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Natürliches Leben im Einklang mit Gottes Schöpfung
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Für dieses Gesundes-Leben-News habe ich eineentsprechende Einleitung im dazugehörigem Newsletter geschrieben.
Inhaltsverzeichnis:
- Meine Omi lässt sich nicht impfen
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Alternative Sicht zu Infektionskrankheiten - Krebs durch Parasiten?
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„In jedem Land folgt die Todeskurve der Impfkurve“ Riskante Impfkampagne
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Zu Besuch bei Rosi in Linz - Baumscheibenbewuchs - Gebetserhörung
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Tomatenpflanzung und andere Gartenarbeiten Ende Mai/Anfang Juni
Meine Omi lässt sich nicht impfen
Während in unserem kleinen Bauerndorf bereits die Hälfte der Bewohner in den Genuss der Covid-Impfung gekommen sind – insbesondere die ältere Generation - warten die übrigen sehnsuchtsvoll danach auch endli ch an die Reihe zu kommen, damit sich deren Leben endlich wieder normalisiert...
Nicht so meine Omi - als sie in im Jännner ein Schreiben von der Gemeinde bezgl. der Covid 19-Impfung bekam sagte sie: „Nicht mit mir!“
Anstelle dessen isst sie bereits über Jahre hinweg beinahe täglich 1-2 Zehen Knoblauch zum Abendbrot, wodurch sie sich viel sicherer fühlt als mit der Impfung.
In einer aktuellen Studie haben Forscher bestätigt, dass Knoblauch gegen die Coronavirus-Erkrankung Covid-19 vorbeugend wirken kann und so ein sinnvolles gesundes Nahrungsmittel während der Corona-Pandemie darstellt, wie ich im „Gesundes-Leben-News“ vom September 2020 berichtet habe.
Leider kenne ich im Dorf sonst niemanden, der sich nicht impfen lassen will – anders verhält es sich bei den Bewohnern direkt im Ort von Sierning oder Schiedlberg, wo ich schon etliche Menschen kenne, die sich niemals impfen lassen würden.
Meine Omi, welche am 13 Jänner ihren 96. Geburtstag feiern durfte, ist Dank einer seit dem Jahr 1980 biologisch-vollwertigen Ernährung mit viel Frischkost für ihr hohes Alter immer noch geistig sehr fit und liest viele Bücher – bis zu ihrem 90igsten Geburtstag hat sie noch fleißig im Garten gearbeitet - die letzte Grippe hatte sie vor 70 Jahren!
Vor ihrer Ernährungsumstellung war sie durch enormen Vitalstoffmangel und Überarbeitung bereits sehr geschwächt und sterbenskrank – hatte dadurch enorme Schilddrüsen- und Herzprobleme… - sie hätte niemals gedacht, dass sie mal so alt werden dürfe.
Sie profitiert nun natürlich auch ganz besonders von meinen sehr gesunden Mittagsmenüs, dessen Zutaten ganzjährig vorwiegend vom eigenen Garten stammen und welche ihr auch immer sehr gut schmecken.
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Natürliches Leben im Einklang mit Gottes Schöpfung
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Für dieses Gesundes-Leben-News habe ich eineentsprechende Einleitung im dazugehörigem Newsletter geschrieben.
Inhaltsverzeichnis:
- Wildkräuter und Frischkost gegen Frühjahrsmüdigkeit
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Pfizer CEO bezeichnet Israel als großes Impf-Labor - nicht nur Israel, sondern die ganze Welt
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Coronaerkrankungen, Coronaimpfung und Polizeikontrolle bei verordneter Quarantäne
- Was erwartet uns durch die Coronakrise in der Zukunft?
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DIE WELTWEITE GROSSE IMPFUNG - Gibt es Richtlinien aus der Bibel?
Wildkräuter und Frischkost gegen Frühjahrsmüdigkeit
So „grün und gesund“ sehen meine Brote in den letzten Tagen nun oft aus, welche vorzüglich schmecken Zuerst kommt Spitzwegerichpesto aufs Brot - verfeinert werden sie dann mit den ersten frischen Blätter vom Pflücksalat oder Spinat, wie auch Winterpostelein und dem letzten Feldsalat. Dieses frische Grün harmoniert soo gut mit den Broten
Bei steigenden Temperaturen im März/April klagen viele Menschen über Frühjahrs-müdigkeit. So auch kürzlich eine Freundin, die von mir regelmäßig Brot, Eier, etc. kauft. Ich gab ihr darauf den Tipp mehr Frischkost – insbesondere Wildkräuter zu essen. Bereits am selben Nachmittag hat sie mich sehr erfreut angerufen und mir gesagt, dass sie diesen Frühling erstmals Wildkräuter wie Löwenzahn, Spitzwegerich, Gänseblümchen, Sauerampfer, Schnittlauch etc. gepflückt hat, welche sie dann geschnitten einfach so aufs Butterbrot gelegt hat und gemeinsam mit 2 Eiern genoss. Alleine das Sammeln in der frischen Luft hat ihr schon sehr gutgetan, dann auch die Zubereitung und es hat ihr auch so gut geschmeckt – ein wahrer Genuss. Anschließend war sie voll fit und glücklich, wie schon seit Tagen nicht mehr, da ihr Körper genau diese Kräuter benötigte – das hat sie deutlich gespürt. Auch auf ihre Verdauung hat sie am selben Tag noch einen deutlichen positiven Effekt verspürt.
Die Ursache von Müdigkeit ist neben Vergiftung ein Mangel an Vitalstoffen, welche in den Wildkräutern reichlichst enthalten sind und auch eine stark entgiftende Wirkung auf den Körper haben, wie ich im Vorjahr in meinem Beitrag über „Natürlich Entgiften“ dargelegt habe:
https://gesundesleben.online/images/pdf/Natuerlich_Entgiften.pdf
Besonders das im grünen Wildgemüse enthaltene Chlorophyll hat eine stark entgiftende und vitalisierende Wirkung und versorgt unsere Zellen mit einer Extraportion Sauerstoff.
Durch den Genuss von Wildkräutern werden auch unsere Zellkraftwerke (die Mitochondrien) so richtig angekurbelt, wodurch unser Stoffwechsel neuen Schwung bekommt und alle Müdigkeit verfliegt.
Bitterstoffe in den Wildkräutern fördern außerdem die Magen- und Gallensaftsekretion, stoppen Fäulnis- und Gärprozesse im Verdauungssystem, pflegen daher die gesunde Darmflora und beugen Pilzinfektionen vor.
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