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Die Vogelmiere – gesündester Salat?
Die letzten Jahre habe ich in meinem 2014 angelegten Obstsortengarten noch kaum Vogelmiere gefunden – vermutlich war der Boden noch nicht gut genug dafür. In diesem Frühjahr kam sie nun an allen möglichen Stellen zum Vorschein – immerhin ist sie eine Zeigerpflanze für fruchtbaren und gut bewässerten Boden J Natürlich habe ich sie wenn möglich beim Jäten auch stehengelassen, damit sie sich noch mehr ausbreitet und aussät – ist sie ja doch ein sehr, sehr gesundes Wildgemüse.
In meinem Gesundes-Leben-News vom Mai 2018 habe ich bereits über deren gesundheitlichen Vorzüge berichtet, woraus ich nun auszugsweise zitiere:
Vogelmiere ist ein absoluter Lieblingssalat von mir, schmeckt nach einer Mischung aus Kopfsalat und Feldsalat, nur etwas aromatischer und sehr vitalstoffreich. Die Vogelmiere eignet sich prima als Salatgrundlage und übertrifft normale Kopfsalate mit dem Reichtum ihrer Inhaltsstoffe um ein Vielfaches.
Wusstet ihr dass Vogelmiere doppelt so viel Calcium, 3x so viel Magnesium und Kalium, 7x so viel Eisen, bis zu 8x so wie Vitamin A und C, 20x so viel Vitamin B1 (wichtig für das Nervensystem) und gar 30x mehr Vitamin B2 enthält wie Kopfsalat? Dank ihres besonders milden Geschmacks wird sie sogar von Kindern gern essen.
Vogelmiere breitet sich flächenartig dort aus, wo die Erde brach liegt, so auch im Gemüsebeet, wo sie allerdings oft nicht besonders gern gesehen wird. Dabei ist sie eigentlich eine Labsal für den aufgerissenen, nackten Boden und verhindert die Erosion der Erde. Man kann sie als lebendige Mulchschicht betrachten. Statt sich über dieses unverwüstliche und gleichzeitig so zarte Kraut zu ärgern, sollten wir es ernten und verzehren.
Hilft bei Appetitlosigkeit, Asthma, Augenentzündung, Ekzeme, Geschwüre, Gicht, Grauer Star, Hautentzündungen, Hautprobleme, hohe Cholesterinwerte, Husten, Insektenstiche, Leberschwäche, Lungenentzündungen, Rheuma, Schuppenflechte, Verbrennungen, Wunden, Husten, Bronchitis, Lungenleiden, Frühjahrsmüdigkeit, Blähungen, Verstopfung, Hämorrhoiden, Gelenkentzündungen,
Nierenschwäche…
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HPU/KPU – Viele Symptome, keine Erklärung
Stimmungsschwankungen, chronische Erschöpfung, Heißhunger, Schlafstörungen, seltene oder fehlende Traumerinnerungen, Panikattacken, Angstzustände, schlechtes Kurzzeit- und Namengedächtnis, die Stoffwechselstörung (bzw. Entgiftungsstörung) Hämopyrrollaktamurie (abgekürzt HPU) hat viele Gesichter, womöglich wird sie gerade deshalb oft verkannt.
Viel zu wenig Therapeuten wissen von Hämopyrrollaktamurie (HPU), die doch die am weitesten verbreitete Stoffwechselstörung ist. Betroffene Patienten haben oft einen langen Leidensweg hinter sich. Da mit den gängigen schulmedizinischen Methoden nichts gefunden wird, werden die Patienten nicht selten in die psychosomatische Ecke „gesteckt“ und zum Psychotherapeuten oder Psychiater geschickt, ohne zu erkennen, dass eine Störung des Stoffwechsels hinter diesen Beschwerden steht.
Allgemeine Beschwerden, die auf eine Hämopyrrollaktamurie (HPU) hinweisen:
• Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten
• Entzündungen des Magen-Darm-Traktes, Reizdarm
• Chronische Erschöpfung
• Stress wird schlecht vertragen
• Licht- und Geräusch-Überempfindlichkeit
• Unterzuckerung (Hypoglykämie)
• Schilddrüsenüber- und Unterfunktion
• Migräne
• Angstzustände, Stimmungsschwankungen
• ADS / ADHS
• Gelenk- und Bandscheibenerkrankungen
• Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto-Thyreoiditis und primäre biliäre Zirrhose
• Zyklusbeschwerden, Zyklusanomalien, Unfruchtbarkeit, Prämenstruelles Syndrom
In diesem 8-seitigen von mir zusammengestellten allgemeinen Artikel zum Thema HPU berichte ich weiters über meine persönlichen Erfahrungen und optimaler Ernährung bei HPU.
Ein besonderes Anliegen war es mir mit diesem Artikel, die aus meiner Sicht wichtigsten Infos zum Thema HPU zusammenzufassen:
https://gesundesleben.online/images/pdf/HPU_Viele_Symptome_keine_Erklrung.pdf
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Erste Spargelernte aus dem eigenen Garten 2019
Am Donnerstag dem 4.4. durfte ich mit dankbaren Herzen bereits den ersten Spargel aus meinem Garten ernten :-) Durch den frühen, milden Frühling startet die Spargelsaison dieses Jahr sehr früh (letztes Jahr war es 2 Wochen später).
Von jenen 10 Spargelpflanzen, die ich bereits vor 10 Jahren angepflanzt habe darf ich nun schon seit vielen Jahren regelmäßig ernten :-) Da mir dieser fast zu wenig ist, habe ich vor 5 Jahren noch etwa 20 Stück angepflanzt, letztes Jahr noch einige und dieses Jahr kommen noch 20 hinzu J - dann habe ich auch welchen zum weitergeben.
Ich liebe Grünspargel, da er ein so wohlschmeckendes und gesundes Frühlingsgemüse ist, welches ich gerade zu der Zeit ernten darf, in welcher der Garten ohnehin fast nichts außer Wildkräuter hergibt.
Im Geschäft ist der Spargel relativ teuer – selbst Gepflanzter macht dagegen kaum Arbeit und ich kann bereits täglich frischen Spargel ernten. Das einzige Problem sind hier die zahlreichen Wurzelunkräuter, wie Brennnessel, Quecke und Giersch, welche dem Spargel zum Teil das Leben schwer machen und ich weiß kaum, wie ich diese zwischen dem Spargel eliminieren könnte.
Ich säe den Spargel jedes Jahr neu an und verkaufe jetzt im April/Mai auch die einjährigen Spargelpflanzen, damit sie auch andere Gartenbesitzer glücklich machen :-)
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Aktuelles:
- Die heilende Kraft von DMSO und Beinwell bei Schmerzen
- Mein Weg der Genesung (Kurzversion) - Stoffwechselstörung Hämopyrrollaktamurie (HPU)
- Mitwirken und Unterstützen meines Gesundes-Leben-Projektes, wie auch Kooperation/Vernetzung
- Einladung Gartenführung am 04. September 2022
- Sanierung meiner Zähne mit Keramikkronen