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Natürliches Leben im Einklang mit Gottes Schöpfung
Dieser Beitrag ist hier auch als übersichtliche 28-seitige PDF mit vielen Fotos online - Mehr Fotos findest du jeweils bei den einzelnen Artikeln auf Facebook und hier im Anschluss.
Für dieses Gesundes-Leben-News habe ich eine Einleitung im dazugehörigem Newsletter geschrieben.
Inhaltsverzeichnis:
- Die Wildkräutersaison hat begonnen – so gesund und köstlich ist das wilde Grün!
- Mit dem Coronavirus infiziert? So erging es mir - das hat mir geholfen!
- Erste Gartenarbeiten im Frühling
- Bestes Vollkornsauerteigbrot mit 10 Jahre alten Sauerteig backen
- Unfassbar Suspendierung von Schule wegen Genderkritik!
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- „Die Share® Original Pflaume ist das Beste, was du deinen Darm geben kannst!“
- Sanfter Impfkritiker Clemens Arvay von System- und Corona-Fanatikern in den Tod gemobbt
- Ich bin bei dir - Ein wunderschönes Lied zum Psalm 23 | Beiträge zur Liebe
Die Wildkräutersaison hat begonnen – so gesund und köstlich ist das wilde Grün!
Jedes Jahr beginnt in unseren Breiten zum astronomischen Frühlingsanfang, um den 21. März, mit den längeren Tagen und wärmer werdenden Temperaturen die große Zeit der Wildkräuter bzw. Wildgemüse. Dieses zarte, frische, lebenspendende Wildgrün, welches nun in reicher Fülle aus der Erde hervorsprießt, gilt es reichlich zu nutzen.
Am Mittwoch, dem 22. März habe ich mir heuer den ersten jungen Löwenzahn gepflückt – und zwar gleich ein ganzes Sieb voll! Dabei habe ich sogar bereits die erste Löwenzahnblüte entdeckt! Aus den Blättern habe ich sodann köstlichen Löwenzahnsalat bereitet In den nächsten Wochen werde ich mir nun etwa jeden zweiten Tag Löwenzahnsalat bereiten.
Als Hauptspeise habe ich Hirse mit Karotten gekocht, welche sich aufgrund von violetter Karotten sehr verfärbt hat. Verfeinert habe ich diese Speise mit gewiegtem Spitzwegerich und Schafgarbengrün, wie auch roten Ribisel vom Gefrierschrank als fruchtige Ergänzung.
Am nächsten Tag habe ich gedämpfte Maronen und Petersilienerdäpfel mit Fisolen serviert. Garniert habe ich diese vorzügliche Speise mit den Blüten vom Hirtentäschel, welcher einen kresse-artigen Geschmack besitzt.
Am Samstagabend habe ich auf einem kaum befahrenen Waldweg sehr schöne junge Brennnesseln entdeckt, welche ich mir sogleich pflückte. Damit habe ich mir dann eine sehr köstliche Suppe fürs Abendessen bereitet. Als Einlage gab es leicht angeröstete Brotwürfel – ein Gedicht Solch eine Suppe wird es nun auf jeden Fall alle paar Tage geben.
Zahlreiche gesunde und schmackhafte Rezepte mit Wildkräutern findest du in meiner umfangreichen Rezeptsammlung mit über 100 Seiten.
Es gibt einige Wirkungen, die alle essbaren Wildkräuter gemeinsam haben: Sie haben alle einen hohen Gehalt an Aminosäuren, sie stärken das Immunsystem, sie wirken blutreinigend, schleimlösend, entgiftend, entzündungshemmend, verdauungsregulierend und haben noch viele weitere positive Wirkungen auf unsere Gesundheit.
Dank ihrer Ursprünglichkeit erfreuen Wildkräuter im Vergleich mit Kulturpflanzen mit einem vielfach höheren Vitalstoffgehalt, zu welchen Mineralstoffe, Vitamine, Aminosäuren, sekundäre Pflanzenstoffe, Biophotonen, Chlorophyll, Bitterstoffe, Enzyme… zählen.
Dadurch sind Wildpflanzen sind stark basisch und damit ein ideales Mittel, um den Körper zu entsäuern, zu entgiften und zu entschlacken. Die Faserstoffe „fegen“ den Darm regelrecht durch, binden Toxine und Entzündungsstoffe und wirken so Darmerkrankungen entgegen.
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Natürliches Leben im Einklang mit Gottes Schöpfung
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Für dieses Gesundes-Leben-News habe ich eine Einleitung im dazugehörigem Newsletter geschrieben.
Inhaltsverzeichnis:
- Natürliche pflanzliche Antibiotika als Lösung für Medikamentenmangel und Antibiotikaresistenzen
- Die Liebe, die heilt – Professor Moscati: Arzt und Engel der Armen (Film nach wahrer Geschichte)
- Die unglaubliche Geschichte von Charles Mully
- Mobilfunk - die verschwiegene Gefahr
- So schädlich sind Mikrowellen für die allgemeine Gesundheit!
