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Natürliches Leben im Einklang mit Gottes Schöpfung
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Für dieses Gesundes-Leben-News habe ich eine Einleitung im dazugehörigem Newsletter geschrieben.
Inhaltsverzeichnis:
- Alles über die Lebergesundheit - sehr bemerkenswerte Heilerfolge mittels der Leberheilpflanzen Mariendistel und Artischocke
- ~ Clean Slate von Root – bemerkenswerte Heilwirkungen von Zeolith ~
- Artemisia annua – alkoholischer Auszug - Tinktur
- Covid-Impfung nicht mehr empfohlen: Schweizer Ärzte haften jetzt für Nebenwirkungen!!!
- Erste große Salatpflanzung – nachhaltigste Methode der Voranzucht - Permakultur-Salatbeet – Neues von meinen Enten
- Beste natürliche Maßnahmen gegen Wühlmausfraß
- Anschnitt meines Prachtexemplars vom „Langer von Neapel“ – Rezepttideen - Nachsaat von Kürbisgewächsen
- Osterlamm – Erinnerung an das endgültige Opferlamm Gottes
- Ja, ich glaube – ein sehenswerter Film
Alles über die Lebergesundheit - sehr bemerkenswerte Heilerfolge mittels der Leberheilpflanzen Mariendistel und Artischocke
Die Leber kann unter anderem durch Umweltgifte, Medikamente, zu viel Fett, Alkohol oder Zucker belastet sein. Daraus können sich chronische Lebererkrankungen wie die Fettleber oder andere Leberbeschwerden entwickeln.
Bei vielen Betroffenen wird ein Leberschaden spät entdeckt – denn die Leber schmerzt nicht, wenn sie geschädigt ist. Umso wichtiger ist es, auf erste Warnzeichen der Erkrankung zu achten, wie etwa folgende:
Extreme Müdigkeit, Erschöpfung, Lustlosigkeit, Appetitlosigkeit, Übergewicht, Energielosigkeit, Aufgeblähter Bauch und Völlegefühl, Gewichtsverlust, Druckempfindlichkeit im rechten Oberbauch, Juckreiz, übermäßiges Bauchfett, Gelbfärbung von Haut und Augen, Muskel- und Gelenkschmerzen, verstärkte Neigung zum Schwitzen oder Frieren….
Die Leber ist unser zentrales Entgiftung-, Stoffwechsel- und Fettbrennungsorgan. Wie eine Biene für ihre Königin, arbeitet die Leber für unsere Gesundheit:
- Sie wandelt Nährstoffe im Körper um, verwertet und speichert sie
- Sie filtert gefährliche Gifte aus dem Blut
- Die Leber reguliert den Cholesterinspiegel
- Sie produziert Gallensäure, die in der Gallenblase gespeichert wird und wichtig für Verdauung und Fettabbau ist.
- Auch für unseren Hormonhaushalt ist die Leber zuständig.
- Die Leber ist auch für die Produktion von Gerinnungsfaktoren zuständig, welche dazu führen, dass es nach einer Verletzung zur Bildung von Schorf kommt, und wir somit nicht verbluten.
- Sie führt auch mehr als 500 Funktionen im Körper aus
Der oft verwendete Begriff “Leber-Entgiftung” selbst ist irreführend. Die Leber filtert die Giftstoffe aus dem Blut und sorgt dafür, dass sie ausgeschieden werden. Mit dem umgangssprachlichen Begriff „Leberentgiftung“ ist demnach meist die Reduzierung des eingelagerten Leberfettes gemeint.
Die Fettleber zählt zu den häufigsten Lebererkrankungen. Sie kann gefährliche Folgen haben. Eine Verfettung der Leber entsteht, wenn das Gleichgewicht zwischen der Zufuhr von Fetten und ihrem Abtransport gestört ist. Die Folge: Fette werden gespeichert. Auch bestimmte Zuckerarten werden in freie Fettsäuren umgewandelt und ebenfalls eingelagert. Das Resultat: Die Leber verfettet.
Die Fettleber ist nicht nur eine Folgeerkrankung von Adipositas, sie fördert auch gleichzeitig das Übergewicht. Durch den hohen Fettanteil verändert sich die Leber so, dass sie nicht mehr richtig arbeiten kann. Der Stoffwechsel gerät durcheinander, das Gewicht steigt weiter und das Abnehmen fällt schwer.
Der im Obst enthaltene Fruchtzucker birgt keine Gefahr an Diabetes oder Fettleber zu erkranken, da dieser in der natürlichen Verbindung mit Vitaminen, Enzymen und sekundären Pflanzenstoffen ordentlich verstoffwechselt werden kann. Stark übergezüchtetes, sehr süßes Obst ist dagegen sehr wohl problematisch. Nähere Infos zu qualitativ hochwertigem Obst siehe hier.
