Obstbaumscheiben
Obstgarten
Müsli
Tomaten
Saatgut
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Diese Ausgabe ist hier auch als übersichtliches PDF mit mehr Bildern online: 

https://gesundesleben.online/images/bibel/Biblische-Orientierung-im-aktuellen-Zeitgeschehen--August-2018.pdf

 

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Kommentare dazu: https://www.facebook.com/andreas.konig.37604/posts/1860276474011654

 

Drastisch gesunken: Bildungsniveau von Grundschülern

Das Bildungsniveau der Grundschüler in Deutschland ist deutlich in den Keller gefallen – dies ist mittlerweile hinlänglich bekannt. Doch warum werden die deutschen Schüler immer schlechter?

….

Und das können Eltern tun damit diese Entwicklung nicht weiter fortschreitet – denn Vorlesen macht Kinder glücklich – und schlau!

Nach einer Studie der Universität Chicago profitieren schon 20 Monate alte Kinder, wenn ihnen ihre Eltern vorlesen. Diese Kinder haben einen viel reicheren Wortschatz als Gleichaltrige, denen nicht vorgelesen wird. Sie kennen im Durchschnitt 131 zusätzliche Wörter! Dieser Vorsprung wächst rasant: Mit zwei Jahren beherrschen sie sogar 291 Wörter mehr als Kinder, die ohne Gute-Nacht-Geschichten auskommen müssen. Durch die Erzählungen lernen Kinder zudem neue Ausdrücke und prägen sich anspruchsvolle Satzmuster ein. Ein weiterer positiver Effekt: Sie haben bessere Schulnoten. Egal, ob ihre Eltern Abitur oder einen Hochschulabschluss besitzen – oder nicht.

https://kultur-und-medien-online.blogspot.com/2018/07/drastisch-gesunken-bildungsniveau-von.html

Meine Mutter hatte uns immer von christlichen Kinder-und Jugendbüchern zum Bettgehen vorgelesen. Borge die Bücher gerne weiter. Wichtig wären natürlich auch die sozialen Kontakte, welche ich früher viel zu wenig hatte, aber auch nicht direkt gesucht habe.
In der Schule war ich und meine Geschwister immer gut - sehr gut

Näheres + Kommentare: https://www.facebook.com/andreas.konig.37604/posts/1889004774472157

Singlemütter: Väter sind genauso wichtig für die Kindererziehung

https://kultur-und-medien-online.blogspot.com/2018/08/singlemutter-vater-sind-genauso-wichtig_10.html

 

Umwelthormone - Verlieren wir den Verstand? | ARTE

Seit zwei Jahrzehnten sinkt der durchschnittliche menschliche IQ. Werden wir immer dümmer?
Unsere Doku „Umwelthormone - Verlieren wir den Verstand?“ geht der Frage nach: ➡️ http://so.arte/umwelthormoneARTE

Näheres + Kommentare: https://www.facebook.com/artede/videos/1780568802236294/

 

Meine liabsten Zucchinirezepte

Welcher Gemüsegartenbesitzer kenn im Spätsommer nicht diese Zucchini-Schwemme, dass einer fast nicht mehr weiß wohin mit den guten Stücken.
Im Nachfolgenden möchte ich daher 3 Zucchinirezepte vorstellen, welche nicht nur sehr lecker schmecken, sondern auch sehr gesund und vorwiegend vegan sind. Sie können zudem auch beliebig variiert, kombiniert und abgewandelt werden.

Meine absolute Lieblingssorte bei den Zucchini ist die „Costata Romanesco“ – eine wunderschön gestreifte Zucchini mit außergewöhnlich gutem Geschmack. Mir sagten schon Leute, welche normal keine Zucchini mögen, dass dies endlich ein Zucchini mit Geschmack ist – daher ist es auch die einzige Sorte, von welcher ich selber Saatgut vermehre!
Sie gilt als eine der ältesten am Markt erhältlichen Zucchinisorten – ist eine traditionelle und beliebte Marktsorte aus Italien. Die Früchte sind bei Erntereife dicker als herkömmliche Handelszucchini, da sie zu früh geerntet in der Mitte schwach ausgebildet sind. Die grösseren Kaliber zeichnen die Sorte aus, da sie zart und aromatisch sind und immer noch kleine Kerne haben. Ideal für gefüllte Zucchini.

