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Dieser Beitrag ist hier auch als übersichtliches PDF auf 10 Seiten mit vielen Katzenfotos online: https://gesundesleben.online/images/pdf/Unsere-Katzen--Geschichte---gesunde-Ernhrung.pdf
Darf ich vorstellen – meine 4 fabelhaften, herzlich süßen Miezekatzen – oh einer davon ist ein Kater!
Jede einzelne davon hat einen ganz eigenen Charakter und Wesensart – dazu gleich mehr.
Über 1 Jahr ist es nun her, dass wir die 2 lieben Katzen haben, welche auf den Namen Lea und Mulli hören.
Damals habe ich bereits hier darüber berichtet:
https://www.facebook.com/andreas.konig.37604/posts/1569955906377047
https://gesundesleben.online/index.php/aktuelles/31-neue-hofbewohner
Die Beiden sind uns sehr ans Herz gewachsen und ein bedeutender Teil des Lebens geworden, welche das Leben um vieles erfüllter machen.
Diese Katzen sind mir nun zu richtig herzlichen Liebkose und Kuschelkatzen geworden, insbesondere die Lea verlangt nach sehr viel Liebe Zuneigung und Streicheleinheiten. Im Frühling hatte sie so eine Phase, dass sie mir am Morgen zur Begrüßung immer auf die Schulter gesprungen ist, um ganz nahe bei mir zu sein. Immer wieder kommt sie mit ihrem Gesicht sehr nahe zu meinem und möchte mir fast einen Kuß geben. Sehr gerne kuschelt sie auch intensiv mit mir.
Wenn ich am PC sitze kommt sie sehr oft herbei und verlangt nach Streicheleinheiten und Liebkosungen. Für den Drucker zeigt sie auch großes Interesse – insbesondere, wenn gerade gedruckt wird ;-)
Die Lea war von Beginn weg eher ein bisschen kränklich und ängstlich und suchte daher vermehrt bei mir nach Sicherheit und Geborgenheit. Eine typische Hauskatze und meine absolute Lieblingskatze. Sie erinnert mich sehr an mein eigenes Leben und meine Geschichte - sie tut meiner Seele sehr wohl.
Die Mulli dagegen hatte zu Beginn einen völlig anderen Charakter – sehr lebendig, abenteuerlustig, frech, übermütig. Sie ist immer sehr gerne mit meiner Omi beim Rollator mitgefahren - auf welchen sie sich auch jetzt noch sehr gerne sitzt J - ich hab sie durch die Luft geflogen und war von Beginn an allem interessiert was sich bewegt. So ist sie auch sehr fleißig beim Mäusefangen, wie auch Ratten, Vögel und Schlangen – also durch und durch hat sie so manches von einer Wildkatze – aber völlig zahm. An Streicheleinheiten hatte sie zu Beginn kein so wirklich großes Interesse, sie genoss diese nicht wirklich – Streicheleinheiten bekam sie vorwiegend vom meiner Omi. Mittlerweile mit dem Alter genießt auch sie immer mehr Streicheleinheiten und Zuneigung. Sie hat sich nun zu einer sehr treuen und verlässlichen Begleiter geworden, welche im Garten fast immer gleich bei mir ist und auch oft die 200 m zu meinem großen Obst- und Gemüsegarten mitgeht – dort sollen sie ja in Zukunft all die Mäuse wegfangen.
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Dieser Artikel ist hier auch als PDF online: https://gesundesleben.online/images/bibel/Eickhoff_Freude.pdf
Hier kann er auf Facebook kommentiert werden: https://www.facebook.com/andreas.konig.37604/posts/2004245096281457
Am Sonntag dem 14. Oktober 2018 war ich meines Wissens das zweite Mal in meinem Leben am Sonntag bei einem Gottesdienst in der katholischen Kirche.
- Grundsätzlich hab ich diese Kirche bisher immer gemieden wie die Pest – und zwar aus mehreren Gründen:
Aufgrund all der von ihr verübten Gräuel wie z.B. Christenverfolgung, Kindesmissbrauch etc. - Aufgrund der Vermischung von Bibel und Tradition mit der damit einhergehenden Marien- und Heiligenverehrung, welche Gott ein Gräuel ist.
- Aufgrund der jahrhundertelangen Vorenthaltung von Gottes Wort, der Bibel, gegenüber dem Volk und damit des rettenden und selig machenden Evangeliums – der frohen Botschaft des rettenden Gnadengeschenkes.
- Allein dieses ganze Geplapper (Rosenkranzgebet) bei Beerdigungen war für mich schon immer einfach unerträglich!
- Aufgrund der ungesunden und nicht nachhaltigen Ernährungsweise der meisten Katholiken mit vielen tierischen Nahrungsmittel, Weißmehl, Zucker und sonstigen mehrheitlich konventionell produzierten Nahrungsmittel.
(Dieser Punkt betrifft nicht im Speziellen Katholiken, sondern fast alle Menschen auf dieser Erde – Katholiken sind in diesem Punkt aber im Vergleich mit anderen spirituellen Menschen, meist sehr unbewusst).
Für mich ist es einfach klar, wenn Gott die Welt gemacht hat, dass wir sie dann auch mit bestem Wissen bewahren sollten. Wenn er uns auffordert die Erde untertan zu machen, so bedeutet das für mich: sie zu hegen und zu pflegen und Sorge zu tragen für die ganze Schöpfung - zuerst den Menschen und dann den Tieren und einfach allem.
Mittlerweile habe ich eine etwas positivere Sicht auf Katholiken, da ich viele sehr liebe Katholiken kennengelernt habe, die eine persönliche Umkehr und Entscheidung für Jesus Christus getroffen haben, sich gesünder ernähren und Wert auf Nachhaltigkeit legen. Oft verstehe ich dann aber nicht, warum sie nicht von der RKK austreten.
- Und vielem anderen mehr.
Nun, wie kam es dennoch dazu?
Eigentlich wollte ich diesen Sonntag nach langer Zeit wieder mal zur Wortverkündigung in der evangelischen Kirche in Neukematen fahren. So habe ich auf deren Homepage am Samstagabend voller Verwunderung gesehen, dass Klaus Eickhoff in der Pfarrkirche in Sierning predigt – diesen bekannten, alten evangelischen Pfarrer wollte ich unbedingt mal live hören und sehen.
Diese Predigt war der Abschluss mehrtägiger Glaubenstage: https://www.provip-eickhoff.com/aktuelle-termine/
So bot sich mir eine wunderbare Gelegenheit ganz in meiner Nähe bei einem ökumenischen Wortgottesdienst. Eingerahmt war dieser von wunderschönen Liedern und musikalischer Begleitung.
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