Eine entscheidende Rolle bei der Leber-Entfettung spielen spezielle Pflanzenextrakte, die ich nachfolgend vorstelle.
Ich habe mir kürzlich eine sehr informative Youtube-Werbung angesehen, bei welcher es um den hohen Stellenwert der Lebergesundheit geht, um Übergewicht abzubauen. Viele Menschen ernähren sich bereits sehr gesund und machen regelmäßig Bewegung, schaffen es aber dennoch kaum dauerhaft an Gewicht abzunehmen, weil deren Leber krank und überlastet ist.
Dr. Rosmy Barrios, eine renommierte Spezialistin für ganzheitliche Medizin, welche das Video produziert hat, entwickelte gemeinsam mit „Luvia Labs“ eine Formel mit verschiedenen Pflanzenextrakten mit dem Namen „Liver Ignite“, welche die Leber studienbasiert zu regenerieren verhelfen:
Mariendistelsamenextrakt, Ingwerwurzelstockextrakt, Kurkumawurzelstockextrakt, Löwenzahnblattextrakt, Artischockenblattextrakt, Rote Beetewurzelextrakt.
In dem Präsentationsvideo von „Luvia Labs“ finde ich insbesondere die anschaulich präsentierten Studien zu Artischockenblattextrakt, Mariendistelsamen und Kurkuma sehr interessant und sehenswert: https://lebergesundheit.com/praesentation/
Es wird sogar eine 180 Tage Geld-zurück-Garantie angeboten, mit welcher man „Liver Ignite“ sicher und risikofrei für ganze 6 Monate ausprobieren kann!
Das perfide dabei ist, dass eine Dose mit 60 Kapseln um 69€ verkauft wird und dabei noch so getan wird, als sei dies ein sehr günstiger Preis! Ohne Vergleiche kann man es glauben oder auch nicht. Ich habe jedenfalls gegoogelt und zahlreiche vergleichbare Angebote ähnlicher Produkte gefunden, die um ein vielfaches günstiger angeboten werden! Nachfolgend stelle ich ein paar davon vor. Vorher möchte ich noch kurz die wichtigsten drei Leberheilpflanzen vorstellen:
Die Artischocke
Artischockenblattextrakt kann bereits für sich alleine studienbasiert eine geschädigte Leber von selber völlig regenerieren. Auch der Gallenfluss wird dadurch um über 150% angehoben, um überschüssige Fette abzubauen. Die Leber ist das einzige Organ, welche sich wieder vollständig regenerieren kann.
Im Gesundes-Leben-News vom Juli 2021 habe ich über die Heilwirkung der Artischocke bereits folgendes geschrieben:
„Verantwortlich für die vielfältigen Heilwirkungen der Artischocke, ist ihr hoher Gehalt an Flavonoiden und Bitterstoffen, wie z.B. dem Cynarin. In den bitteren Artischockenblättern ist dessen Gehalt deutlich höher als in den Blüten.
Cynarin, erst 1954 entdeckt, regt die Galle und die Bildung von Verdauungssäften an. Artischocken können also dazu beitragen, dass man fette Gerichte besser verträgt. Untersuchungen zufolge kann das Cynarin der Artischocke den Cholesterinspiegel senken. Außerdem schützt Cynarin die Leberzellen und hilft diesen bei der Regeneration, worauf die Leber besser entgiften kann.“
https://gesundesleben.online/index.php/sonstige-dokumente-3/156-gesundes-leben-news-juli-2021
Mir persönlich sind die Artischockenblätter viel zu bitter. Ich verwende lieber nur die Knospen im Sommer und die Blattstiele im Spätherbst, wie im Dezember 2022 berichtet.
Der Löwenzahn
Der Löwenzahn ist seit dem Altertum als Heilpflanze bekannt. Die Inhaltsstoffe des Löwenzahns wirken gallentreibend und fördern die Gallensäureproduktion, wodurch die Verdauung angeregt wird. Desweiteren wirkt die Pflanze gegen Blähungen und Völlegefühl.
Die Mariendistel
Die Mariendistel ist seit der Antike als eine sehr stark wirksame Leber-, Galle- und Milz-Heilpflanze bekannt. Verwendet werden die Früchte der Pflanze. Sie wirkt durch den Inhaltsstoff Silymarin leberschützend, -stärkend und entgiftend. Die Wirkung ergibt sich dabei einerseits durch die Stabilisierung der Hülle der Leberzellen, wodurch Giftstoffe schlechter in die Zelle eindringen. Andererseits kann sich die Leber durch die Unterstützung von Silymarin auch Schädigungen in gewissem Ausmaß wieder regenerieren.
Im Juni 2020 habe ich bereits einen umfangreichen Beitrag über die Mariendistel verfasst.
