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Natürliches Leben im Einklang mit Gottes Schöpfung
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Für dieses Gesundes-Leben-News habe ich eine sehr umfangreiche Einleitung im dazugehörigem Newsletter geschrieben.
Inhaltsverzeichnis:
- Maiwipferl – Die Heilkraft des Waldes
- Reiche Pilzernte für Polenta-Gemüse-Pizza
- Der Weißdorn - eine der wertvollsten Herz-Heilpflanzen und eines der ökologisch wertvollsten Gehölze
- Wie wir (Wild)-Bienen fördern können
- Holunderblüten – Heilwirkung - Läuse
- Tomatenpflanzung
- Neubau eines stabilen Tomatendaches
- Vom Schlegeln und Mulchen in meinem großen Permakulturgarten
- Alternativen zu Kuh-Milch
- McDonald’s verkauft russische Filialen aufgrund des Krieges gegen Ukraine
- Überdimensionale Friedenstaube – Zeichen des Friedens?
Maiwipferl – Die Heilkraft des Waldes
Am Samstagnachmittag dem 14. Mai war ich in Begleitung mit einer Freundin im Wald um Maiwipferl von verschiedenen Fichten zu pflücken. Ich liebe einfach diesen feinsäuerlichen Geschmack der frischen Maiwipferl.
Diese habe ich sogleich in eigener Kreativität in die nächsten Mahlzeiten integriert. Fürs Abendbrot habe ich 40 Gramm Maiwipferl fein gewiegt und mit 20 Gramm weicher Butter und einer Prise Salz vermischt. So hatte ich eine sehr kräuterintensive gesunde Butter, welche ich gemeinsam mit frischen Osterrettichen und Zedernkernen aufs selbstgebackene Brot gab – ein Genuss!
Am Morgen des nächsten Tages habe ich sodann unter meinen Hanfsamenhonig auch einige fein geschnittene Fichtenwipferl gemischt. Ein sehr schmackhafter, erfrischender und gesunder Brotaufstrich, für jene die gerne Süßes mögen!
Die Maiwipferl harmonieren natürlich auch sehr gut im Salat und als Gewürz zu verschiedenen anderen Speisen.
Einige Tage später habe ich mit den Maiwipferl ein Pesto zubereitet, zu welchem ich auch gemörserte Zedernnüsse gab – ein sehr schmackhafter und gesunder veganer Brotaufstrich Auch in den letzten Maitagen habe ich noch sehr schöne weiche Fichtenwipferl im Wald gefunden.
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Natürliches Leben im Einklang mit Gottes Schöpfung
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Für dieses Gesundes-Leben-News habe ich eine sehr umfangreiche Einleitung im dazugehörigem Newsletter geschrieben.
Inhaltsverzeichnis:
- WISSENSWERTES ZUM THEMA HANF
- Gartenbesuch bei Freunden
- Frühstücksbrote mit Hanfsamenhonig und essbaren Blüten
- Sauerteig geht nicht auf? Dieser Fehler könnte schuld dran sein!
- Mein (Obst)garten im April
- Meine aktuelle Jungpflanzenanzucht
- Köstliche Brennnesselsuppe zum Abendbrot
- Frühlingshafter Buchweizen-Gemüsetopf mit Shiitakepilzen
- Gericht erlaubt Christen Verweigerung von Impfstoffen – Impfpflicht wegen Papiermangel ausgehebelt?
- Stecken die USA hinter dem UKRAINE-KRIEG?
- Knieschmerzen – das hat mir geholfen!
- Das Johannesevangelium und die Kreuzigung Jesus Christi
WISSENSWERTES ZUM THEMA HANF
- Ein Hektar Hanf produziert so viel Sauerstoff wie 25 Hektar Wald.
Aus einem Hektar Hanf kann man die gleiche Menge Papier herstellen wie von 4 Hektar Wald.
- Die langen Hanffasern verbessern den Altpapierkreislauf und können besonders oft recycelt werden. Hanfpapier vergilbt im Gegensatz zu Holzpapier kaum und hat eine wesentlich längere Haltbarkeit.
- Die Hanfpflanze wächst ca. 50-mal schneller als Holz. Auf einem Hektar Hanffeld wächst in nur 5 Monaten Biomasse zum Bau eines kleinen Einfamilienhaus.
- Hanf ist für den Bio-Landbau wie gemacht, wächst schnell, braucht wenig Wasser, ist schädlingsresistent und hat eine ausgeglichene Energiebilanz. Nach wenigen Tagen sind die Pflanzen so groß, dass sie den Boden vollständig beschatten – Unkraut kommt dadurch kaum auf, Herbizide sind praktisch nicht erforderlich. Er kann zudem überall auf der Welt angebaut werden.
- Bienen fliegen auf Cannabis: Hanf könnte dem Bienensterben entgegenwirken Einer aktuellen Studie nach könnten Hanfpflanzen sogar dabei helfen, das Bienensterben einzudämmen. Der Grund: Die Insekten scheinen ein Faible für die enthaltenen Pollen der männlichen Pflanzen zu haben.
- Hanf ist für viele Anwendungsbereiche nicht nur eine mögliche, sondern sogar eine ideale Alternative, zum Beispiel für die Herstellung von Textilien. Die Fasern sind robust und widerstandsfähig gegen Abrieb, sie haben eine höhere Zugfestigkeit als Leinen und zählen damit zu den strapazierfähigsten Naturfasern. Wenn sich Textilien aus Hanf verbreiteten, könnte die Pestizidindustrie zudem komplett verschwinden.
- Hanffasern werden seit Jahrtausenden zur Produktion von Textilien, Schnüren, Seilen, Netzen Papier und Segeln verwendet, daher zählt Hanf (Cannabis Sativa) zu den ältesten Kultur- und Nutzpflanzen. Die aus Hanf hergestellten Produkte sind aufgrund der positiven Eigenschaften des Naturmaterials besonders beliebt: Sie gelten als schmutzabweisend, widerstandsfähig und reißfest sowie als ungemein saugfähig und wärmend. Eigenschaften, die wir bei Textilien besonders wertschätzen. Hanf ist auch eine ideale Pflanze für die Herstellung von Taschen, Schuhen und Hüten.
- Reduzierung der Auswirkungen von Chemotherapie und Strahlenbehandlung bei Krebs durch CBD-Hanf. Es wurde bereits bei mindestens 250 Krankheit(en) wie Rheuma, Herz, Epilepsie, Asthma, Magen, Schlaflosigkeit, Psychologie und Rückenmarkserkrankung(en) verwendet.
- Hanfsamen bestehen zu rund 20 bis 25 Prozent aus reinem, hochwertigem, leicht verdaulichem Protein, damit mehr als jedes andere pflanzliche Lebensmittel, und etwa gleich viel wie in Fisch und Fleisch.
- Hanfsamen enthalten, die essentiellen und gesunden Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren im für den Menschen optimalen Verhältnis von 1:3.
- Tiere, die mit Cannabis gefüttert werden, benötigen keinen Hormonersatz.
- Alle Kunststoffprodukte können aus Hanf hergestellt werden und Hanfplastik lässt sich ganz einfach in die Natur wiedereinbringen.
- Wenn die Karosserie eines Autos aus Hanf besteht, ist sie 10 Mal stärker als Stahl.
- Hanf kann auch zur Gebäudedämmung verwendet werden; ist langlebig, günstig und flexibel
- Seifen und Kosmetik aus Hanf verunreinigen das Wasser nicht; daher ist es umweltfreundlich.