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DMSO – Dimethylsulfoxid – Grundsätzliche Infos
Dimethylsulfoxid, abgekürzt DMSO wird in der Human- und Veterinärmedizin bereits seit Jahrzehnten angewendet. DMSO ist eine wässrige, farb- und fast geruchlose Flüssigkeit, mit unglaublichen Fähigkeiten. Es besitzt ganz hervorragende Lösefähigkeiten. Es löst sowohl fett-, als auch wasserlösliche Stoffe aus dem rohen Pflanzenmaterial.
DMSO ist eine natürliche organische Schwefelverbindung, ein vielseitiges chemisches Lösungsmittel, das bei der Holzverarbeitung als Nebenprodukt der Zellstoffherstellung entsteht. Das Besondere ist, dass DMSO bei verschiedenen Erkrankungen eine positive pharmakologische Wirkung entfalten kann. Zudem ist DMSO ein interessantes Mittel zur Herstellung von Kräuterauszügen. Es ist ein hervorragendes Transdermales Transportmedium; bzw. Kanal- (Zell)öffner, welches andere Heilmittel tief unter die Haut bringt, damit diese z.B. an Gelenken ihre Wirkung entfalten können. DMSO selbst wirkt schmerzreduzierend und entzündungshemmend und potenziert dadurch die schmerzlindernde Wirkung einer Salbe, eines Kräuterauszugs etc.
Dank seiner extrem starken Lösefähigkeit braucht ein DMSO-Auszug nur 1-2 Tage, bis er fertig ist! Daher ist es das perfekte Mittel, um schnell und einfach Tinkturen und Kräuterauszüge herzustellen.
Der aller größte Vorteil: DMSO hat etliche eigene positive Effekte und verstärkt gleichzeitig die Wirkung der Kräuter um ein Dreifaches!
DMSO wird am häufigsten äußerlich angewendet. Nachfolgend die häufigsten Einsatzgebiete:
- Rheumatische Erkrankungen
- Gelenkentzündungen (Arthritis)
- Osteoporose
- Arthrose
- Verletzungen
- Muskelverhärtungen
- Blasenentzündung
- Schilddrüsenentzündungen
- Bandscheibenprobleme
- Multiple Sklerose
- Krebserkrankungen
- Durchblutungsstörungen
- Achillessehnenentzündung
- Magengeschwüre
- Darmentzündung
- Allergien
- Akne
- Halsentzündungen
- Schuppenflechte
- Nasennebenhöhlenentzündungen
- Augenerkrankungen
- Demenz
Wirksam ist es auch bei diversen anderen stillen, systemischen Entzündungen, aus welchen die verschiedensten Zivilisationskrankheiten entstehen.
Nähere Infos: https://calendula-kraeutergarten.de/dmso-dimethylsulfoxid/
https://einfachlynni.de/hexenkraeuter-und-zauberpflanzen/
Read more: Die heilende Kraft von DMSO und Beinwell bei Schmerzen
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Schon von klein auf leide ich an verschiedenen gesundheitlichen Beschwerden, wie z.B. vielen Lebensmittelunverträglichkeiten, Darmempfindlichkeit, Kopfschmerzen, sehr hohem Vitalstoff-bedarf, hohe Empfindlichkeit auf ungesunde Lebensmittel und Giften bei Hautkontakt oder Einatmung, kalte Hände und Füße, etc. Aufgrund dieser vielen Beschwerden, die meinen Alltag enorm erschweren, war ich schon bei vielen verschiedenen Ärzten, Heilpraktikern und Krankenhäusern - mit ebenso vielen verschiedenen Untersuchungen und Behandlungsansätzen. Allerdings erhielt ich bislang keine wirklich hilfreichen Ergebnisse – meist wurden meine Symptome als „psychisch“ oder „psychosomatisch“ abgestempelt.
Im Februar 2018 hat mir eine Bekannte dann den Tipp gegeben einmal zu Dr. Hutter in Aschach an der Steyr zu gehen, welcher ein ganz einmaliger Arzt in meiner Nähe sein soll.
Mitte April war ich das erste Mal bei ihm und habe ihm meine gesundheitlichen Probleme geschildert und meine 15 seitige Info zu meinem genauen Gesundheitszustand und meinen bisherigen Weg der gesundheitlichen Besserung gegeben. Daraufhin hat er gemeint, dass solche Menschen, die sich schon lange Zeit mit diversen Symptomen abmühen meist HPU haben. So hat er mir gleich den sogenannten „HPU-Test“ gegeben, durch welchen man, so sagte er, eine Stoffwechselstörung diagnostizieren kann, bei welcher der Körper das Vitamin B6 nicht in die aktive Form umwandeln kann und gemeinsam mit Mineralien wie Zink und Mangan in Form von Pyrrolen über den Harn ausgeschieden wird. Angesichts der Defizite an Vitamin B6 ist die Aufnahme von Zink, Chrom und in kleinerem Maße auch Mangan und Magnesium stark verringert. Es ist hier die Rede von Mängeln, die nicht durch Vitamin- und/oder mineralreiche Nahrung ausgeglichen werden können.