Auf meiner Homepage habe ich dazu ein PDF online gestellt:
https://gesundesleben.online/images/pdf/Zucchinirezepte.pdf

Näheres + Kommentare: https://www.facebook.com/andreas.konig.37604/posts/1880210962018205

https://www.facebook.com/andreas.konig.37604/posts/1865311606841474

 

Auberginen-Aufstrich

Dieses Jahr habe ich gleich etwa 20 Auberginenpflanzen gesetzt - weiße Auberginen der Sorte Casper. Leider sind bereits 7 den Wühlmäusen zum Opfer gefallen - waren die Katzen zu faul?
Nichtsdestotrotz habe ich immer noch eine große Ernte dieser weißen Eierfrüchte, aus welchen ich am liebsten superleckeren Aufstrich bereite:

Zutaten: 
• 700 g Auberginen
• 3 Knoblauchzehen (optional)
• 50 g Basilikum
• 50 g Olivenöl
• 1 TL Salz
• Etwas Zitronensaft (optional)

Zubereitung:
Für den Auberginen-Aufstrich gibt es 3 Zubereitungsmöglichkeiten:

Dünsten - Auberginen schälen (kleine, junge Exemplare müssen nicht unbedingt geschält werden), in Würfel schneiden und gemeinsam mit dem Knoblauch im Olivenöl, Salz und etwas Wasser in 10 min. weichdünsten.

Dämpfen – eignet sich besonders für kleine Auberginen. Dafür gibt man die Auberginen im Ganzen in einen Topf mit Kartoffeldämpfeinsatz, gibt so viel Wasser hinzu, dass es den Einsatz berührt und lässt sie in etwa 15 min. weichdämpfen. Nun etwas abkühlen lassen und anschließend häuten.

Backen – ist am energieaufwendigsten, daher verwende ich diese Methode nur dann, wenn ich die Auberginen mit etwas anderem mitbacken kann. Einfach auf ein Backblech mit etwas Wasser legen und 30-45 min. bei 170-200°C weichbacken.

Nun mit einem Kartoffelstampfer zu einer streichfähigen Masse stampfen. Basilikum fein schneiden bzw. wiegen, mit etwa 50 ml Olivenöl zu den Auberginen geben. Zu einer streichfähigen Paste verrühren und als Brotaufstrich genießen. Zitronensaft nach Geschmack am besten immer frisch beigeben.

Näheres + Kommentare: https://www.facebook.com/andreas.konig.37604/posts/1906512732721361

 

Aronia – die Wunderbeere

Am Nachmittag dem 15. August habe ich mit dem Fahrrad einen kleinen Ausflug zu den Aroniafeldern ganz in meiner Nähe gemacht.
Ein Bauer vom Nachbardorf hat vor 5 Jahren seinen Schweinemastbetrieb ganz auf Bio-Aroniakultur umgestellt - also 30 Hektar Aroniafelder! Auschlaggebend dafür war seine vorangegangene Krebserkrankung, bei welcher ihm die Aroniabeere sehr zur Genesung geholfen hat.

Aronia: ›Radikal gegen freie Radikale.‹
Antioxidantien schwemmen Giftstoffe aus dem Körper
Neben vielen Segnungen bringt das moderne Leben auch eine Reihe von weniger positiven Auswirkungen für unsere Gesundheit mit sich. So gelten z. B. ›freien Radikale‹ als aggressiv u.a. für Körperzellen. Antioxidantien wird eine Blutgefäße schützende und Herzinfarkt vorbeugende Wirkung zugeschrieben. Die Fülle an Antioxidantien in der Aronia-Beere kann dazu beitragen uns zu schützen und Giftstoffe aus dem Körper zu schwemmen. Kaum ein Lebensmittel enthält mehr (seltene) Vitamine, bioaktive Wirkstoffe und Anthocyane als die Aronia-Beere. Sie ist quasi eine ›chemische Fabrik auf kleinstem Raum‹.
http://www.aroniagut.at/gesundheit/

