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Natürliches Leben im Einklang mit Gottes Schöpfung
Dieser Beitrag ist hier auch als übersichtliche 16-seitige PDF mit vielen Fotos online - Mehr Fotos findest du jeweils bei den einzelnen Artikeln auf Facebook und hier im Anschluss.
Für dieses Gesundes-Leben-News habe ich eine entsprechende Einleitung im dazugehörigem Newsletter geschrieben.
Inhaltsverzeichnis:
- Zufriedenstellende Tomatenernte trotz Kraut-und Braunfäule
- Zucchini richtig zubereitet
- Reiche Fisolenernte - richtige Zubereitung
- Große Bidlingernte
- Waldspaziergang im Sommer
- Indisches Springkraut – das Balsam-Kraut aus dem Himalaya
- Manfred Paul: Beter, Ermutiger und Evangelist
„Freut euch allezeit! Betet ohne Unterlaß!
Seid in allem dankbar; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch.“
1. Thessalonicher 5, 16-18
Zufriedenstellende Tomatenernte trotz Kraut-und Braunfäule
Hilfreiche Tipps für eine gesunde Tomatenernte - resistente Sorten!
Trotz leichter Braunfäule darf mich insbesondere ab Ende August mit einem Gott-Dankbarem Herzen an einer reichen Ernte folgender resistenter Sorten erfreuen:
In der Mitte befindet sich die „Schlesische Himbeere“ – ideal zum einkochen, darüber die reichtragende frühen Sorte „Gelbe Königin“, weiter gehts mit der herrlich-fruchtigen „Little love Heart“, die zuckersüße behaarte „Angora Supersweet“, die unübertroffen süß-würzige „Sungold Select“, der besonders „Weißer Pfirsich“ mit einem lang anhaltenden regelmäßigen Ertrag bis zum Frost und die sehr wohlschmeckende „Lithuanian Crested“.
Einzelne Abbildungen dieser Sorten findest du hier.
In diesem Jahr habe ich erstmal den Versuch gemacht das Regendach bei den Tomaten erst im Sommer zu montieren, da den Pflanzen meines Erachtens der Frühjahrs- und Frühsommerregen nicht so viel ausmacht bzw. eher sehr zugute kommt, was man bei dem sehr gesunden und kräftigem Wachstum meiner Tomatenpflanzen von Beginn an deutlich sehen konnte – so schön waren sie eigentlich noch nie.
Ich wollte mir somit insbesondere die Zeit sparen, welche ich ansonsten mit dem Gießen der Tomatenpflanzen mit jenem Regenwasser, welches ich über eine Regenrinne in eine Regentonne leite, verbringen würde. Dies war allerdings keine besonders gute Idee – schließlich ist dies eine Kleinigkeit im Vergleich zu all der Zeit, welche man in der Aufzucht und Auspflanzung in die Tomaten investiert. Ich hoffe nur, dass mir hierbei nicht zu viele gefolgt sind und an den Tomaten ebensolchen Schaden erlitten.
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Natürliches Leben im Einklang mit Gottes Schöpfung
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Für dieses Gesundes-Leben-News habe ich eine sehr umfangreiche Einleitung im dazugehörigem Newsletter geschrieben.
Inhaltsverzeichnis:
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Reiche Zucchini-Ernte – Lieblingssorte „Costata Romanesco“ - Rezepte
- Frühzwetschkenernte und dessen Verwertung
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Coronaneuinfektionen - Corona-Lockdown verfassungswidrig - Maskenunsinn
- Beeinflusst der Vitamin-D-Spiegel den Verlauf von Covid-19?
