- Details
Natürliches Leben im Einklang mit Gottes Schöpfung
Dieser Beitrag ist hier auch als übersichtliche 20-seitige PDF mit vielen Fotos online - Mehr Fotos findest du jeweils bei den einzelnen Artikeln auf Facebook und hier im Anschluss.
Für dieses Gesundes-Leben-News habe ich eineentsprechende Einleitung im dazugehörigem Newsletter geschrieben.
Inhaltsverzeichnis:
- Integration von Alten- und Waisenheimen - wir brauchen Liebe und keine Distanz!
-
MARKmobil Aktuell - Objekt der Zukunft
-
EVA UND ADAM - ein oststeirisches Projekt vermarktet alte Obstsorten aus Streuobstwiesen
-
Gesundes Obst - worauf es wirklich ankommt! - Mikrobiom fördern durch regenerative Landwirtschaft
-
Corona-Masken mit Chemikalien -> Ursache von Gesundheitsbeschwerden
Viva Mask - Neue schadstofffreie Gesichtsmaske
Integration von Alten- und Waisenheimen - wir brauchen Liebe und keine Distanz!
Dieses erfolgreiche Experiment macht inzwischen Schule auf der ganzen Welt. Inzwischen haben auch andere Länder diese wundervolle Idee aufgegriffen und umgesetzt.
Waisenhäuser und Altenheime mögen auf den ersten Blick wie zwei verschiedene Strukturen erscheinen, die völlig unterschiedliche Menschen aufnehmen und nicht zusammenpassen. Weit gefehlt! Die Experimente in verschiedenen Einrichtungen sind ein voller Erfolg. Mehrere Stunden am Tag verbringen dort Waisenkinder und ältere Menschen ihre Zeit damit, sich gegenseitig zu helfen.
Die Hilfe ist gegenseitig, denn sowohl die Waisenkinder als auch die alten Menschen leiden unter der Einsamkeit und Isolation. Die Kinder können durch die Verbindung der beiden Generationen von den Älteren lernen, während letztere dank der Vitalität, mit der die Kinder sie umgeben, glücklichere Tage erleben.
- Details
Natürliches Leben im Einklang mit Gottes Schöpfung
Dieser Beitrag ist hier auch als übersichtliche 30-seitige PDF mit vielen Fotos online - Mehr Fotos findest du jeweils bei den einzelnen Artikeln auf Facebook und hier im Anschluss.
Für dieses Gesundes-Leben-News habe ich eineentsprechende Einleitung im dazugehörigem Newslettergeschrieben.
Inhaltsverzeichnis:
- Alles über den fachgerechten Rebschnitt + Richtiger Zeitpunkt
-
Erste Gartenarbeiten bei herrlich sonnigem Wetter im Februar
- Im Garten von. . . Nicole, Marie und dem Eschenhof e.V.
-
Ein Selbstversorger-Garten entsteht, Es blüht, wächst und sprießt!
-
Schilddrüsenunterfunktion und Selenmangel laut Blutbefund – was tun?
-
Impf-Nebenwirkungen stellt Rotes Kreuz vor Probleme - E-Mail an das Rote Kreuz
- KRANK DURCH MASKE - oder auch: SINN/UNSINN DER MASKEN
- VIELLEICHT Lockdown bis ...
-
Corona, Verschwörungstheorien und wie man trotzdem nicht verrückt wird
-
Gedanken zum Johannes-Evangelium
Alles über den fachgerechten Rebschnitt + Richtiger Zeitpunkt
Dank des bereits sehr frühlingswarmen Hochdruck-wetters habe ich am sonnig-warmen Nachmittag des 22. Februar bereits mit dem Rebschnitt begonnen – natürlich „oben Ohne“. Auf der Straße nebenan waren derweil alle noch mit Jacke unterwegs – eine hat mich gefragt, ob denn schon Sommer sei, und ich habe mir schon überlegt eine kurze Hose anzuziehen, da es hier an der Mauer so schön warm war J
Ursprünglich wollte ich meinen Wein erst gegen Anfang März bei abnehmendem Mond schneiden, aber ich denke, das es viel wichtiger ist bei wirklich schönem, sonnigen Wetter zu schneiden als auf den Mondstand zu achten, so dass sich die Wunden gut verschließen können und es zu keiner Pilzinfektion kommt.
Im Vorjahr habe ich meinen Wein schließlich bei weniger schönem Wetter gemeinsam mit Silas Friedrich Anfang März auch bei zunehmendem Mond geschnitten, wobei es zudem 2 Tage später zu regnen begonnen hat. Einige Tage später hat dann insbesondere die große „Blaue Mönchsrebe“ am
Haus dann aber ganz heftig über mehrere Tage hinweg zu bluten begonnen, wobei sich dann an den Schnittstellen aufgrund der Feuchtigkeit Schimmel gebildet hat und ich somit gegen Mitte April noch ein zweites Mal bei abnehmendem Mond nachschneiden musste.
Laut Experten sollte man den Winterschnitt spätestens Anfang März, besser jedoch im Februar, vornehmen (manche schneiden noch viel früher). Schneidet man dagegen später, so ist der Pflanzensaft schon in die Triebe gestiegen, wodurch es dann zum „Verbluten“ kommen könnte. Und dies wiederum schwächt die Pflanzen enorm.
Newsletter:
Aktuelles:
- Die heilende Kraft von DMSO und Beinwell bei Schmerzen
- Mein Weg der Genesung (Kurzversion) - Stoffwechselstörung Hämopyrrollaktamurie (HPU)
- Mitwirken und Unterstützen meines Gesundes-Leben-Projektes, wie auch Kooperation/Vernetzung
- Einladung Gartenführung am 04. September 2022
- Sanierung meiner Zähne mit Keramikkronen