Die Mariendistel unterstützt die Leber außerdem in ihrer Entgiftungsfunktion, besonders wenn noch andere Leberpflanzen eingesetzt werden, wie z. B. der Löwenzahn und die Artischocke, da sich die pflanzlichen Heilstoffe gegenseitig in ihren Wirkungen verstärken.
Von allen diesen drei wirksamsten Leberheilpflanzen habe ich auch selbstvermehrtes Saatgut zu verkaufen: https://gesundesleben.online/index.php/saatgutliste
Nun präsentiere ich nachfolgend einige preisgünstige Alternativen zu „Liver Ignite“, welche zudem tausende sehr positive Kundenbewertungen aufweisen können
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Natürliches Leben im Einklang mit Gottes Schöpfung
Dieser Beitrag ist hier auch als übersichtliche 28-seitige PDF mit vielen Fotos online - Mehr Fotos findest du jeweils bei den einzelnen Artikeln auf Facebook und hier im Anschluss.
Für dieses Gesundes-Leben-News habe ich eine Einleitung im dazugehörigem Newsletter geschrieben.
Inhaltsverzeichnis:
- Die Wildkräutersaison hat begonnen – so gesund und köstlich ist das wilde Grün!
- Mit dem Coronavirus infiziert? So erging es mir - das hat mir geholfen!
- Erste Gartenarbeiten im Frühling
- Bestes Vollkornsauerteigbrot mit 10 Jahre alten Sauerteig backen
- Unfassbar Suspendierung von Schule wegen Genderkritik!
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- Ich bin bei dir - Ein wunderschönes Lied zum Psalm 23 | Beiträge zur Liebe
Die Wildkräutersaison hat begonnen – so gesund und köstlich ist das wilde Grün!
Jedes Jahr beginnt in unseren Breiten zum astronomischen Frühlingsanfang, um den 21. März, mit den längeren Tagen und wärmer werdenden Temperaturen die große Zeit der Wildkräuter bzw. Wildgemüse. Dieses zarte, frische, lebenspendende Wildgrün, welches nun in reicher Fülle aus der Erde hervorsprießt, gilt es reichlich zu nutzen.
Am Mittwoch, dem 22. März habe ich mir heuer den ersten jungen Löwenzahn gepflückt – und zwar gleich ein ganzes Sieb voll! Dabei habe ich sogar bereits die erste Löwenzahnblüte entdeckt! Aus den Blättern habe ich sodann köstlichen Löwenzahnsalat bereitet In den nächsten Wochen werde ich mir nun etwa jeden zweiten Tag Löwenzahnsalat bereiten.
Als Hauptspeise habe ich Hirse mit Karotten gekocht, welche sich aufgrund von violetter Karotten sehr verfärbt hat. Verfeinert habe ich diese Speise mit gewiegtem Spitzwegerich und Schafgarbengrün, wie auch roten Ribisel vom Gefrierschrank als fruchtige Ergänzung.
Am nächsten Tag habe ich gedämpfte Maronen und Petersilienerdäpfel mit Fisolen serviert. Garniert habe ich diese vorzügliche Speise mit den Blüten vom Hirtentäschel, welcher einen kresse-artigen Geschmack besitzt.
Am Samstagabend habe ich auf einem kaum befahrenen Waldweg sehr schöne junge Brennnesseln entdeckt, welche ich mir sogleich pflückte. Damit habe ich mir dann eine sehr köstliche Suppe fürs Abendessen bereitet. Als Einlage gab es leicht angeröstete Brotwürfel – ein Gedicht Solch eine Suppe wird es nun auf jeden Fall alle paar Tage geben.
Zahlreiche gesunde und schmackhafte Rezepte mit Wildkräutern findest du in meiner umfangreichen Rezeptsammlung mit über 100 Seiten.
Es gibt einige Wirkungen, die alle essbaren Wildkräuter gemeinsam haben: Sie haben alle einen hohen Gehalt an Aminosäuren, sie stärken das Immunsystem, sie wirken blutreinigend, schleimlösend, entgiftend, entzündungshemmend, verdauungsregulierend und haben noch viele weitere positive Wirkungen auf unsere Gesundheit.
Dank ihrer Ursprünglichkeit erfreuen Wildkräuter im Vergleich mit Kulturpflanzen mit einem vielfach höheren Vitalstoffgehalt, zu welchen Mineralstoffe, Vitamine, Aminosäuren, sekundäre Pflanzenstoffe, Biophotonen, Chlorophyll, Bitterstoffe, Enzyme… zählen.
Dadurch sind Wildpflanzen sind stark basisch und damit ein ideales Mittel, um den Körper zu entsäuern, zu entgiften und zu entschlacken. Die Faserstoffe „fegen“ den Darm regelrecht durch, binden Toxine und Entzündungsstoffe und wirken so Darmerkrankungen entgegen.
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