Gerade vor 4-5 Jahre, als die Aroniapflanzen noch ganz klein waren, habe ich auch mal einen ähnlichen Ausflug in den Wald gemacht und dann zu den Aroniabeeren gestoßen.
Diesmal war ich sehr überrascht, wie hoch diese bereits gewachsen sind - über 2,5 m! Mit dem Fahrrad bin ich durch den Wald gefahren und aufeinmal auf eine große Lichtung von etwa 4 ha gestoßen - also ideales Klima und Windstille - ein herrliches Platzerl!
Ich bin dann sogleich auf den Hochstand geklettert und ein paar Fotos geknipst! Dann habe ich einen Kübel voll von den herrlichen Pflanzen abgepflückt und gleich einige gekostet - sind heuer durch den vielen Sonnenschein süß und natürlich auch etwas herb. Ich esse sie am liebsten abends vor dem Bettgehen oder Nachmittags. Der Aroniabauer erntet die Beeren maschinell und lässt vorwiegend Saft daraus pressen - eigentlich fast etwas zu schade - ich friere sie dagegen ein und esse sie am liabsten PUR! Gerne auch mit etwas Honig.
In den letzten Jahren habe ich die Aroniabeeren leider immer von den sehr mickrigen Aroniasträucher gepflückt, welche auf seinen Feldern gleich neben der Strasse wachsen - diese sind ja nichtmal 1 Meter hoch - die Beeren auch bei weitem nicht so schön! Ich wiege sie immer selber ab und bezahle dann am Hof – so viel Vertrauen darf sein! Das Kilo kostet etwa 4 € - gepflückt habe ich heute 4 kg.

Bist du auch auf den Geschmack der Aronibeere gekommen - sehr gerne können wir auch gemeinsam Aroniapflücken fahren - dieses Jahr oder ein ander Jahr - ich freue mich!

Näheres + Kommentare: https://www.facebook.com/andreas.konig.37604/posts/1908367039202597

 

Tomaten-Inkagurkensugo

Die Inkagurken ernte ich nun bereits 1 Monat früher als üblich in Massen - ich koche sie nun sehr gerne gemeinsam mit Tomaten zu einer leckeren Soße ein und reiche diverse Beilagen dazu.

Inkagurke ist eine gurkenähnliche Frucht. Ein einjähriges Kürbisgewächs aus Peru, welches von der peruanischen Urbevölkerung seit Jahrhunderten als Gemüse verwendet wird. Heute weiß man: die Früchte wirken cholesterinsenkend, antidiabetisch und blutdrucksenkend und helfen bei der Gewichtsabnahme. Sie enthalten immunstärkende, krebshemmende und antioxiodative Flavonoide.

Zutaten: 
• 2 kg Tomaten
• 2 kg Inkagurken
• 150 ml Olivenöl
• 4 TL Salz
• 4 Lorbeerblätter
• 12 Spitzen Rosmarin
• 40 g Basilikum

Zubereitung: 
Gewaschene Tomaten in Stücke schneiden, Stielansatz wegschneiden und in einem Kochtopf mit 100 ml Olivenöl unter Rühren andünsten und offen köcheln lassen. Nach ein paar Minuten mit einem Kartoffelstampfer das ganze zerstampfen oder mit dem Pürierstab pürieren, damit es etwas sämiger wird. Inkagurken waschen, in Scheiben schneiden und 15 min mitkochen. 5 - 10 min. vor Kochende kommen die Lorbeerblätter hinzu, ebenso die geschnittenen Rosmarinnadeln, wie auch das Salz und 50 ml Olivenöl. Das gewiegte Basilikum sollte nur etwa 1 Minute mitkochen. Lorbeerblätter herausnehmen und der evtl. vorhandene Schaum sollte abgeschöpft werden.
Die verwendeten gründlich gereinigten Schraubgläser + Deckeln sollten am besten 10-15 min. lang vorher ausgekocht/sterilisiert werden, um alle Keime abzutöten. Anschließend noch den Kalk abwaschen.
Mithilfe eines Marmeladentrichters wird nun die kochende Tomatensoße in die Gläser randvoll gefüllt, auf sauberen Rand achten und mit dem Schraubdeckel fest verschließen. Die Gläser werden nun für 5 min. auf dem Kopf gestellt, danach wieder alle umgedreht und bis zum Abkühlen nicht mehr bewegt.
Dieses Sugo kann noch mit beliebigem Wurzelgemüse, etwa zu gleichen Teilen wie Inkagurken verfeinert werden.
Mit Goldhirse, Reis, Buchweizen, Polenta oder Quinoa servieren.

