und bunte Kürbisernte zurück, von welcher ich nun regelmäßig genießen darf und auch welche weitergebe.
Nachdem ich im Vorjahr meine Kürbisse in meiner Übergangsküche gelagert habe, darf ich sie in diesem Jahr im kernsanierten Vorhaus lagern, in welchem die Temperatur meist zwischen 15°C und 18°C liegt. Dafür habe ich im Herbst ein wunderschönes rustikales Regal gezimmert. Für das Gestell habe ich hierfür einfach normale Dachlatten verwendet, die ich mir von einem Nachbarn holen durfte und abgehobelt habe. Für die einzelnen Regale habe ich im Dachboden jede Menge passender Hartholzbretter gefunden, die hier bereits etwa 60 Jahre lang lagerten. Diese musste ich zuerst einmal gründlich abwaschen und dann trocknen lassen. Anschließend habe ich die Bretter zurecht gesägt und die Oberfläche mehrmals gehobelt und geschliffen, um die schöne Holzmaserung sichtbar zu machen. Auf diese Weise habe ich quasi wertloses Holz einen sinnvollen Zweck zugeführt.
Das Tischlerhandwerk liegt bereits seit einigen Generationen im Blut meiner Familie: So war bereits der Großvater meiner Omi ein Zimmermeister, welcher dieses Haus damals in einem sehr miserablen Zustand ersteigert hatte und wieder bewohnbar machte. Der Gatte meiner Omi war ein sehr talentierter Tischler, obwohl nicht gelernt, hatte er sein Wissen nur aus Büchern. So hat er damals nach dem 2. Weltkrieg im Haus die komplette Einrichtung selber gezimmert: Fenster, Türen, Küche, Schränke, Betten, Gaststube…
Zwei meiner Brüder haben sodann Tischler als Lehrberuf gelernt, aber mittlerweile arbeiten beide etwas anderes.
Ich finde es immer wieder einfach schön, dass ich mich hier so richtig kreativ und gestalterisch in so vielen Bereichen entfalten kann und dabei wertvollen Mehrwert schaffe
Das Motto hier: „Aus alt mach neu“