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Natürliches Leben im Einklang mit Gottes Schöpfung
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Für dieses Gesundes-Leben-News habe ich eineentsprechende Einleitung im dazugehörigem Newsletter geschrieben.
Inhaltsverzeichnis:
Reiche Erdapfelernte bester Qualität
So schön kann die Erdapfelernte sein! Ende September habe ich gemeinsam mit der Maggie aus Linz mit der Erdapfelernte begonnen – ihr Hund war auch mit dabei. Zu zweit geht die Erdapfelernte besonders gut – ich habe gegraben und sie hat die Kartoffeln geklaubt. Sie stellte sich dabei sehr geschickt an – man merkte, dass sie diese Arbeit, auch in ihrer Kindheit, bereits gemacht hatte. Währenddessen hat sie mir von ihren Reisen in der ganzen Welt erzählt, wobei es ihr kurioserweise in der Sahara am besten gefiel.
In diesem Jahr sind meine Erdapfelbeete, auch noch im Herbst, nach dem Absterben der Erdapfelpflanze, besonders bunt. Selbst unter der herrlich blühenden Kapuzinerkresse befinden sich noch Erdäpfel für die Ernte. Bei der Ernte habe ich zuerst die Kapuzinerkresse ausgerissen, von welcher ich die ausgereiften Samen zum Trocknen auflegte.
Auch auf den hinteren, abgeernteten Beeten hat es wunderschön geblüht. Hier wuchs der gemeine Hohlzahn, dessen Blüten zahlreiche Hummeln und Bienen anlockte. Dieser hat sich ganz von alleine hier angesiedelt. Auf der rechten Seite wuchsen Erdäpfel in einem etwas größeren Abstand – dazwischen habe ich eine Gründüngungsmischung gesät. Von dieser habe ich bereits im Sommer einen Großteil zum Mulchen verwendet. Auch jetzt, Mitte Oktober, blühte sie noch. Der große Vorteil von diesem Bewuchs ist, neben dem optischen Effekt und als Nektarspender für Bienen, insbesondere die Gesundung des Bodens infolge der Bewurzelung und Bodenbedeckung. Diese Pflanzen entziehen dem Boden auch eine gewisse Menge an Wasser, was insbesonders im regenreichen August von großem Vorteil war, damit die Erdäpfel nicht zu feucht liegen und dadurch zur Fäulnis neigen.
In den Vorjahren wuchs aufgrund des verdichteten Bodens vorwiegend weißer Gänsefuß (gemeine Melde) zwischen den Erdapfelpflanzen. Da ich hier, nun mittlerweile dank laufender Kompostgaben und Mulchens, einen herrlich krümeligen Boden habe, sind die Bodenverdichtungsanzeigerpflanzen ausgeblieben.
Heuer bin ich mit der Erdapfelernte erstmals wirklich zufrieden. Ich durfte sehr schöne große Knollen ohne Mäusefraßstellen ernten. Im Vorjahr war die Ernte auch ganz akzeptabel, allerdings waren die Erdäpfel sehr klein und der Boden war nicht gerade sehr schön locker-krümelig, wodurch die Ernte zusätzlich erschwert war. In den Vorjahren hatte ich leider so viele Mäuse, die mir wohl fast die Hälfte der Ernte weggefressen haben, wie es mir vorkam.
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Natürliches Leben im Einklang mit Gottes Schöpfung
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Für dieses Gesundes-Leben-News habe ich eine entsprechende Einleitung im dazugehörigem Newsletter geschrieben.
Inhaltsverzeichnis:
- Reiche Zuckermaisernte – Maisbart und –kolben mit besonderer Heilwirkung
- Früchte einer wirklich sinnvollen Impfung - Shiitakepilze kultivieren
- Herrrlich blühender Gemüsegarten im September - Fenchelgemüse mit Reis
- Arsengehalt im Reis durch richtige Zubereitung reduzieren
„Schmecket und sehet wie freundlich der Herr ist. Wohl dem, der auf ihn trauet!“
Psalm 34,9
Im gesamten September darf ich mich bei durchwegs herrlich-sonnigem Wetter an der recht verspäteten Haupternte meiner Tomaten erfreuen.
Genau zum richtigen Zeitpunkt, da im September auch die Haupternte der Inkagurken und des Zuckermais ist.
Dieses Trio verkoche ich fast jeden zweiten Tag zu einer wohl-schmeckenden Soße, welche ich als Beilage zu Polenta, Reis, Quinoa oder Buchweizen serviere.
Diese Soße bereite ich nach dem im Vorjahr geteilten Rezept und gebe noch zusätzlich Zuckermaiskörner hinzu. Diese schneide ich mit einem Messer einfach vom Kolben ab und auch den Maisbart klein geschnitten. Manchmal koche ich auch ganze Kolben mit.
Ich koche davon immer gleich eine größere Menge und befülle sterilisierte Gläser mit dieser köstlichen Soße als Wintervorrat.
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