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Heute Nachmittag, 31. Oktober, war ich mit Harald Pammer wieder auf meinem Obstsortengarten. Zuerst haben wir 4 japanische Weinbeeren zwischen den Azarolapfelbäumchen gepflanzt als Unterpflanzung habe ich Rosenmeister gewählt, welcher sich bald sehr stark ausbreitet! Danach haben wir Baumpfähle eingeschlagen und die Bäume gerade gerichtet, welche der Sturm verbogen hat.
Als wir fast fertig waren sahen wir einen ganz besonderen Sonnenuntergang – einen senkrechten Lichtstrahl nach oben und zuerst 3 waagrechte Strahlen, welcher sich später zu einem Einzigen vereinigte – ein Kreuz zum Sonnenuntergang! Und das gerade an DEM Tag des 500 Jahre Reformationsjubiläum! Ja der HERR gibt auch heute noch eindeutige Zeichen, wie auch damals bei Noah den Regenbogen als Bundeszeichen!
Martin Luther hat damals neu ans Licht gebracht, dass wir allein aus Gnade durch Glauben an Jesus Christus Vergebung unserer Schuld und ewiges Leben erlangen. Er hat die Bibel in die deutsche Sprache übersetzt, damit sie für alle Menschen verständlich wurde. Die katholische Kirche hat sich damals durch regen Ablasshandel (welchen es im Geheimen leider auch heute noch gibt) sehr bereichert!
Gott-sei-Dank Hatte Harald sein Smartphone dabei, mit welchen er diese Aufnahmen machte. Innerhalb von Minuten und Sekunden hat sich hier vieles verändert!
Würde mich sehr interessieren, ob diesen faszinierenden Sonnenuntergang auch jemand anders wahrgenommen hat?
Nähere wertvolle Infos von ehemaligen Katholiken:http://www.come2life.at/index.php/ich-war-katholik --- http://www.johannes-ramel.at
Artikel auf Facebook: https://www.facebook.com/andreas.konig.37604/posts/1557877917584846
Kommentar von dem Leser Andreas Czerny:
"Sonja und ich, haben den besagten Sonnenuntergang (auf dieser Internetseite/Zeichen am Himmel), an diesem Tag auch gesehen, und zwar bei Halsbach, Kreis Altötting. Wir waren auch sehr berührt von dem Schauspiel der Natur, und haben es auch sehr wohl als ein Zeichen erkannt! Ich wollte schnell die Kamera holen, aber konnte mich nicht von dem Anblick trennen. Es sah sehr ähnlich aus, wie auf den Bildern hier auf dieser Seite, allerdings stand ein sehr langer Streifen, der weit in den Himmel hinauf ragte im Vordergrund, und der Querbalken war gar nicht oder weniger zu sehen. Wir standen einige Minuten lang und waren fasziniert! Was für ein Zeichen!? So schön! Ich konnte aber wie so oft nicht umhin und musste unbedingt überlegen, wie so etwas zu Stande kommen kann. Habe dann aber schnell alle Überlegungen dazu verworfen, da ich keinerlei Erklärung fand... Einfach Wunderbar!
Danke für dein außergewöhnliches Wirken! Das zu sehen tut uns sehr gut. Wir leben auch in diesem Sinne, die Natur in uns Menschen wieder zu entdecken. Was du tust, finden wir gut!"
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Am Donnerstag war ich gemeinsam mit Harald Pammer sehr fleißig beim Apfelbäume pflanzen. Ganze 18 Stück haben wir geschafft :-) Gerade noch rechtzeitig vor der großen Regenzeit - dafür bin ich sehr dankbar!
Die Bäume, welche wir gepflanzt haben, habe ich natürlich auch alle selber durch Kopulation veredelt auf MM111 und MM106 – alles in Töpfe mit Maulwurfshügelerde – musste nur ca. 2 mal etwas gießen über den Sommer.
Letztes Jahr habe ich von OSOGO – Europas sortenreichster Obstgarten ca. 100 Apfelsorten mitgenommen und über dem Herbst und Winter verkostet – von den besten habe ich mir Edelreiser bestellt, welche Klaus Strasser kostenlos abgibt! Von jeder Sorte pflanze ich mir nun 1-2 Bäume – den Rest habe ich noch sehr günstig abzugeben.
Alleine wenn man das hier liest, wie intensiv die konventionellen Äpfel mit Giften gespritzt werden: https://www.facebook.com/117414029991/photos/a.10150942579724992.523162.117414029991/10156732277254992/?type=3&theater
- dann sieht man die hohe Priorität von meinem Projekt des Permakultur-Fruchtgarten-Sortenparadies: https://gesundesleben.online/index.php/permakultur
Mir liegt vor allem die Gesundheit der Bäume und des zu erntenden Obstes sehr am Herzen. Daher achte ich von Anfang an auf die richtige Pflege und Versorgung. Das Pflanzloch gilt es groß genug auszuheben – darunter die Erde noch gut lockern. Wenn die ausgehobene Erde nicht ganz zerfällt mit dem Spaten fein stechen. Nun mit 3 Schaufeln voll Urgesteinsmehl vermischen. Den Baum so in das Pflanzloch stellen, damit er möglichst viel Widerstandskraft gegenüber dem Westwind hat und die Veredelungsstelle mind. 10 cm Über dem Bodenniveau liegt. Nun gebe ich 2 Schaufeln voll gut verrotteten Grünschnittkompost (kein Mist!) nahe zu den Wurzeln, gebe die ausgehobene Erde wieder zurück, forme einen Gießrand, trete fest, damit die Wurzeln guten Kontakt mit der Erde haben und gieße etwas an. Die Baumscheibe mulche ich dann noch mit Luzerne – im Frühjahr werde ich hier dann Ringelblumen und andere nützliche Baumscheibenpartner aussäen. Nun sollte noch ein Holzpflock schräg zur Windrichtung hin eingeschlagen und der Baum festgebunden werden. Mit dem Pflanzschnitt sollte unbedingt noch bis zum Frühjahr abgewartet werden, da ansonsten an den Schnittstellen leicht Pilze in den Baum eindringen könnten.
In meinem Obstsortengarten wächst als Begrünung auf dem Großteil meiner 2 ha die Luzerne, welche 2 mal im Jahr gehäckselt wird, bzw. mit der Sense gemäht und sodann für einen perfekt guten Boden sorgen wird :-) – jedenfalls ist der Boden nun schon um ein vielfaches besser als vor 3 Jahren, wo er der reinste Lehmpatz war, ohne Bodenleben!
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