Herzlich eingeladen ist jeder gemeinsam mit mir vom Garten zu ernten und daraus ein schmackhaftes, sehr gesundes Gericht zu kochen. Anschließend verspeisen wir es gemeinsam in der ehemaligen Gaststube. Sehr gut geeignet sind hierfür die Einkochrezepte von Früchte-Zucchini-Chutney oder Inkagurken-Tomatensoße mit entsprechenden Beilagen.

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106-year-old Robert Marchand keeps setting records, and isn't finished riding

Er fährt mit 106 Jahren noch mit dem Rennrad!!
Sein Geheimnis: Lebenslang jeden Tag Bewegung und viel Obst und Gemüse.
Eigentlich eh einfach ;-)

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DIE WAHRHEIT ÜBER MCDONALD'S

Video: https://www.youtube.com/watch?v=b6iHXh-DSsc&feature=share

Sehr effektives, informatives und humorvolles Video um Menschen vom massenhaften Fleischkonsum (insb. MC Donald) wegzubringen, indem es das gewissen dann nicht mehr erlaubt.
Was meint ihr? Wie wird das der sog. globalen Elite gefallen, dass sich die Leute immer mehr vegan ernähren?
Den Namen „Vegan ist Ungesund“ find ich auch sehr gut gewählt, weil die vegane Welle in den letzten Jahren doch auch wieder Gegner hervorruft, welche immer noch ernsthaft meinen vegan sei ungesund, weil dies vom Mainsstream meist so verbreitet wird. Sie kommen durch die Google-Suche dann zu den Videos, sehen sie an und werden vom Gegenteil überzeugt :-)
Die beiden haben bereits auch eine enorme Reichweite von über 40.000 Views in einer Woche und etwas mehr Abonnenten, von welchen die meisten die Videos also auch ansehen.

„Gesundheitsblatt“ hat dagegen über 260.000 Abonennten, aber nur etwa 10.000 Views per Video. https://www.youtube.com/watch?v=NmrdTja25XQ&lc=z220unlinungh3ulsacdp433kgnlbujfuamn4f25rfdw03c010c.1534023971169191

 

Die größte Gefahr für unseren Planeten

Die Regierung diskutiert weiterhin über rückwärtsgewandte Forderungen, über geschlossene Grenzen und neuen Nationalismus. Dabei besteht die größte Gefahr für die Menschen in Deutschland nicht in der momentanen Zuwanderung, sagt Richard David Precht.

Näheres + Kommentare: https://www.facebook.com/andreas.konig.37604/posts/1870497239656244

 

Die Probleme von tierischen Produkten

Tierische Produkte aus dem Speiseplan zu streichen hat schon lange nichts mehr mit den „moralischen Weltanschauungen von Extremisten“ zu tun.
Ich mag es nicht, mit den Menschen in meinem Umfeld über ihre Ernährung zu diskutieren und gleichzeitig hoffe ich, dass dafür viele diesen Beitrag hier lesen und ihn sich in Ruhe durch den Kopf gehen lassen - alleine die Bilder sprechen eigentlich schon für sich:

Mit jedem tierischen Produkt, das du kaufst und konsumierst, leistest du einen Beitrag zu Tierquälerei, zur massenhaften Tötung von meist Tierkindern, zu Wasserknappheit, Treibhauseffekt und Klimawandel, Regenwaldabholzung und zur Ausbeutung vieler Hilfsarbeiter in den Tierfabriken und Schlachthäusern, die täglich im Akkord hunderte Lebewesen töten und verarbeiten - ein Job, den kaum ein Österreicher freiwillig machen würde.

