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Hier geht’s zu dem sehr spannenden Vortrag, welchen ich mir schon 3-mal angehört habe: https://www.youtube.com/watch?v=bwkinbgg-xw&feature=share
Zu Beginn des Vortrages verglich er die Wirtschaft mit der Natur. Wie geht man in der Natur mit den schwächeren Teilnehmern um? Und wie mit der Zukunftssicherung für mehrere Generationen?
Was ist ein Baum? Woraus besteht er?
Er besteht nur zu 0,5% aus Material vom Boden – der Rest ist materialisierte Luft und ein wenig umgewandeltes Wasser!
Im Wald besteht nur zu Beginn ein Wettbewerb zwischen den Bäumen – im ausgewachsenen Zustand wissen sie, dass es ihnen alle dann am besten geht, wenn sie sich brüderlich verbünden.
Wenn man einem Baum z.B. mit einer Axt eine Wunde in die Rinde schlägt, dann stellt er innerhalb von Minuten mitten im Sommer das Wachstum ein. Er benützt nun seine ganze Kraft um diese Wunde zu heilen – das Spannende dabei ist – innerhalb von 10 Minuten wissen Milliarden von Bodenlebewesen, dass dieser Baum nun andere Stoffe aus dem Humuskomplex benötigt und bringen diese durch die Symbiose mit dem Baum an die Wurzelspitzen!
Wenn z.B. einen Baum ein Blitzschlag trifft oder auf andere Weise geschwächt wird, dann sind am nächsten Tag tausende und abertausende Borkenkäfer vor Ort und Stelle um ihn zu fressen.
Wenn der erste Baum im Wald vom Käfer befallen wird, passiert etwas Spannendes:
Rundherum bekommen die Bäume die Meldung: Hier gibt es einen Käferbefall. Sie sagen sich jetzt nicht: Hurra! Jetzt ist einer weg und wir haben mehr Platz zum wachsen (wie in der Wirtschaft). Nein sie stellen nun alle deren Wachstum ein und produzieren gemeinsam Borkenkäferabwehrsubstanz!
Wenn an einem Berghang ein Baum meldet, dass ihm das Wasser ausgeht – meldet er dies an alle anderen Bäume. Diese gehen nun kollektiv mit dem Wachstum zurück – bis hin zum Nullwachstum, wenn mehrere Bäume Wassermangel melden.
Wie verständigen sich diese Bäume nun miteinander?
Die Bäume verständigen mittels dem von Thoma als „Internet des Waldes“ bezeichneten Netzwerkes!
Read more: Vortrag von Dr. Ing. Erwin Thoma „Die geheime Sprache der Bäume“
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Dieser Artikel ist hier auch als PDF verfügbar: https://gesundesleben.online/images/pdf/Baumpflanzung-2018.pdf
Diesen Herbst habe ich mir vorgenommen an der Nordseite meines 2 Hektar großen Obstsortengartens eine über 100 Meter lange doppelreihige Laubbaumreihe, wie auch eine etwa 200 Meter lange Nadelbaumreihe zu pflanzen.
Dies soll zum natürlichen Windschutz, zum Sichtschutz, zum Lärmschutz... dienen.
Gepflanzt werden 35 Laubbäume (Birke, Rotbuche, Eberesche, Sommerlinde und Ulme) sowie 70 Nadelbäume (Blaufichte, Fichte, Kiefer, Zirbe, Tanne, Lärche).
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