- Spitäler am Limit: „Das Personal wird an allen Ecken verheizt“
- Einpflanzen von Yacon, ideale Lagerung von Kürbissen und Aztekensüßkraut
- Erstaunliche Ernte von Shiitakepilzen zu meinem Geburtstag
- 2023 - Die Menschen werden nun Insekten fressen, ohne es zu wissen
- Verantwortung: SO denken erfolgreiche Menschen (sei kein Opfer!) // Bodo Schäfer
- Ella Williams – Die Frau die nie aufgab
- Finanziell frei! Exklusives Interview mit Bodo Schäfer // Dr. Stefan Frädrich
- Julia Roberts Worte stimmen nachdenklich
- Der Plan des Teufels für uns
- Der seltsame Schaffner
Natürliche pflanzliche Antibiotika als Lösung für Medikamentenmangel und Antibiotikaresistenzen
Die Medien sind seit zwei Jahren voll mit Berichterstattungen zu einem massiven Medikamentenmangel. Ein „großes Problem“ sei der Antibiotika-Mangel, weil diese „nicht ersetzbar sind“, so der oberösterreichische Apothekerkammer-Präsident Thomas Veitschegger.
Es mutet etwas seltsam an, dass hier scheinbar niemand an die zahlreichen pflanzlichen Antibiotika aus der Natur denkt und diese als gesunde Alternative verwendet!
Etliche Pflanzen werden als pflanzliche Antibiotika bezeichnet, deren Inhaltsstoffe antibakteriell, schleimlösend, auswurffördernd und entzündungswidrig wirken.
Nachfolgend zähle ich die wichtigsten pflanzlichen Antibiotika auf, die ein verstärktes Augenmerk und Anwendung verdient haben:
Zwiebel, Knoblauch, Bärlauch, alle Rettiche, Kamille, Salbei, Ringelblume, Schafgarbe, Beifuß, Spitzwegerich, Brennnessel, Fenchel, alle Kressearten, Aloe Vera, Nelke, Zimt, Oregano, Rosmarin, Thymian, Honig, Ingwer, Chili, Baumnadeln von Fichte, Tanne, Kiefer…
Auf folgenden Webseiten werden viele von diesen etwas näher beschrieben:
https://www.smarticular.net/pflanzliche-antibiotika-die-deinem-koerper-sanft-und-effektiv-helfen/
https://kneipp.ch/zeitschrift-kneipp/top-themen/natuerliche-antibiotika-aus-der-natur/
Insbesondere der Einjährige Beifuß gilt als stark blutreinigend und hochwirksam gegen Parasiten und andere Infektionserreger. In den letzten Wochen habe ich eifrig daran gearbeitet einen neuen umfangreichen Artikel zum Einjährigen Beifuß (Artemisia annua) mit den wichtigsten Infos auf 24 Seiten zu erstellen. Dieser kann hier online gelesen werden.
Diese Pflanzen enthalten zahlreiche Wirkstoffe, die unserem Körper auf unterschiedlichste Art helfen können. Manche von ihnen bekämpfen Bakterien direkt, andere binden sie und leiten sie schnell aus, wiederum andere stärken unsere Blutgefäße und Zellen, um das Eindringen von Krankheitserregern zu erschweren. Zu ihnen gehören Schleimstoffe, Flavonoide, Gerbstoffe, Bitterstoffe und ätherische Öle. Jede Pflanze und jedes Pflanzenteil verfügt über eine ganz eigene Kombination dieser Stoffe. Es ist immer das feine Zusammenspiel vieler dieser, teils noch unerforschten Stoffe, das uns bei bestimmten Erkrankungen so wirkungsvoll hilft, ohne positiv wirkende Bakterien zu beeinträchtigen. Mit ihnen können wir unser Immunsystem nachhaltig stärken und werden nicht nur resistenter gegen Bakterien, sondern auch gegen Viren.
Viele alternativ denkende Menschen verwenden auch sehr oft CDL (Chlordioxidlösung) als Antibiotikum, was ich aber keinesfalls empfehlen möchte, wennschon nur im Notfall! Ein großer Vorteil der pflanzlichen Antibiotika ist ihre vielfältige und ursachenbetonte Wirkung – eben nicht nur gegen Bakterien, sondern oft auch gegen Viren und Pilze. Und während pharmazeutische Antibiotika im Darm den guten Bakterien schaden, ist dieses Risiko bei natürlichen Helfern, richtig dosiert, nahezu ausgeschlossen.
Das Abwehrsystem eines durchschnittlich gesunden Menschen kann mit den gängigsten Krankheitserregern fast immer ganz allein zurechtkommen. Dazu bedarf es manchmal etwas mehr Ruhe und Schlaf, gesunde Ernährung, Entgiftung und mentale Ausgeglichenheit. Durch Stress, Sorgen, Gifte, Übersäuerung und ungesunder Ernährung ist man anfälliger für Krankheitserreger.
Schon vor 150 Jahren prägte der französische Mikrobiologe und Arzt Prof. Dr. Antoine Béchamp (1816-1908) den weltberühmten Satz:
„Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles.“
Mit anderen Worten: Ein krankes Terrain begünstigt Krankheitserreger, die in einem gesunden Terrain nicht Fuß fassen könnten – oder gar nicht erst entstehen würden!
Es gilt zu verstehen, dass „Krankheit” die Methode des Körpers ist, sich von einem übersäuerten Milieu zu befreien.
Darüber habe ich bereits im Gesundes-Leben-News vom Dezember 2020 einen ausführlichen Beitrag verfasst.
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