Es geht bei diesem Thema nicht darum, ob tierische Produkte nun gut schmecken oder nicht oder ob das nun mal die „österreichische Küche“ ist und Fleisch und Milch bei uns „Tradition“ haben. Es geht um unsere Lebensgrundlage, es geht um die Lebensgrundlage unserer Kinder und Kindeskinder, es geht um Menschenleben, die unter diesem massenhaften Konsum bereits jetzt maßlos leiden und die negativen Auswirkungen davon deutlich zu spüren bekommen und es geht um das Leben von Millionen Tieren. Und so ganz nebenbei geht es auch um deine Gesundheit, wobei das am wenigsten Einfluss auf die Lebensqualität anderer Menschen und den Erhalt unserer Erde hat, das wäre dann nur noch ein weiterer egoistischer Grund mehr, den Konsum dieser Produkte nach und nach zu reduzieren.

Du isst nur ganz selten Fleisch und Tierprodukte und kaufst nur das beste hochwertigste Bio-Fleisch und die Bio-Milch vom Bauern ums Eck? Gratuliere, das ist zumindest weit besser als tierische Produkte aus dem Supermarkt oder jegliche tierischen Produkte, die man auswärts zu essen bekommt. Oder belügst du dich selbst und holst dir sehr wohl mal schnell einen Käse oder Schinken vom Discounter, isst sehr wohl mal da eine Salami-Pizza, dort einen Döner oder ein Käsestangerl und das Schnitzel im Gasthaus schmeckt ja auch so gut. Und hin und wieder zum Mc Doof kann man ja auch gehen, darf man ja alles nicht so streng sehen...

Schau dir die Statistiken und Grafiken an, recherchiere zu dem Thema, spür mal in dich rein und überlege einfach, ob du weiterhin einen Beitrag dazu leisten willst oder ob Geschmack und Tradition doch nicht so wichtig sind wie eine gesunde Lebensgrundlage. Zuerst dürfen sich dein Bewusstsein und deine Einstellung ändern, dann ist es auch leicht dein Handeln zu ändern - in dem Tempo, das für dich möglich ist. Und wenn du z.B. von 5 mal Fleisch pro Woche auf einmal reduzierst, hast du damit schon viel bewegt! Doch bitte fange an hinzuschauen und Verantwortung zu übernehmen, du bist nicht alleine hier.

Und falls du dir denkst: „Ich alleine kann doch sowieso nichts ändern.“, dann denke an diesen Spruch: „Was kann ich schon tun?“, fragte sich die halbe Menschheit. Veränderung beginnt immer bei jedem Einzelnen. Was für ein Vorbild und was für eine Inspiration kannst du für andere sein und was darf sich durch dich verändern? 💚

Näheres + Kommentare: https://www.facebook.com/maria.singer.545/posts/10211013930698893

 

System Change, not Climate Change

„Wir haben keine Zeit mehr für leere Worte!“
Eine Aktivistin von System Change hat heute anstelle von Bundeskanzler Sebastian Kurz die Eröffnungsrede beim Austrian World Summit gehalten. Im Publikum: Bundespräsident Alexander Van der Bellen, UNO-Generalsekretär Antonio Guterres und Patricia Espinosa, Executive Secretary der UNFCCC. Mit Liveübertragung auf ORF3. Bitte teilen!

