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Natürliches Leben im Einklang mit Gottes Schöpfung
Dieser Beitrag ist hier auch als übersichtliche 32-seitige PDF mit vielen Fotos online - Mehr Fotos findest du jeweils bei den einzelnen Artikeln auf Facebook und hier im Anschluss.
Für dieses Gesundes-Leben-News habe ich eine entsprechende Einleitung im dazugehörigem Newsletter geschrieben.
Inhaltsverzeichnis:
- Gesunde-Darm-Ernährung
- Fermentation von Topinamburknollen
- Richtige Reihenfolge und Kombination der Lebensmittel
- Warum ein gesunder Darm wichtig für Deinen Körper ist
- Übersäuerung – Verschlackung – und deren Folgen
- Entgiftung im Alltag
- Vermeidung von chronischen Entzündungen
- „Flor Essence“ – Kräutertee heilend bei Krebs und anderen Erkrankungen?
- Erschreckende Folgesymptome der Covid-Impfung
- Gartenarbeiten im Februar
- Buchweizen-Blinis – beste Pfanne? Buchweizen-Gemüsesuppe
„Der gesunde Darm ist die Wurzel aller Gesundheit.“
Hippokrates, griechischer Mediziner, 300 vor Christus
Was bereits vor tausenden Jahren erkannt wurde, erfreut sich heute der Bestätigung durch die moderne Wissenschaft: Der Darm ist nicht nur für die Verdauung und Nährstoffaufnahme zuständig, sondern spielt auch eine entscheidende Rolle bei der Abwehr von Krankheitserregern und schädlichen Substanzen. Der Darm hat auch einen großen Einfluss auf das Hautbild (Darm-Haut-Achse) sowie Deine Stimmung (Darm-Hirn-Achse)
Und vor über 100 Jahren entdeckten Wissenschaftler, dass Bakterien positive Effekte für den Menschen haben können. Man erforschte die Darmflora und konnte so genannte
„probiotische Bakterien“ (nützliche Bakterien) finden, die eine gesundheitsfördernde Wirkung haben.
Folgenden Beitrag habe ich zuerst in der Facebookgruppe vom „Gesunder-Darm-Kongress“ veröffentlicht, welcher dort einen sehr großen und dankbaren Zuspruch bekommen hat.
Gesunde-Darm-Ernährung
Im „Gesunder-Darm-Kongress“, zu welchem ich in meinem letzten Newsletter einlud, hatten wir jeden Tag eine Fülle an sehr interessanten Infos rund um den Darm von den verschiedenen Experten bekommen.
Was mir, und vermutlich vielen anderen, dabei etwas fehlte, war die praktische Anwendung von diesem Wissen in die alltägliche Ernährung – z.B. mittels gesunder schmackhafter Rezepte mit naturbelassenen Zutaten, harmonischer Kombination und leicht verdaulicher Zubereitung.
Ich finde, dass ich die Essenz des Wissens all dieser Experten bereits im Laufe der letzen Jahre in meine, für alle frei verfügbaren, über 100 Rezepte integriert habe.
So backe ich bereits seit vielen Jahren wöchentlich sehr vorzügliches und gut verträgliches Vollkornsauerteigbrot aus frisch gemahlenem Urgetreide mittels einer eigens entwickelten sehr geling-sicheren und einzigartigen Sauerteigführung in ~30 Stunden. Auf diese Weise werden das Gluten, die FODMAPS, die Lektine und die Phytinsäure zum Großteil abgebaut und es entstehen dabei neue wertvolle Verbindungen.
Eine weitere Möglichkeit, um all diese eher gesundheits-schädlichen Stoffe vom Getreide, Nüssen und Kernen abzubauen ist das Einweichen in Wasser und der optional anschließende Keimvorgang.
Da ich sehr sensibel bin, spüre ich schon seit vielen Jahren, dass ich Nüsse und Kerne uneingeweicht gar nicht vertrage bzw. sie schmecken mir auch gar nicht.
Durch Einweichen und anschließendes Keimen des Kornes werden alle Inhaltsstoffe durch den Enzymprozess gewandelt. Vitamine und Hormone vermehren sich nicht nur, sie bilden sich auch neu. Komplexe organische Verbindungen werden in eine leichte für den Menschen aufnehmbare Form umgewandelt. Mit einer Handvoll Sprossen und Keime decken wir unseren notwendigen Bedarf an Vitalstoffen auf natürliche und billigste Weise, im Gegensatz zur Einnahme von Vitaminpräparaten. So sind zum Beispiel im gekeimten Weizen doppelt soviel Kalzium und Vitamin B 1, dreimal soviel Magnesium und Phosphor, 2 ½ mal soviel Eisen, achtmal soviel Kupfer und über 20 x soviel Vitamin B 2 enthalten!