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Ein freudiges Christenleben – der Weg zu innerer, bleibender Freude + Persönliches
„Schmecket und sehet wie freundlich der Herr ist.“
Psalm 34,9
Sommerapfelernte – Warum Äpfel so gesund sind
Während es in den Geschäften noch die beinahe wert- und geschmacklosen Äpfel vom Vorjahr oder von Übersee zu kaufen gibt, darf ich mich bereits seit Anfang Juli wie jedes Jahr an herrlich saftig-erfrischenden und aromatisch-süß-säuerlichen Äpfel vom eigenen Garten erfreuen
Gegen Ende Juli ist nun gerade die Haupternte von unserer frühreifsten besonders geschmackvollen süß-säuerlichen Apfelsorte „Aldingers George Cave“, von welchem wir mehrere Bäume haben bzw. habe ich ihn auch auf einige Mehrsortenbäume veredelt. Daher haben wir bereits einen ansehnlichen Ertrag und konnten schon einige Früchte an dankbare Menschen verschenken. Mittlerweile haben wir aber so viele Äpfel, dass ich nicht mehr weiß wohin damit. Von Woche zu Woche werden sie derzeit mehr und vor allem werden sie immer größer, aromatischer und süßer – im Apfellagerraum strömt einem bereits der herrliche Duft dieser köstlichen Äpfel entgegen
Nun beginnt auch bereits die Ernte von den Sorten Julia, Manted, Jamba, Weißer Klarapfel, „Red love circe“ und Piros – der Gravensteiner trägt dieses Jahr leider keine Früchte – schließlich war er im vergangenen Jahr übervoll. Währenddessen habe ich heute Ende Juli noch die letzten 5 immer noch sehr schönen Winteräpfel der Sorte „Rheinischer Krummstiel“ vom kühlen Erdkeller geholt.
Bei den Sommeräpfeln ist es noch viel wichtiger als bei den Winteräpfeln, wirklich nur die völlig reifen Äpfel zu pflücken bzw. alle ca. 2 Tage das Fallobst zu klauben. Schließlich haben sie so nicht nur das beste Aroma, sondern besitzen auch den höchsten Gehalt an den gesundheitlich wirkenden sekundären Pflanzenstoffen und Vitaminen.
Dies ist vermutlich auch die Hauptursache dessen, warum die in Geschäften und Bauernläden käuflichen Sommeräpfel oft auch sehr fade im Geschmack sind und somit kein wirklicher Genuss sind. Wachsen diese darüber hinaus meist in sehr unnatürlichen Monokulturen und werden oftmals gegen Pilzkrankheiten und Ähnlichem gespritzt – Konventionell wie auch das meiste sogenannte Bioobst! Auf konventionell produzierte Äpfel werden bis zu 31 verschiedene Pestizide gesprüht – mit ernst zunehmenden Folgen für Mensch und Natur.
Prävention der Zivilisationskrankheiten durch Äpfel
Verschiedene epidemiologische Studien bringen Äpfel mit vielen gesundheitlichen Vorteilen in Verbindung. Es ergaben sich Hinweise darauf, dass der Verzehr von Äpfeln das Risiko für die Entstehung von Krebs, Asthma, Diabetes und Herz-Kreislauferkrankungen verringert.
Im Focus der Studien stehen neben Vitaminen und Ballaststoffen besonders Substanzen aus der Familie der sekundären Pflanzenstoffe. Diese bioaktiven Substanzen in Äpfeln stammen vorwiegend aus der Gattung der Polyphenole – insbesondere der Phenolsäuren, Flavonoide und Carotinoide. Im Apfel sind es aus diesen Gruppen z. B. das Quercetin, das Catechin, das Kaempferol, das Hesperetin, das Myricetin und das Phloridzin – allesamt starke Antioxidantien mit entzündungshemmender Wirkung. Diese schützen uns vor freien Radikalen (die durch Stress und äußere Umwelteinflüsse hervorgerufen werden) und hemmen damit nicht nur das Wachstum von Krebszellen, sie wirken auch der Zellschädigung entgegen, haben einen positiven Einfluss auf kognitive Fähigkeiten und wirken vorbeugend bei Herz-Kreislauf-Krankheiten indem sie die Blutfette vor Oxidation schützen.
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