Näheres + Kommentare: https://www.facebook.com/andreas.konig.37604/posts/1888470967858871

Echt starker Auftritt vor ranghohem Publikum - eine Aktivistin nimmt die Rede von Sebastian Kurz weg :-) Vermutlich war das von ganz „oben“ so geplant.
Scheinbar hat Sebastian Kurz noch gar nicht gewusst was er zu sagen hat, sondern es wird ihm unmittelbar vorgegeben?
Interessant auch die Gesichter im Publikum :-)
Ziel soll es sein weniger zu konsumieren und weniger Energie zu verbrauchen - also regionaler zu leben und wirtschaften, regional, saisonal und vorwiegend vegan ernähren.

 

Jungbauern Drehen Werbespot als Antwort auf aggressive Ja!Natürlich Werbung

Heftige Reaktionen hat die neue ja! Natürlich Werbe-Kampagne „Gesunder Boden“ des REWE Konzerns hervorgerufen. In lieblichen kleinen Fernseh- und Radiowerbespots mit Kindern und dem beliebten Schweinchen sollen Konsumenten offensichtlich in eine „bio = gut“ und „herkömmliche regionale Landwirtschaft = böse“ Sicht gedrängt werden. 

https://www.meinbezirk.at/steyr-steyr-land/lokales/bezirk-jungbauern-drehen-werbespot-als-antwort-auf-aggressive-janatuerlich-werbung-d2739830.html

 

Christliche Wurzeln

Toleranz – und viel mehr

Toleranz ist ein vielgebrauchter und viel strapazierter Begriff. Wie tolerant sollen wir sein? Woher kommt Toleranz eigentlich? Und könnte es sein, dass das Wort viel zu schwach ist?

Viele Menschen nehmen es heute als gegeben an, dass es automatisch zu Intoleranz führt, wenn man an eine feste Wahrheit glaubt. Darum haben Philosophen schon vor Jahrhunderten einmal entschieden: „Es kann keine absolute Wahrheit geben“. Gleichzeitig glauben wir, dass jeder Mensch Würde hat und gleichwertig ist. Das ist eine absolute Wahrheit, und darauf baut sich unsere Toleranz auf. Wenn wir also an keine absolute Wahrheit glauben, warum sollen wir dann tolerant sein?

Tatsächlich ist es so: Man kann von der Wahrheit überzeugt sein und gleichzeitig demütig und tolerant. Und man kann auf der anderen Seite an nichts glauben – alles ist gleich gültig – und sehr arrogant dabei sein.

…..

Jesus war den Menschen gegenüber sehr tolerant. Aber dieses Wort trifft den Kern seines Verhaltens eigentlich nicht. Jesus sagte nie: „Seid tolerant“. Toleranz bedeutet: „Ich ertrage dich, ich halte dich aus“ – aber danach sehnen wir uns eigentlich nicht. Vor dem Traualtar sagen wir einander nicht „Ich verspreche, dich zu ertragen“. Eltern sagen ihren Kindern am Abend nicht „Gute Nacht, mein Schatz, ich toleriere dich so sehr“. Wir sind nicht dazu geschaffen, toleriert zu werden, sondern gefeiert und geliebt zu werden. Einer der skandalösesten und rätselhaftesten Aussagen von Jesus ist nicht „Toleriere deine Feinde“, sondern „Liebe deine Feinde. Tue denen Gutes, die dich hassen“. Wow! Wenn Sie das nächste Mal Mühe mit einem Menschen haben, versuchen Sie einmal, ihn oder sie nicht zu tolerieren, sondern zu lieben. Das ist ganz etwas anderes.

Genau das hat Gott gemacht. „Er liebte uns, als wir noch seine Feinde waren“ und bewies das dadurch, dass er seinen Sohn für uns sterben liess und sich so mit uns Feinden versöhnte (Römerbrief, Kapitel 5, Vers 10). Gott erträgt und erduldet Sie nicht nur, sondern er war schon vor Ihrer Geburt und ist bis heute aktiv und dauernd an Ihrem Wohlergehen interessiert. Toleranz ist gut. Liebe ist besser.

https://www.jesus.ch/themen/glaube/bibel/bibelstudium/331331-toleranz_und_viel_mehr.html

Näheres + Kommentare: https://www.facebook.com/andreas.konig.37604/posts/1902962669743034

 

