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Natürliches Leben im Einklang mit Gottes Schöpfung
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Für dieses Gesundes-Leben-News habe ich eine entsprechende Einleitung im dazugehörigem Newsletter geschrieben.
Inhaltsverzeichnis:
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Jetzt Knoblauch als natürliches Antibiotikum im Garten pflanzen
- „Kichernder“ Kürbisaufstrich
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Pünktlich zum Schulstart: Gesundes Lernen im „Klassenzimmer Natur“
- Dr. Peer Eifler fand den Sinn des Lebens
Wirkt Kräutertee gegen Covid-19-Viren?
Corona und die Folgen: Max-Planck-Institut hat im Labor eine gewisse Wirkung von Artemisia annua nachgewiesen
So lautet der Titel eines Extra-Artikels der Winnender-Zeitung vom 22. Juli 2020
Prof. Peter Seeberger vom Max-Planck-Institut in Potsdam forscht mit Artemisia annua und Sars-CoV2-Viren und hat in Laborversuchen eine gewisse Wirkung nachgewiesen. Dies ist erst der Beginn längerer Forschungen.
Er äußert sich dazu folgendermaßen:
„Wir haben Extrakte von speziell gezüchteten Artemisia-annua-Pflanzen (einjähriger Beifuß) hergestellt, entweder durch Extraktion mit Wasser oder mit Alkohol. Die Extrakte haben wir in einem Hochsicherheitslabor auf Zellen getestet, die danach mit Sars-CoV-2-Viren versetzt wurden. Dann haben wir gemessen, ob die Gabe verschiedener Substanzen die Virenvermehrung verlangsamt oder komplett blockiert. Daneben haben wir auch synthetische Reinsubstanzen getestet, wie auch das Artemisinin und seine Derivate, die gegen Malaria eingesetzt werden. Dabei hat sich gezeigt, dass die wässrigen Extrakte am besten funktioniert haben, gefolgt von den alkoholischen Extrakten und dann erst den Reinsubstanzen.“
Laut Peter Seeberger, Leiter der Studie und geschäftsführender Direktor des Max-Planck-Instituts, bekämen jedes Jahr über 300 Millionen Patienten auf Artemisinin basierende Medikamente. Die potenzielle Wirkung sei dabei nicht auf Malaria beschränkt, der Wirkstoff sei bereits gegen andere Krankheiten „recht erfolgreich ausprobiert“ worden.
Erste Ergebnisse wurden Ende Juni präsentiert: „Ich war überrascht, dass Artemisia annua-Extrakte merklich besser funktionierten als reine Artemisininderivate und dass die Zugabe von Kaffee die Aktivität weiter steigerte“, sagt Klaus Osterrieder, Professor für Virologie an der Freien Universität Berlin, der alle Aktivitätstests durchführte. Die Erforschung der Wirkung von Beifuß gegen SARS-CoV-2 geht nun in die nächste Phase: An der University of Kentucky (USA) beginnen klinische Studien am Menschen.
https://zackzack.at/2020/08/03/mit-beifuss-gegen-corona-afrika-schwoert-auf-heilpflanze/
Seeberger und sein Team hatten in den vergangenen Jahren die Wirkung von Artemisinin bei der Bekämpfung von Krebs erforscht. Sie wussten aber aus Berichten chinesischer Forscher, dass Artemisinin-Extrakte auch gegen das Virus SARS-CoV-1 wirken. Und das eng verwandt mit SARS-CoV-2, das Covid-19 verursacht.
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Natürliches Leben im Einklang mit Gottes Schöpfung
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Für dieses Gesundes-Leben-News habe ich eine entsprechende Einleitung im dazugehörigem Newsletter geschrieben.
Inhaltsverzeichnis:
- Zufriedenstellende Tomatenernte trotz Kraut-und Braunfäule
- Zucchini richtig zubereitet
- Reiche Fisolenernte - richtige Zubereitung
- Große Bidlingernte
- Waldspaziergang im Sommer
- Indisches Springkraut – das Balsam-Kraut aus dem Himalaya
- Manfred Paul: Beter, Ermutiger und Evangelist
„Freut euch allezeit! Betet ohne Unterlaß!
Seid in allem dankbar; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch.“
1. Thessalonicher 5, 16-18
Zufriedenstellende Tomatenernte trotz Kraut-und Braunfäule
Hilfreiche Tipps für eine gesunde Tomatenernte - resistente Sorten!
Trotz leichter Braunfäule darf mich insbesondere ab Ende August mit einem Gott-Dankbarem Herzen an einer reichen Ernte folgender resistenter Sorten erfreuen:
In der Mitte befindet sich die „Schlesische Himbeere“ – ideal zum einkochen, darüber die reichtragende frühen Sorte „Gelbe Königin“, weiter gehts mit der herrlich-fruchtigen „Little love Heart“, die zuckersüße behaarte „Angora Supersweet“, die unübertroffen süß-würzige „Sungold Select“, der besonders „Weißer Pfirsich“ mit einem lang anhaltenden regelmäßigen Ertrag bis zum Frost und die sehr wohlschmeckende „Lithuanian Crested“.
Einzelne Abbildungen dieser Sorten findest du hier.
In diesem Jahr habe ich erstmal den Versuch gemacht das Regendach bei den Tomaten erst im Sommer zu montieren, da den Pflanzen meines Erachtens der Frühjahrs- und Frühsommerregen nicht so viel ausmacht bzw. eher sehr zugute kommt, was man bei dem sehr gesunden und kräftigem Wachstum meiner Tomatenpflanzen von Beginn an deutlich sehen konnte – so schön waren sie eigentlich noch nie.
Ich wollte mir somit insbesondere die Zeit sparen, welche ich ansonsten mit dem Gießen der Tomatenpflanzen mit jenem Regenwasser, welches ich über eine Regenrinne in eine Regentonne leite, verbringen würde. Dies war allerdings keine besonders gute Idee – schließlich ist dies eine Kleinigkeit im Vergleich zu all der Zeit, welche man in der Aufzucht und Auspflanzung in die Tomaten investiert. Ich hoffe nur, dass mir hierbei nicht zu viele gefolgt sind und an den Tomaten ebensolchen Schaden erlitten.
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- Mitwirken und Unterstützen meines Gesundes-Leben-Projektes, wie auch Kooperation/Vernetzung
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