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Aromatische Äpfel- und Birnen zu verkaufen
Wer kennt nicht diese Kindheitserinnerungen von wirklich schmackhaften, aromatischen Sommeräpfeln aus dem eigenen Garten?
Die geschmacklich und gesundheitlich herausragendsten Äpfel reifen jetzt auf Bäumen im eigenen Lande – in den Supermarktregalen liegen dagegen vorwiegend Äpfel vom Vorjahr oder eben aus Argentinien, Neuseeland etc, welche einen enorm weiten Weg hinter sich haben.
Wenn diese nicht Bio-Qualität haben, dann sind sie rund 32-mal mit Pestiziden gespritzt worden, mit bedenklichen Folgen für die eigene Gesundheit – von den Umweltfolgen ganz zu schweigen.
http://www.bio-vielfalt.com/16151-2/
Die Äpfel sehen alle wunderbar aus, aber schmecken praktisch nach nichts mehr – die alten guten Apfelsorten sind aus den Läden verschwunden. Die Pestizidrückstände kann man zum Teil riechen und schmecken. Wenn man weiss, wie ein Apfel schmecken kann, ist man jedes Mal enttäuscht
Es ist immer deutlicher zu erkennen, welche Probleme all das konventionell erzeugte Obst (vorallem aus dem fernen Ausland) in der Ökologie und auch der menschlichen Gesundheit anrichtet. Ich möchte durch mein Obstsortenprojekt aufzeigen, wie wir uns beinahe ganzjährig auch mit sehr gutem, hochqualitativen Obst aus regionalem, biologischen und nachaltigen Anbau versorgen können und dabei wertvolle Lebensräume für Mensch und Tier zu schaffen.
Read more: Ungespritze Äpfel mit köstliches Aroma in Schiedlberg (nähe Steyr) zu verkaufen!
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Ich bin Andreas, 36 Jahre jung und lasse mich mit den derzeit ach so hochgelobten mRNA-Impfstoffen definitiv nicht impfen. Dank meiner Mutter, die sich schon damals intensiv zum Thema Gesundheit informiert hat, ist mein Impfpass so gut wie leer
Schließlich sind schon alleine bei den herkömmlichen Impfungen sehr viele bleibende Impfschäden zu verzeichnen. Der historische Rückgang der Fall- und Todeszahlen der klassischen sogenannten Infektionskrankheiten muss immer als Beweis dafür herhalten, dass Impfungen wirken. Aber tatsächlich beweist der historische Verlauf oft eher das genaue Gegenteil. Schließlich wurden die meisten Impfungen erst dann eingeführt, als die Mortalitätsrate bereits über Jahrzehnte im starken Rückgang war und stieg nach Einführung der Impfung wieder leicht an – insbesondere bei Diphterie, Masern, Keuchhusten, Tuberkulose und Scharlach. Der Rückgang aller Infektionskrankheiten ist in erster Linie dem wachsenden Wohlstand, verbesserten Ernährung, Lebensumständen und Hygiene zu verdanken - aber sicherlich nicht den Impfungen!
Ich durfte mir bereits vor einigen Jahren einen Lebenstraum erfüllen und einen herrlichen Paradiesgarten anlegen, welcher mich und andere nicht nur ganzjährig mit einer großen Vielfalt an sehr gesundem Obst und Gemüse in bester Qualität versorgt, sondern hier wachsen auch wertvolle Heilkräuter, wie z.B. zahlreiche sehr prächtige und aromatisch duftende über 2 Meter hohe Pflanzen vom einjährigen Beifuß (Artemisia annua).
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