EINE PHILOSOPHIE FÜR SICH

Das viel zitierte Wort „Karma“

Auch wenn der Begriff „Karma“ ursprünglich nichts mit unserer Kultur zu tun hat, benutzen ihn viele immer häufiger: Man sammelt „Karmapunkte“; hofft, dass das Karma Ungerechtigkeiten rächt; neuerdings gibt es sogar „Instant-Karma“. Aber was steckt eigentlich hinter dieser Philosophie?

https://www.jesus.ch/information/christentum_und_andere_religionen/buddhismus/330866-das_viel_zitierte_wort_karma.html

Sehr gute Gegenüberstellung vom knetchtenden, egozentrischen Karmaglauben zur biblischen Botschaft.

 

Bei Sommerurlaub in Deutschland

Scheich findet durch einen Traum zu Jesus

Eigentlich wollte Sadik, ein reicher Scheich aus den Golf-Staaten, nur Urlaub in Deutschland machen. Doch dann hat er einen sonderbaren Traum. Tief in ihm reift die Gewissheit, dass die Christen aus der Münchner Fussgängerzone die Wahrheit gesagt haben...

https://www.jesus.ch/themen/people/erlebt/331032-scheich_findet_durch_einen_traum_zu_jesus.html

 

Der Spiegel

Am Montagnachmittag besuchte mich ein guter Bekannter um einiges an Äpfel und Birnen zu kaufen. Ich gab ihm dann auch noch einiges an Leselektüre mit - unter anderem auch die aktuelle Ausgabe meiner biblischen Orientierung: 
https://gesundesleben.online/…/61-biblische-orientierung-im…

Ich hab ihn gefragt, wie er über die groß schwarz hinterlegten Sätze denkt.
Er hat den Text erstmal recht gut gefunden und so haben wir etwa 20 min darüber gesprochen. Für ihn ist Jesus allerding vorwiegend ein nachzueiferndes Vorbild - für ihn zählt vorwiegend das tun und richtiges Vorleben gegenüber seinen Kindern, welche erstmal nur egoistisch sind, wie er sagte.
Dazu habe ich heute auch ein passendes Zitat gelesen:

„Jeder Mensch wird geboren mit den Händen zu Fäusten geballt, weil jeder im Grunde ein Egoist und Diktator ist.“  – Richard Haverkamp

Für ihn ist in erster Linie die Bergpredigt und das Vorleben von Jesus von Bedeutung, aber ohne straffe Regeln - vom persönlichem Glauben an Jesus Christus, Annahme des Heils und eine Liebesbeziehung zu ihm kann er dagegen nicht viel anfangen. Er kann eben auch mit den allermeisten sich Christen nennenden Menschen wenig anfangen, da sie nicht Jesus-gemäß leben.

Er findet es gut, dass es die Sünde und das Böse gibt, da wir uns nur dadurch eben bewusst für das Gute entscheiden können.
Für die nächste Zeit plant er so Art „Reflektionen“, wo einige interessierte Menschen zusammenkommen, um über bestimmte Begriffe (z.B. was ist Sünde?) zu philosophieren.

Zu dieser Begebenheit passt das aktuelle Kalenderblatt vom Gute Saat -Kalender, welches bei mir gestern am Browser aufgeschlagen wurde, sehr gut:

„Wenn jemand ein Hörer des Wortes ist und nicht ein Täter, der gleicht einem Mann, der sein natürliches Angesicht in einem Spiegel betrachtet. Denn er hat sich selbst betrachtet und ist weggegangen, und er hat sogleich vergessen, wie er beschaffen war. Wer aber in das vollkommene Gesetz, das der Freiheit, nahe hineinschaut und darin bleibt, indem er nicht ein vergesslicher Hörer, sondern ein Täter des Werkes ist, der wird glückselig sein in seinem Tun.“

Jakobus 1,23-25

Ein großes Hotel wurde von mehreren internationalen Gremien für hervorragenden Umweltschutz ausgezeichnet: Müllaufbereitung, Solarenergie, Wärmepumpe, natürliche Materialien – alles ist beispielhaft.