Interessant ist, dass bei der Therapie-Empfehlung bei HPU unter anderem auch folgendes steht:
„Essen Sie regelmäßig über den Tag verteilt – das heißt alle 2 Stunden etwas essen.“
Ähnlich spüre ich es bei mir durch Mangelsymptome, dass ich relativ oft Essen und Trinken benötige, aber unbedingt immer genau das Richtige in bester Qualität!
Bis zum Jahr 2014 war ich oft schon ziemlich verzweifelt, weil ich einfach nicht recht wusste, wann ich am besten was und wie kombiniert essen und trinken sollte, damit es mir gut geht und was die Ursache der Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen… ist. Seit vielen Jahren notiere ich nun bereits jeden Tag genau, was ich esse und trinke und schreibe dazu, wann es mir schlecht geht. Da bin ich nun doch sehr, sehr dankbar einen Tagesablauf gefunden zu haben mit dem es mich zumindest relativ gut geht. Diesen Tagesablauf schildere ich auf den Seiten 4-6.
Auf der Homepage der niederländischen Klinik, zu welcher ich die Urinprobe geschickt habe, kann man auch einen HPU-Online-Fragebogen ausfüllen, ob ein HPU-Test Sinn macht.
Bei mir sind hier allerdings bloß 7 Punkte herausgekommen – beim Urintest hatte ich einen Wert von 0,78 µMol/L – das heißt HPU ist leicht positiv vorhanden.
Im Mai habe ich dann die Kapseln „Symbio Krypt“ bekommen, welche aktiviertes Vitamin B6, Mangan, Zink, Folsäure und Vitamin B12 enthalten, die ich dann täglich zu den Mahlzeiten einnahm. Leider sind diese Kapseln nicht frei verfügbar über das Internet zu bestellen, aber viele ähnliche Zusammensetzungen von anderen Herstellern. Bereits nach ein paar Wochen merkte ich eine stetige Verbesserung meiner depressiven Verstimmungen – nach etwa 5 Monaten waren meine unregelmäßigen depressiven Verstimmungen bereits völlig verschwunden! So bin ich nun endlich guter Hoffnung, dass ich bald ganz gesund werde J
Bereits in meiner Kindheit war ich sehr sensibel was die Ernährung anbelangt – ich habe mich schon damals fast immer vegan ernährt. Auch litt ich an einer gewissen Form des Autismus, dessen Ursache in einer Quecksilbervergiftung, infolge der Amalgamplomben meiner Mutter sowie einer Formaldehydbelastung, lag.
Etwa im Jahr 2006 merkte ich, dass ich ständig noch empfindlicher wurde, da ich 2 Jahre vorher begonnen habe, auch manche nicht so gesunde Lebensmittel zu essen, wie auch vermehrt tierische Produkte, Süßspeisen und Kaffee. Auch nahm ich in die Arbeit bei BMW mein Wasser oder sonstige Getränke immer in PET-Flaschen mit. Ich bekam viel mehr Durst und benötige in immer kürzeren Zeitabständen Essen und Trinken, damit es mir gut ging.
Ich verspüre kaum wirklichen Hunger, aber in der Halsgegend verspüre ich eine Art Mangelgefühl, welches mich zu ziemlich häufigem und vielem Essen und Trinken zwingt. Wenn ich dem nicht nachgehe wird es immer schlimmer –ich habe dann immer weniger Energie, Konzentrations-fähigkeit, Denkvermögen und leide an Kopfschmerzen, Schwindel und Ähnliches.
Ich kann dann allerdings nicht irgendetwas essen oder trinken. Bei Nahrungsmittel geringer Qualität geht es mir im Nachhinein oft eher schlechter – manchmal beschäftigen mich die Symptome dann sogar wochenlang in Form von Darmproblemen, Schlafstörungen, nächtlichem Schwitzen und ähnlichen Beschwerden.
Erst seit etwa dem Jahr 2014 geht es mir nun Gott sei Dank laufend immer besser - insbesondere dank meiner selbst kreierten, sehr gesunden, vitalstoffreichen, leicht verdaulichen, harmonisch kombinierten Rezepte - https://gesundesleben.online/index.php/rezeptesammlung
Read more: Mein Weg der Genesung (Kurzversion) - Stoffwechselstörung Hämopyrrollaktamurie (HPU)
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