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Ich bin Andreas, 36 Jahre jung und lasse mich mit den derzeit ach so hochgelobten mRNA-Impfstoffen definitiv nicht impfen. Dank meiner Mutter, die sich schon damals intensiv zum Thema Gesundheit informiert hat, ist mein Impfpass so gut wie leer
Schließlich sind schon alleine bei den herkömmlichen Impfungen sehr viele bleibende Impfschäden zu verzeichnen. Der historische Rückgang der Fall- und Todeszahlen der klassischen sogenannten Infektionskrankheiten muss immer als Beweis dafür herhalten, dass Impfungen wirken. Aber tatsächlich beweist der historische Verlauf oft eher das genaue Gegenteil. Schließlich wurden die meisten Impfungen erst dann eingeführt, als die Mortalitätsrate bereits über Jahrzehnte im starken Rückgang war und stieg nach Einführung der Impfung wieder leicht an – insbesondere bei Diphterie, Masern, Keuchhusten, Tuberkulose und Scharlach. Der Rückgang aller Infektionskrankheiten ist in erster Linie dem wachsenden Wohlstand, verbesserten Ernährung, Lebensumständen und Hygiene zu verdanken - aber sicherlich nicht den Impfungen!
Ich durfte mir bereits vor einigen Jahren einen Lebenstraum erfüllen und einen herrlichen Paradiesgarten anlegen, welcher mich und andere nicht nur ganzjährig mit einer großen Vielfalt an sehr gesundem Obst und Gemüse in bester Qualität versorgt, sondern hier wachsen auch wertvolle Heilkräuter, wie z.B. zahlreiche sehr prächtige und aromatisch duftende über 2 Meter hohe Pflanzen vom einjährigen Beifuß (Artemisia annua).
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Auf Wunsch von Christian Schwarze, Mitinitiator des Projektes „SUEDTIROL KlimaWaldDorf GREEN LIVING COMMUNITY“ habe ich Ende Juli 2020 eine kleine Online-Präsentation meines Permakulturgartens machen dürfen. Den dabei vorgetragenen Text habe ich nun gemeinsam mit aktuellen Fotos von meinen Gärten zu dem vorliegenden Dokument zusammengefasst, welches hier auch als 8-seitiges PDF online ist:
https://gesundesleben.online/images/pdf/Prsentation_Permakultur-Obstsortengarten.pdf
Bei diesem umfangreichen Projekt des „SUEDTIROL KlimaWaldDorf“ geht es um die Errichtung von energieautarken Massivholzhäuschen mitten in einem Permakultur-Waldgarten, in welchen naturverbundene Menschen leben können. Bei der Wiederaufforstung oder in einem bestehenden Wald sollen Fruchtbäume und Gemüse mit integriert werden, so dass ein essbarerer Wald entsteht. Derzeit werden Kooperationspartner gesucht, die auf den relevanten Bereichen Experten sind oder gute Erfahrungen haben, und mittels der genehmigten EU Förderungen, dieses Miteinanderprojekt realisieren möchten. Ähnliche Zukunfts-Projekte dürfen natürlich auch an anderen Orten entstehen, wie z.B. auch in meinem 2 Hektar großes Permakultur –Fruchtgartenparadies
Im Gesundes-Leben-News vom März 2020 habe ich bereits näher darüber berichtet:
Ich bin 35 Jahre jung und lebe seit dem Jahr 2016 gemeinsam mit 4 herzlichen Katzen, ein paar Hühner und Enten am kleinen Bauernhof meiner Omi in Oberösterreich, bei welchem ich in den letzten 10 Jahren sehr viel in Richtung Permakultur, Selbstversorgung, Obst- und Gemüsegarten, Saatgutvermehrung, Pflanzenvermehrung und Ähnlichem gemacht habe.
Bereits in meiner Jugend, nachdem ich in der Kindheit viel Zeit mit meinen Geschwistern in den Wäldern und im hauseigenen großen Obst- und Gemüsegarten verbracht habe, keimte in mir der Wunsch eines Tages in einem intakten Naturparadies leben zu dürfen, welches mich ganzjährig mit einer großen Vielfalt an leckeren und gesunden Früchten, Gemüse, Wildkräutern, Pilze etc. versorgt.
Im Sommer 2014 durfte ich die zu bewirtschaftende Fläche auf über 2 ha ausweiten, indem ich eine jahrzehntelang verpachtet, in Monokultur bewirtschaftete Fläche zurücknahm. Im Herbst 2014 habe ich dann begonnen ein sehr arten- und sortenreiches Permakultur-Fruchtgartenparadies bzw. einen essbaren Waldgarten anzulegen, was immer schon mein Herzensanliegen war.
Bäume und Sträucher in meinem Garten
Was ich bei den Waldgärten in Mitteleuropa teilweise nicht so ideal finde ist der große Anteil an sehr hohen Laub- und Nadelbäumen mitten im Garten, welche für die Ernährung wenig Nutzen haben, sondern eher eine Konkurrenz von Licht, Wasser und Nährstoffe zu den Obstbäumen, Beerensträuchern und Gemüse darstellen.
Deshalb habe ich gleich zu Beginn im Osten und Westen des Grundstückes eine vielfältige Wildobsthecke gepflanzt, welche in diesen 5 Jahren bereits stark gewachsen ist. In den letzten 1-2 Jahren habe ich dann im Norden 1 Reihe gemischter Nadelbäume und 2 Reihen Laubbäume angepflanzt. Im Nordosten habe ich im vergangenen Herbst einen großen Erdwall angelegt. Diesen möchte ich mit einer vielfältigen Blumenmischung besäen und im kommenden Herbst mit einer großen Vielfalt an Wildobststräuchern- und Bäumen bepflanzen. Für zusätzlichen Windschutz sorgen die Kirschen- und Maronibäume, welche ich vorwiegend an die Westseite gepflanzt habe.
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