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https://gesundesleben.online/images/bibel/Gesundes_Leben_News_-_August_2019.pdf
Reiche Segensfülle aus meinem Garten ❤
Seit einer Woche habe ich nun einen richtigen Erntesegen aus meinem Gemüsegarten, so dass ich mit dem einkochen fast nicht mehr nachkomme: 2x wöchentlich darf ich nun 4-5 kg bunte Tomatenvielfalt ernten, wie auch kiloweise Inkagurken - vergangenen Mittwoch gar 5 kg - und es stehen noch so viele!
Dazu noch Unmengen hocharomatischer rote Pfefferoni :-) Zucchini habe ich seit Juli ohnehin immer in Fülle :-)
Da darf ich den Psalm 34,9 dankbar ausrufen:
„Schmecket und sehet wie freundlich der Herr ist.“
Nur leider habe ich nun seit 1 Woche keinen Praktikanten mehr, der mich hier unterstützen würde. Bei Johannes Wellenzohn hatte ich teilweise sogar zu wenig Tomaten.
Besonders die Inkagurke ist ganz besonders gesund, da es sich hier um ein völlig ungezüchtetes Urgemüse handelt!
Sie ist ein einjähriges Kürbisgewächs aus Peru, welches von der peruanischen Urbevölkerung seit Jahrhunderten als Gemüse verwendet wird. Die peruanischen Schamanen nutzen die Inkagurke als Heilmittel. Heute weiß man: die Früchte wirken cholesterinsenkend, antidiabetisch und blutdrucksenkend und helfen bei der Gewichtsabnahme. Sie enthalten immunstärkende, krebshemmende und antioxiodative Flavonoide.
https://www.nutzpflanzenvielfalt.de/inka-gurke-h%C3%B6rnchenk%C3%BCrbis
https://dasgruenenetzwerk.de/inkagurke-cyclanthera-pedata/
Besonders wichtig für diese Gurke ist viel Platz zum Ranken, viel Wasser und genügend Nährstoffe, dann tragen sie von August bis zum ersten Frost reichlichst Frucht :-)
Ich habe dieses Jahr 6 Pflanzen rund um meinen „Silogarten“ gepflanzt, welche nun buchstäblich alles zuwuchern :-D
Aus den genannten Zutaten koche ich am allerliebsten ein besonders schmackhaftes und gesundes Tomaten-Inkagurken-Zucchini-Sugo, von welchem ich bereits zahlreiche Gläser eingekocht habe.
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https://gesundesleben.online/images/bibel/Gesundes_Leben_News_-_Juli_2019.pdf
„Dann sprach Gott: Siehe, ich gebe euch alles Gewächs, das Samen bildet auf der ganzen Erde, und alle Bäume, die Früchte tragen mit Samen darin. Euch sollen sie zur Nahrung dienen.“
1. Mose 1,29
Obsternte in herrlicher Fülle und bunter Vielfalt
Jetzt Ende Juli darf ich mich einer großen Vielfalt an Früchten mit herrlichem Aroma erfreuen J
Im großen Obstkorb befindet sich eine bunte Vielfalt von 6 verschiedenen sehr aromatischen Apfelsorten, wie auch Birnen, Zwetschgen, Pflaumen, Mirabellen, Kriecherl, Bietling, Marillen, Aroniabeeren, Brombeeren, japanische Weinbeeren, Johannisbeeren….
Dafür bin ich sehr Dankbar, da ich meiner Gesundheit wegen sehr viel qualitativ hochwertiges Obst benötige um zu gesunden! Ich esse jeden Tag 3-5-mal Obst – insgesamt mind. 1 Kilogramm.
So war auch mein Hauptmotiv zur Anlage meines 2 Hektar großen Obstsortengartens mein immerzu sehr hoher Bedarf an Früchten höchster Qualität, welche es leider kaum irgendwo zu kaufen gibt und nur selten in Obstgärten zu finden ist. Besonders wichtig ist es mir daher, möglichst immer eine große Vielfalt an schmackhaften und gesunden Obst ernten zu können.
Aufgrund meiner hohen Sensibilität aufgrund frühkindlicher Erkrankungen spüre ich bereits kurze Zeit nach dem Verzehr einen deutlichen Unterschied meines Wohlbefindens – je nachdem welche Qualität die Früchte besaßen. Sehr süßes Obst mit wenig Aroma und sehr hochgezüchtete Obstsorten vertrage ich generell meist eher schlecht.
Von hohem gesundheitlichem Wert sind bei den Äpfeln insbesondere die unterschiedlichen sekundären Pflanzeninhaltsstoffe (Karotinoide, Polyphenole, Flavonoide). Diese sind vor allem in den guten alten Sorten in hohem Maße enthalten – in den Neuzüchtungen dagegen kaum. Der Vitamin-C-Gehalt spielt bei den Äpfeln dagegen eher eine untergeordnete Rolle.
Epidemiologische Studien zeigen, dass der Konsum von Äpfeln das Risiko bestimmter Krebsarten sowie kardiovaskulärer Krankheiten, Asthma und Diabetes reduzieren kann.
Nähere Infos dazu warum Äpfel so gesund sind, kann in folgendem sehr interessanten Artikel nachgelesen werden: https://www.rosenfluh.ch/media/ernaehrungsmedizin/2004/03/Warum-Aepfel-so-gesund-sind.pdf
In der natürlichen Verbindung mit Vitaminen, Enzymen und sekundären Pflanzenstoffen birgt der im Obst enthaltene Fruchtzucker auch keine Gefahr an Diabetes oder Fettleber zu erkranken, da dieser dann ordentlich verstoffwechselt werden kann.
Am besten vertragen werden Äpfel im Regelfall etwa 1 Stunde vor dem Mittagessen als Solo-Mahlzeit. So genossen bekomme ich erst richtig Appetit auf das andere Essen und es wird besser vertragen und verstoffwechselt - da Äpfel sehr schnell durch den Magen gehen, sollte man sie keinesfalls als Dessert essen, damit sie im Bauch nicht zu gären beginnen.
Säureärmeres Obst esse ich am liebsten am Nachmittag oder zu meinem morgendlichen sehr leckeren und gesunden Frühstücksmüsli, worüber ich hier einen eigenen Beitrag verfasst habe:
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