Mein tägliches Frühstücksmüsli, besteht seit dem Jahr 2014 vorwiegend aus Keimlingen von Goldblumenweizen und Hanfsamen, wie auch eingeweichten Nüssen und je nach Saison frische oder gedörrte, säurearme Früchte. In dieser Zubereitung und Kombination ist es ein wunderbar wohlschmeckendes, lebendiges und damit sehr gesundes und vitalstoffreiches Müsli.
Genau genommen war dieses Müsli auch der Start für die Aufwärtsspirale meiner Gesundheit – DAFÜR BIN ICH GOTT SEHR DANKBAR!
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Natürliches Leben im Einklang mit Gottes Schöpfung
Dieser Beitrag ist hier auch als übersichtliche 28-seitige PDF mit vielen Fotos online - Mehr Fotos findest du jeweils bei den einzelnen Artikeln auf Facebook und hier im Anschluss.
Für dieses Gesundes-Leben-News habe ich eine entsprechende Einleitung im dazugehörigem Newsletter geschrieben.
Inhaltsverzeichnis:
- Feldsalat – erfolgreicher Anbau, Gesundheitswert und Zubereitung
- Wenn man mit der Teilnahme am Coronaspaziergang als Nazi verdächtigt wird
-
Das Sheddingphänomen – wenn Ungeimpfte an den Ausscheidungen von Geimpften leiden
- Extrakt aus Löwenzahnblättern blockiert die Bindung von Spike-Proteinen an den Zelloberflächenrezeptor ACE2
Feldsalat – erfolgreicher Anbau, Gesundheitswert und Zubereitung
In den letzten Wochen darf ich dankbaren Herzens bereits große Mengen an Feldsalat ernten. Er wird in Österreich auch Vogerlsalat genannt, in Deutschland Rapunzel und in der Schweiz wird er jedoch Nüsslisalat genannt.
In diesem Winter wächst besonders viel, sehr schöner Feldsalat in meinem Garten. Noch nie zuvor wuchs bisher solch prächtiger Feldsalat, fast unkrautfrei, in dieser Fülle in meinem Garten!
Die einfache und doch sehr merkwürdige Erklärung dafür ist, dass mir im Frühling letzten Jahres die Schnecken alle meine gesäten Karotten und Pastinaken abgefressen haben! Obwohl ich zwei bis drei Mal bis Anfang Juli nachgesät habe, haben sie erneut die ganz jungen Pflänzlein abgefressen! Auf diese Weise hatte ich im Sommer einige Beete frei, die aufgrund der mehrfachen oberflächigen Beetbearbeitung fast unkrautfrei waren. Auf jenem Beet, wo vorher der Knoblauch wuchs, habe ich nach der Ernte auch Feldsalat gesät – schließlich vertragen sich diese beiden Kulturen sehr gut.
Gesät habe ich den Feldsalat dann im Juli/August, indem ich die Samen einfach breitwürflig auf dem fein vorbereiteten Saatbeet verstreute. In den Wochen zuvor habe ich auch immer wieder eine dünne Schicht Komposterde darauf verteilt, damit der Boden auch große Regenmassen gut aufnehmen kann, nicht so verschlämmt und keine Risse bildet, wie ich im Juli und August des Vorjahres berichtet habe.
Gekeimt sind die Feldsalat-Samen dann aber erst Anfang September bei den kälter werdenden Nachttemperaturen – schließlich keimt er erst bei unter 18°C. Bei jenem Beet, auf welchem auch in der vorigen Saison Feldsalat und Winterpostelein wuchs, ist er viel zu dicht aufgelaufen und qualitativ bei weitem nicht so schön, wie bei den anderen Beeten. Manche Samen sind auch erst etwas später gekeimt und die Pflanzen sind jetzt noch dementsprechend klein. Dies ist aber von Vorteil, da auf diese Weise auch noch später im April/Mai, wenn der andere geschossen ist, noch geerntet werden kann.
Beim Feldsalat gibt es auch zahlreiche Sorten. Wir säen hier bereits seit Jahrzehnten nur die Sorte „Dunkelgrüner Vollherziger“, welchen ich als den besten empfinde. Dieser besitzt richtig schöne dunkelgrüne rundliche Blätter mit einem sehr angenehmen Geschmack. Von diesem vermehre ich jährlich auch Saatgut, welches ich hier zu vergeben habe.
Einmal habe ich auch eine andere Feldsalatsorte gesät – dieser hatte zwar ein üppigeres, größeres Blattwerk, aber viel hellere Blätter, welche eher hellgrün waren. Diese sind dann natürlich bei weitem nicht so reich an Chlorophyll und anderen gesunden Inhaltsstoffen.
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