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https://gesundesleben.online/images/pdf/Zuckerfrei--gesunde-Zuckeralternativen.pdf
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Vor ein paar Tagen bin ich durch ein Facebook-Post von Hannah Frey (Tochter eines Zahnarztes) auf diesen Blog-Post gelandet: https://www.projekt-gesund-leben.de/2017/02/40-tage-ohne-zucker-das-passiert-im-koerper-projekt-zuckerfrei, welcher nach ihren Worten auf Facebook bereits nach wenigen Monaten 1 Million Klicks hatte! https://www.facebook.com/projektgesundleben/photos/a.507462776015879/1990701727691969/?type=3&theater
Sie erklärt in dem Artikel ausführlich welche positiven Effekte der Zuckerverzicht auf die Gesundheit hat. Gerade beim Zucker, welcher Krebszellen besonders gut füttert, sind sich doch so ziemlich alle Experten einig, dass er schädlich ist – da verwundert es einen doch, dass die Leute dennoch so viel Zucker konsumieren. Bereits seit Längerem sind starke Zusammenhänge zwischen dem Zuckerkonsum und Problemen wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Karies und Übergewicht bekannt.
Meine Mutter und meine Omi haben sich damals vor etwa 40 Jahren durch Bücher von Dr. Bruker auf vollwertige, biologische Ernährung mit wenig tierischen Produkten umgestellt. Ausschlaggebend dafür waren insbesondere gesundheitliche Probleme, welche sich durch die Vollwerternährung mit viel Frischkost schnell besserten.
Auch Dr. Schnitzer, ein ehemaliger Zahnarzt schrieb damals viele Gesundheitsbücher, damit die Menschen durch eine gesündere vollwertige Ernährung keinen Zahnarzt mehr benötigen – auch entwickelte er selber Getreidemühlen. Näheres dazu hier.
Anno dazumal wurde man ja leider noch vom Mainstream verspottet und ausgelacht, wenn man sich dazu outete vollwertig und biologisch zu ernähren. Inzwischen haben sich die Zeiten grundlegend geändert - so liegt heutzutage die gesunde Ernährung sehr im Trend.
In meiner Gesundheitsbroschüre habe ich über den Zucker folgendes geschrieben:
Auf jeden Fall sind zahlreiche Zivilisationskrankheiten auf einen Vitaminmangel zurückzuführen, besonders jene des B-Komplexes, welche in den denaturierten Kohlenhydraten, allen voran der weiße Zucker und das Auszugsmehl vollständig fehlen.
Damit Zucker im Organismus abgebaut werden kann, benötigt er aber Vitamine des B-Komplexes, in erster Linie das Vitamin B1 (Nervenvitamin), welches uns dann aber fehlt.
Der Fabrikzucker bringt keine mit sich, darum schädigt er weit mehr als er nutzt. Würden wir die gesamte Zuckerrübe essen, hätten wir genug Vitamin B1, um den Zucker zu verdauen.
Fabrikzucker enthält nicht einmal mehr Spuren von Vitalstoffen (Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Aminosäuren und (die gute) Fettsäuren) – daher ist er ein Vitamin-B-Räuber! Wenn nun ohnehin durch den Konsum von Auszugsmehlen und dem Mangel an Frischkost nur kleinste Mengen des Vitamin B-Komplexes vorhanden sind, entzieht der Fabrikzucker bei seinem Abbau allen übrigen Stoffwechselprozessen die dringend benötigten B-Vitamine. Mitten im Wohlstand leidet somit das Gros der zuckerversessenen Bevölkerung an Unterversorgung der B-Vitamine. Mangelerscheinungen von Vitamin B-Mangel sind unter anderem eine gestörte Nervenfunktion, mangelnde Konzentrationsfähigkeit, Reizbarkeit, Akne, Hautunreinheiten, Depression, Müdigkeit....
https://gesundesleben.online/images/pdf/Gesundheitsbroschuere.pdf
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https://gesundesleben.online/images/pdf/Erwin-Thoma.pdf
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Hier geht’s zu dem sehr spannenden Vortrag, welchen ich mir schon 3-mal angehört habe: https://www.youtube.com/watch?v=bwkinbgg-xw&feature=share
Zu Beginn des Vortrages verglich er die Wirtschaft mit der Natur. Wie geht man in der Natur mit den schwächeren Teilnehmern um? Und wie mit der Zukunftssicherung für mehrere Generationen?
Was ist ein Baum? Woraus besteht er?
Er besteht nur zu 0,5% aus Material vom Boden – der Rest ist materialisierte Luft und ein wenig umgewandeltes Wasser!
Im Wald besteht nur zu Beginn ein Wettbewerb zwischen den Bäumen – im ausgewachsenen Zustand wissen sie, dass es ihnen alle dann am besten geht, wenn sie sich brüderlich verbünden.
Wenn man einem Baum z.B. mit einer Axt eine Wunde in die Rinde schlägt, dann stellt er innerhalb von Minuten mitten im Sommer das Wachstum ein. Er benützt nun seine ganze Kraft um diese Wunde zu heilen – das Spannende dabei ist – innerhalb von 10 Minuten wissen Milliarden von Bodenlebewesen, dass dieser Baum nun andere Stoffe aus dem Humuskomplex benötigt und bringen diese durch die Symbiose mit dem Baum an die Wurzelspitzen!
Wenn z.B. einen Baum ein Blitzschlag trifft oder auf andere Weise geschwächt wird, dann sind am nächsten Tag tausende und abertausende Borkenkäfer vor Ort und Stelle um ihn zu fressen.
Wenn der erste Baum im Wald vom Käfer befallen wird, passiert etwas Spannendes:
Rundherum bekommen die Bäume die Meldung: Hier gibt es einen Käferbefall. Sie sagen sich jetzt nicht: Hurra! Jetzt ist einer weg und wir haben mehr Platz zum wachsen (wie in der Wirtschaft). Nein sie stellen nun alle deren Wachstum ein und produzieren gemeinsam Borkenkäferabwehrsubstanz!
Wenn an einem Berghang ein Baum meldet, dass ihm das Wasser ausgeht – meldet er dies an alle anderen Bäume. Diese gehen nun kollektiv mit dem Wachstum zurück – bis hin zum Nullwachstum, wenn mehrere Bäume Wassermangel melden.
Wie verständigen sich diese Bäume nun miteinander?
Die Bäume verständigen mittels dem von Thoma als „Internet des Waldes“ bezeichneten Netzwerkes!
Read more: Vortrag von Dr. Ing. Erwin Thoma „Die geheime Sprache der Bäume“