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Natürliches Leben im Einklang mit Gottes Schöpfung
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Inhaltsverzeichnis:
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Natürliche Entgiftung und Stärkung des Immunsystems
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Klettenwurzel zur Entgiftung nutzen
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Berichte aus dem Schnitzer-Report zu Infekte, Infektionskrankheiten
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Wissenschaftler vermuten: Coronavirus stammt von Fledermäusen
- Denn der Geist und die Braut - Violin Heart
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Die gute Botschaft von der Erlösung – Jesaja
- Ausblick auf das messianische Friedensreich und seine Segnungen - Jesaja 58
- Natürliche Entgiftung und Stärkung des Immunsystems
Es ist mittlerweile weithin bekannt, dass unser Körper eine Erkältungskrankheit dazu nutzt um sich zu entgiften. Während dieser geben wir unserem Organismus vermehrt Ruhe, leichte Kost und Kräutertees – also genau das, was unser Körper in dieser Situation benötigt, um sich auf die Entgiftung zu konzentrieren.
All der Schleim, der dabei aus der Nase fliesst oder abgehustet wird, enthält neben den Bakterien und eliminierten Viren auch die in den Monaten davor angesammelten Gifte und Stoffwechselrückstände.
Für ein starkes Immunsystem ist es wichtig alle Gifte zu meiden, welche durch die Nahrung, durch die Luft und unserer Haut in den Körper gelangen und ihn dadurch schwächen.
Schwermetalle und andere Giftstoffe, die sich im Körper befinden, stellen eine immense Belastung für das Immunsystem dar. Deshalb ist es sinnvoll, den Körper regelmäßig von diesen Giftstoffen zu befreien.
Durch eine gesunde Lebensweise mit ausreichend Bewegung in der frischen Luft, reinem Wasser und vitalstoffreicher Ernährung können wir dagegen unseren Körper bestmöglich bei der täglichen natürlichen Entgiftung unterstützen. Damit ist unser Immunsystem bestens dafür gerüstet, um sich sämtlichen Infektionen zur Wehr zu setzen.
In einem umfangreichen Beitrag über die natürliche Entgiftung habe ich die wichtigsten Punkte dafür herausgearbeitet. Besonders ausführlich habe ich hier den hohen gesundheitlichen Wert der drei wichtigsten Lebensmittelgruppen für die natürliche Entgiftung erläutert: Wildkräuter, Keimlinge und milchsaure Fermente:
https://gesundesleben.online/images/pdf/Natuerlich_Entgiften.pdf
Wildkräuter verwende ich insbesondere jetzt im Frühling, aber auch in den anderen Jahreszeiten, reichlich zum Kochen, für Salate, Brotaufstriche und Tees.
Zartes frisches, lebenspendendes Wildgrün sprießt bei diesem herrlichen Wetter nun in reicher Fülle aus der Erde hervor. Mit dankbarem Herzen durfte ich in den letzten Tagen bereits die ersten Löwenzahnblätter und Brennnesselspitzen ernten, Schafgarbengrün und Spitzwegerich ernte ich schon längere Zeit. Gerade in Zeiten der Versorgungsunsicherheiten ist es wichtig sich auf diese äußerst gesunde Urnahrung zu besinnen.
Es gibt einige Wirkungen, die alle essbaren Wildkräuter gemeinsam haben: Sie haben alle einen hohen Gehalt an Aminosäuren, sie stärken das Immunsystem, sie wirken blutreinigend, blutstillend und verdauungsregulierend.
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Natürliches Leben im Einklang mit Gottes Schöpfung
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Inhaltsverzeichnis:
- Alles über Topinambur
- Yaconstecklinge schneiden
- Obstbäume richtig schneiden
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Als erstes Land der Welt-Luxemburg macht Bus und Bahn kostenlos
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Händeschütteln – Gefahr der Übertragung zahlreicher Gifte und Keime
Zubereitung – Kultur – Geschichte - gesundheitlicher Wert
Jetzt in den Wintermonaten esse ich immer wieder sehr gerne den darmfreundlichen und schmackhaften Topinambur, welcher vom Geschmack an Maroni, Spargel oder Artischocken erinnert.
Ich esse ihn sehr gerne entweder als Rohkostsalat mit Äpfel (ähnlich dem Waldorfsalat zubereitet) oder fein geschnitten gemeinsam mit Hirse zu leckerem Risotto verkocht – grundsätzlich kann er fast bei jedem Gericht Karotten ersetzen. Sehr lecker ist auch ein Apfel-Walnusscrumble mit Topinambur – hierbei wird der Topinambur wie Kartoffeln gedämpft – anschließend lässt sich die Haut fast wie von selber abziehen, insbesondere bei meiner länglichen großen Lieblingssorte „Fuseau“, welche ich in kleinen Mengen auch zum Verkauf anbiete, oder verschenke J Topinambur guter Sorten, welcher im eigenen Garten in guter Erde gewachsen ist, schmeckt auch pur zum Abbeißen sehr gut – sogar einem ehemaligen Arbeitskollegen, der sich nicht gerade so gesund ernährt, hat ihn so sehr gut geschmeckt! Vom Geschäft gekaufter ist dagegen meist eher ungenießbar – insbesondere die Rotschaligen!
Ich grabe ihn jetzt im Winter immer wieder frisch aus und schlage ihn sogleich in feuchter Erde ein, damit er nicht verschrumpelt.
Mit der Ernte von Topinambur beginne ich immer erst ab November nach den ersten Frösten, denn dadurch wird Stärke in Zucker umgewandelt und somit erst so richtig bekömmlich und lecker süß.
Er kann also roh oder gegart, mit oder ohne Schale gegessen werden. Wichtig ist, dass die Knollen kurz vor der Verwendung mit einer Gemüsebürste gründlich gewaschen werden.
Da geschälter und aufgeschnittener Topinambur ähnlich wie ein geschälter Apfel, aufgrund der enthaltenen Polyphenole, sehr schnell braun wird, sollte er rasch verarbeitet werden, bzw. durch die Zugabe von Zitronensaft kann die Verfärbung verzögert werden.
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