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Natürliches Leben im Einklang mit Gottes Schöpfung
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Für dieses Gesundes-Leben-News habe ich eine entsprechende Einleitung im dazugehörigem Newsletter geschrieben.
Inhaltsverzeichnis:
- Feldsalat – erfolgreicher Anbau, Gesundheitswert und Zubereitung
- Wenn man mit der Teilnahme am Coronaspaziergang als Nazi verdächtigt wird
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Das Sheddingphänomen – wenn Ungeimpfte an den Ausscheidungen von Geimpften leiden
- Extrakt aus Löwenzahnblättern blockiert die Bindung von Spike-Proteinen an den Zelloberflächenrezeptor ACE2
Feldsalat – erfolgreicher Anbau, Gesundheitswert und Zubereitung
In den letzten Wochen darf ich dankbaren Herzens bereits große Mengen an Feldsalat ernten. Er wird in Österreich auch Vogerlsalat genannt, in Deutschland Rapunzel und in der Schweiz wird er jedoch Nüsslisalat genannt.
In diesem Winter wächst besonders viel, sehr schöner Feldsalat in meinem Garten. Noch nie zuvor wuchs bisher solch prächtiger Feldsalat, fast unkrautfrei, in dieser Fülle in meinem Garten!
Die einfache und doch sehr merkwürdige Erklärung dafür ist, dass mir im Frühling letzten Jahres die Schnecken alle meine gesäten Karotten und Pastinaken abgefressen haben! Obwohl ich zwei bis drei Mal bis Anfang Juli nachgesät habe, haben sie erneut die ganz jungen Pflänzlein abgefressen! Auf diese Weise hatte ich im Sommer einige Beete frei, die aufgrund der mehrfachen oberflächigen Beetbearbeitung fast unkrautfrei waren. Auf jenem Beet, wo vorher der Knoblauch wuchs, habe ich nach der Ernte auch Feldsalat gesät – schließlich vertragen sich diese beiden Kulturen sehr gut.
Gesät habe ich den Feldsalat dann im Juli/August, indem ich die Samen einfach breitwürflig auf dem fein vorbereiteten Saatbeet verstreute. In den Wochen zuvor habe ich auch immer wieder eine dünne Schicht Komposterde darauf verteilt, damit der Boden auch große Regenmassen gut aufnehmen kann, nicht so verschlämmt und keine Risse bildet, wie ich im Juli und August des Vorjahres berichtet habe.
Gekeimt sind die Feldsalat-Samen dann aber erst Anfang September bei den kälter werdenden Nachttemperaturen – schließlich keimt er erst bei unter 18°C. Bei jenem Beet, auf welchem auch in der vorigen Saison Feldsalat und Winterpostelein wuchs, ist er viel zu dicht aufgelaufen und qualitativ bei weitem nicht so schön, wie bei den anderen Beeten. Manche Samen sind auch erst etwas später gekeimt und die Pflanzen sind jetzt noch dementsprechend klein. Dies ist aber von Vorteil, da auf diese Weise auch noch später im April/Mai, wenn der andere geschossen ist, noch geerntet werden kann.
Beim Feldsalat gibt es auch zahlreiche Sorten. Wir säen hier bereits seit Jahrzehnten nur die Sorte „Dunkelgrüner Vollherziger“, welchen ich als den besten empfinde. Dieser besitzt richtig schöne dunkelgrüne rundliche Blätter mit einem sehr angenehmen Geschmack. Von diesem vermehre ich jährlich auch Saatgut, welches ich hier zu vergeben habe.
Einmal habe ich auch eine andere Feldsalatsorte gesät – dieser hatte zwar ein üppigeres, größeres Blattwerk, aber viel hellere Blätter, welche eher hellgrün waren. Diese sind dann natürlich bei weitem nicht so reich an Chlorophyll und anderen gesunden Inhaltsstoffen.
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Natürliches Leben im Einklang mit Gottes Schöpfung
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Für dieses Gesundes-Leben-News habe ich eine entsprechende Einleitung im dazugehörigem Newsletter geschrieben.
Inhaltsverzeichnis:
- Die heilende Kraft aus dem Wald
- Baumpflanzung
- Die gesündesten Länderküchen der Welt
- Ofengemüse
- Nach Sommerpause versende ich wieder mein Saatgut
- Wozu eine Impfpflicht führen wird!
- Massive Impfnebenwirkungen – Freundin erzählt von direkten Umfeld
- Schützt die Impfung wirklich vor einem schwereren Verlauf?
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- Welchen Zielen dient die Corona-Pandemie? Was kommt auf uns zu?
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Geschichte wiederholt sich – die Zeit der Geburt Jesu und Heute
- Gott, eine Burg, in der man sicher ist
Die heilende Kraft aus dem Wald
Maiwipferlsirup kennt wohl jeder, aber dass man auch jetzt im Winter aus Baumnadeln von Tanne, Fichte oder Kiefer besonders wohltuenden und köstlichen Tee bereiten kann, ist weniger bekannt. Mit antibakteriellen, schweißtreibenden, beruhigenden und erfrischenden Eigenschaften hilft das heiße Getränk bei Erkältung mit Husten oder Asthma, außerdem ist er mit seinem Vitamin-C-Gehalt bei Frühjahrsmüdigkeit hilfreich.
Bisher habe ich mit den Zweigen dieser Nadelbäume bloß die Wohnräume winterlich dekoriert, wodurch diese gleichzeitig wohlig aromatisiert werden.
Den heutigen Nachmittag, vor dem Vollmond am Sonntag dem 19. Dezember, habe ich entsprechend genutzt, um mir Fichten- und Tannenreisig vom Wald zu holen. Laut überliefertem Volkswissen sind die Tage vor dem elften oder zwölften Vollmond des Jahres am besten geeignet, damit die Nadeln möglichst lange dran bleiben. Ein Tannenzweig vom Vorjahr hängt sogar jetzt noch in unserer Stube und hat noch alle Nadeln dran! Beim letzten Vollmond habe ich mir Fichtenzweige geschnitten, welche aber bereits jetzt damit beginnen die Nadeln abzuwerfen. Schließlich habe ich diese einen Tag nach dem Vollmond geschnitten, was wohl etwas zu spät war. Fichten verlieren ihre Nadeln allerdings ohnehin früher als Tannen . Vor ein paar Jahren war ich mal bei einem älteren Ehepaar zu Besuch, die mir einen Adventkranz aus Tannenreisig zeigten, der schon über 30 Jahre alt war und an dem noch alle Nadeln dran waren!
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