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Natürliches Leben im Einklang mit Gottes Schöpfung
Dieser Beitrag ist hier auch als übersichtliche 30-seitige PDF mit vielen Fotos online - Mehr Fotos findest du jeweils bei den einzelnen Artikeln auf Facebook und hier im Anschluss.
Für dieses Gesundes-Leben-News habe ich eine entsprechende Einleitung im dazugehörigem Newsletter geschrieben.
Inhaltsverzeichnis:
- Reicher Pilzertrag Dank sinnvoller Impfung
- Saisonal gesundes Essen – Kürbissuppe mit frischem Selleriegrün
- 2-G-Regel aufgrund „Pandemie der Ungeimpften“ - Intoleranz gegenüber Ungeimpfte
- Nebenwirkungen der experimentellen Corona“impfstoffe“
- „Pferdeentwurmungsmittel“ Ivermectin – empfehlenswerter Corona-Wirkstoff?
- Artemisia annua, einjähriger Beifuß – das Kraut der Hoffnung für Prävention und begleitend zur Therapie gegen Grippeviren aller Art, auch von Covid 19
- Kommt die große Impfpflicht in Österreich ab Februar 2022
- Corona-Demo in Wien – falsche Darstellung der Medien
- Vertrauen - Andreas Zachhuber
Reicher Pilzertrag Dank sinnvoller Impfung
Mittlerweile bereuen es sämtliche Menschen, sich gegen Covid 19 mit einen genbasiertem Impfstoff „spiken“ zu lassen, da sie nun an den verschiedensten Symptomen leiden.
Ich lasse mich garantiert nicht impfen, und schon erst nicht wegen einer Impfpflicht, sondern ich impfe leidenschaftlich gerne andere – und zwar Baumstämme mit Pilzmyzel!
Diese Impfung wird kaum jemand bereuen, sondern sich an einer jahrelangen reichen Ernte an gesunden und köstlichen Pilzen freuen.
Dank des herrlichen Herbstwetters darf ich mich sogar jetzt gegen Mitte/Ende November über eine besonders reiche Ernte an herrlich schönen Shiitakepilze erfreuen.
Dabei hat eben dieser dicke Eichenbaumstamm bereits im September und Oktober gefruchtet – die Ernte war dabei aber bei weitem nicht so reichlich wie jetzt. Diese Ernte erinnert mich an die ebenfalls sehr reiche Ernte aus dem Jahre 2010.
Diesen Baumstamm habe ich im Mai 2019 beimpft und im darauffolgenden Winter etwa 40 cm tief in die Erde eingegraben. Das Pilzmyzel kann auf diese Weise eine Verbindung zum Erdboden eingehen, um von dort z.B. Wasser zu beziehen. In vielen Pilzratgebern heißt es dagegen, dass man mit Shiitakepilzbrut beimpfte Baumstämme nicht in die Erde eingraben sollte. Dagegen sollte man diese alle sechs Wochen für ein paar Tage in Wasser legen und aufstampfen um die Fruchtbildung in Gang zu setzen. Mir ist diese Methode dagegen viel zu umständlich und ich hatte in früheren Jahren damit leider auch kaum großen Erfolg.
Ein Freund, von welchem ich im Mai 2019 diesen prächtigen Eichenbaumstamm bekommen habe, durfte gegen November ebenfalls wieder reichlich prächtige Shiitakepilze ernten. Bei ihm habe ich damals gleich drei solcher Baumstämme mit Shiitakepilzbrut beimpft, von welchen er nun natürlich eine dementsprechend reiche Ernte an köstlich-gesunden Pilzen hat. Er hat seine Baumstämme aber noch nicht in der Erde eingegraben, sondern einfach am Boden liegen.
Eine Impfung, die wirklich der Gesundheit dient!
In China und Japan gilt der Shiitake schon seit Jahrtausenden als fixer Bestandteil der Hausapotheke. Ob Erkältung, Migräne oder schwere Erkrankungen wie Krebs oder AIDS: Der Shiitake kann in all diesen Fällen eingesetzt werden. Er stärkt das Immunsystem und bekämpft Bakterien, Viren sowie Tumorzellen. Sein Spezialgebiet ist jedoch der Krebs – und hier ganz besonders der Gebärmutterhalskrebs.
https://www.zentrum-dergesundheit.de/shiitake-heilwirkungen.html
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Natürliches Leben im Einklang mit Gottes Schöpfung
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Für dieses Gesundes-Leben-News habe ich eineentsprechende Einleitung im dazugehörigem Newsletter geschrieben.
Inhaltsverzeichnis:
Reiche Erdapfelernte bester Qualität
So schön kann die Erdapfelernte sein! Ende September habe ich gemeinsam mit der Maggie aus Linz mit der Erdapfelernte begonnen – ihr Hund war auch mit dabei. Zu zweit geht die Erdapfelernte besonders gut – ich habe gegraben und sie hat die Kartoffeln geklaubt. Sie stellte sich dabei sehr geschickt an – man merkte, dass sie diese Arbeit, auch in ihrer Kindheit, bereits gemacht hatte. Währenddessen hat sie mir von ihren Reisen in der ganzen Welt erzählt, wobei es ihr kurioserweise in der Sahara am besten gefiel.
In diesem Jahr sind meine Erdapfelbeete, auch noch im Herbst, nach dem Absterben der Erdapfelpflanze, besonders bunt. Selbst unter der herrlich blühenden Kapuzinerkresse befinden sich noch Erdäpfel für die Ernte. Bei der Ernte habe ich zuerst die Kapuzinerkresse ausgerissen, von welcher ich die ausgereiften Samen zum Trocknen auflegte.
Auch auf den hinteren, abgeernteten Beeten hat es wunderschön geblüht. Hier wuchs der gemeine Hohlzahn, dessen Blüten zahlreiche Hummeln und Bienen anlockte. Dieser hat sich ganz von alleine hier angesiedelt. Auf der rechten Seite wuchsen Erdäpfel in einem etwas größeren Abstand – dazwischen habe ich eine Gründüngungsmischung gesät. Von dieser habe ich bereits im Sommer einen Großteil zum Mulchen verwendet. Auch jetzt, Mitte Oktober, blühte sie noch. Der große Vorteil von diesem Bewuchs ist, neben dem optischen Effekt und als Nektarspender für Bienen, insbesondere die Gesundung des Bodens infolge der Bewurzelung und Bodenbedeckung. Diese Pflanzen entziehen dem Boden auch eine gewisse Menge an Wasser, was insbesonders im regenreichen August von großem Vorteil war, damit die Erdäpfel nicht zu feucht liegen und dadurch zur Fäulnis neigen.
In den Vorjahren wuchs aufgrund des verdichteten Bodens vorwiegend weißer Gänsefuß (gemeine Melde) zwischen den Erdapfelpflanzen. Da ich hier, nun mittlerweile dank laufender Kompostgaben und Mulchens, einen herrlich krümeligen Boden habe, sind die Bodenverdichtungsanzeigerpflanzen ausgeblieben.
Heuer bin ich mit der Erdapfelernte erstmals wirklich zufrieden. Ich durfte sehr schöne große Knollen ohne Mäusefraßstellen ernten. Im Vorjahr war die Ernte auch ganz akzeptabel, allerdings waren die Erdäpfel sehr klein und der Boden war nicht gerade sehr schön locker-krümelig, wodurch die Ernte zusätzlich erschwert war. In den Vorjahren hatte ich leider so viele Mäuse, die mir wohl fast die Hälfte der Ernte weggefressen haben, wie es mir vorkam.