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Natürliches Leben im Einklang mit Gottes Schöpfung
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Inhaltsverzeichnis:
- Alles über Topinambur
- Yaconstecklinge schneiden
- Obstbäume richtig schneiden
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Als erstes Land der Welt-Luxemburg macht Bus und Bahn kostenlos
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Händeschütteln – Gefahr der Übertragung zahlreicher Gifte und Keime
Zubereitung – Kultur – Geschichte - gesundheitlicher Wert
Jetzt in den Wintermonaten esse ich immer wieder sehr gerne den darmfreundlichen und schmackhaften Topinambur, welcher vom Geschmack an Maroni, Spargel oder Artischocken erinnert.
Ich esse ihn sehr gerne entweder als Rohkostsalat mit Äpfel (ähnlich dem Waldorfsalat zubereitet) oder fein geschnitten gemeinsam mit Hirse zu leckerem Risotto verkocht – grundsätzlich kann er fast bei jedem Gericht Karotten ersetzen. Sehr lecker ist auch ein Apfel-Walnusscrumble mit Topinambur – hierbei wird der Topinambur wie Kartoffeln gedämpft – anschließend lässt sich die Haut fast wie von selber abziehen, insbesondere bei meiner länglichen großen Lieblingssorte „Fuseau“, welche ich in kleinen Mengen auch zum Verkauf anbiete, oder verschenke J Topinambur guter Sorten, welcher im eigenen Garten in guter Erde gewachsen ist, schmeckt auch pur zum Abbeißen sehr gut – sogar einem ehemaligen Arbeitskollegen, der sich nicht gerade so gesund ernährt, hat ihn so sehr gut geschmeckt! Vom Geschäft gekaufter ist dagegen meist eher ungenießbar – insbesondere die Rotschaligen!
Ich grabe ihn jetzt im Winter immer wieder frisch aus und schlage ihn sogleich in feuchter Erde ein, damit er nicht verschrumpelt.
Mit der Ernte von Topinambur beginne ich immer erst ab November nach den ersten Frösten, denn dadurch wird Stärke in Zucker umgewandelt und somit erst so richtig bekömmlich und lecker süß.
Er kann also roh oder gegart, mit oder ohne Schale gegessen werden. Wichtig ist, dass die Knollen kurz vor der Verwendung mit einer Gemüsebürste gründlich gewaschen werden.
Da geschälter und aufgeschnittener Topinambur ähnlich wie ein geschälter Apfel, aufgrund der enthaltenen Polyphenole, sehr schnell braun wird, sollte er rasch verarbeitet werden, bzw. durch die Zugabe von Zitronensaft kann die Verfärbung verzögert werden.
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Natürliches Leben im Einklang mit Gottes Schöpfung
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Inhaltsverzeichnis:
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Heilkräftige Lebensmittel durch beste Saatgutqualität guter Sorten und lebendigem Boden
- Alle wichtigen Infos zur ganzheitlichen Zahngesundheit!
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Wie gesund ist Sellerie? – Mein Lieblingsrezept „Waldorfsalat“
- Die Aufwärtsspirale meines Lebens
- Freiheit in Jesus Christus – Was darf man als Christ?
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Ein Waldgarten mit 500 essbaren Pflanzen könnte zu einer nachhaltigen Zukunft führen
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Forscher sicher: Ein simples Mittel kann den Klimawandel fast im Alleingang stoppen
Heilkräftige Lebensmittel durch beste Saatgutqualität guter Sorten und lebendigem Boden
Fleißige Hände und Köpfchen haben nun meinen Saatgutkasten wieder angefüllt. Laufend verschicke ich bereits mein Saatgut an GärtnerInnen in Österreich und Deutschland, in dessen Gärten daraus prachtvolle Pflanzen entstehen dürfen.
Um gesundes Obst und Gemüse mit einem hohen Gehalt an gesundheitsfördernden Vitalstoffen und bestem Geschmack ernten zu können ist auf der einen Seite die Verwendung guter Sorten wichtig, aber auch die Qualität des Saatguts (Pflanzen) und natürlich die Bodengesundheit haben enormen Einfluss.
Bereits seit vielen Jahren ist es mir ein großes Anliegen die besten Sorten (insbesondere alte traditionelle) aus der großen Sortenvielfalt bei Obst, Gemüse, Kräuter und Blumen zu selektieren.
Damit auch andere Menschen die Vorzüge dieser Sorten genießen dürfen, vermehre ich davon auch selber Saatgut in hoher Qualität, um es zu günstigen Preisen zu verkaufen und zu verschenken. Auch im Bio-Bereich ist die Saatgutqualität insbesondere von Gurken, Kürbisse, Paprika und Tomaten oft sehr zu bemängeln – ich habe schon oft sichtbare Verpilzung gesehen!
In den letzten Jahren konnte ich bereits des Öfteren in meinem Garten deutlich beobachten, dass Pflanzen, welche ich aus minderwertigem Saatgut (insbes. konventionellem) gezogen habe, sehr krankheitsanfällig waren! Im winzigen Samenkorn steckt eben die gesamte Information für die spätere Pflanze – ein großartiges Wunder in Gottes wunderbarer Schöpfung!
Ich gebe auch sehr gerne Edelreiser zahlreicher Obstarten und -sorten ab, damit diese durch eine Veredelungsart (z.B. pfropfen oder kopulieren) an einem anderen Baum weiterwachsen dürfen – so sind auch mehrere Sorten pro Baum möglich.
Stecklinge von verschiedenen Feigensorten, Wein und Beerensträucher verschicke ich auch sehr gerne.
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Aktuelles:
- Die heilende Kraft von DMSO und Beinwell bei Schmerzen
- Mein Weg der Genesung (Kurzversion) - Stoffwechselstörung Hämopyrrollaktamurie (HPU)
- Mitwirken und Unterstützen meines Gesundes-Leben-Projektes, wie auch Kooperation/Vernetzung
- Einladung Gartenführung am 04. September 2022
- Sanierung meiner Zähne mit Keramikkronen