In der Eingangshalle des Hotels entdecke ich eine kleine Wandtür mit folgender Aufschrift: „Was für uns das Wichtigste ist.“ Ich öffne die Tür in der Erwartung, eine Liste mit großen, anerkennenswerten Prinzipien zu finden, die diesem Hotel wichtig sind. Aber was für eine Überraschung – ich finde nur einen Spiegel vor, der mir mein eigenes Bild zeigt! Die Botschaft ist klar: Für Direktion und Personal dieses Hotels ist der Gast das Wichtigste.

Solch einem Spiegel gleicht die Bibel. Wenn wir sie öffnen, entdecken wir unser eigenes Bild. Das Resultat ist zunächst nicht schmeichelhaft, denn Gottes Wort sagt uns die Wahrheit über uns selbst. Jeder Egoismus, jeder Stolz, alle schlechten Gedanken und auch alle Taten, die Gott nicht gutheißen kann, werden dort aufgedeckt.

Aber die Botschaft der Bibel geht weiter. Sie sagt uns, was das Wichtigste ist: In den Augen Gottes ist unsere Person wertvoller als alles andere, so wertvoll, dass Er seinen eigenen Sohn für uns gegeben hat. Und wenn Er uns ein treffendes Bild von unserem Zustand als Sünder zeigt, dann soll das nicht unser Wehe, sondern unser Wohl bewirken. Es soll uns zur Umkehr führen, zum Glauben an Jesus Christus und zu ewiger Freude.

https://www.gute-saat.de/kalender.html?tag=2018-07-18

„Je himmlischer gesonnen der Christ ist, desto tauglicher ist er für diese Welt.“

„Wenn Gottes Art sich in uns verwirklicht, sind wir die glücklichsten Menschen.“

 

Jetzt gehörst du mir zweimal!

Ein Junge brachte viele Tage damit zu, sich ein Segelschiff zu bauen. Als das Schiff fertig war, ging er damit an den Fluß, um zu prüfen, ob es auch schwimmen würde. Stolz lief er am Ufer nebenher, als sein Schiff über das sich sanft kräuselnde Wasser glitt. Sein weißes Segel wölbte sich in der leichten Sommerbrise.
Doch zum Entsetzen des Jungen schwamm das Schiff bald zur Mitte des Stroms – viel zu weit für ihn, um es noch erreichen zu können. Langsam entschwand es seinen Blicken. Völlig geknickt kam der Junge am Abend nach Hause.
Wochen später entdeckte er ein Segelschiff im Schaufenster eines Pfandhauses – eben das Boot, das er mit soviel Sorgfalt gebaut, aufgetakelt und angemalt hatte. Er fragte den Inhaber des Pfandhauses, ob er das Boot haben könne. Sein Herz sank ihm fast in den Magen, als er den Mann sagen hörte: „Nur, wenn du den Preis zahlst, der auf diesem kleinen Schild steht.“ Der Junge arbeitete mehrere Wochen, um sich die Summe für das Boot zusammenzusparen. Endlich kehrte er mit dem Geld in der Hand in das Pfandhaus zurück, legte die Summe auf den Ladentisch und sagte: „Bitte sehr, ich hätte gern mein Boot.“
Als er den Laden mit dem Boot in der Hand verließ, sah er es mit einem Gefühl von Freude, Stolz und Liebe an, so, als wollte er sagen: „Du gehörst mir, kleines Schiff! Du gehörst mir zweimal! Einmal, weil ich dich gemacht habe, und dann noch einmal, weil ich dich gekauft habe!“
Was der Junge seinem Boot gegenüber empfand, empfindet Gott uns gegenüber. Die Bibel sagt: „Er hat uns gemacht“ (Psalm 100,3). Weiter heißt es: „Ihr seid teuer erkauft“ (1. Korinther 6,20). Sie sagt uns sogar etwas über den Preis, der dafür bezahlt wurde: „Ihr seid erlöst mit dem teuren Blut Christi“ (1.Petrus 1,18.19).
Was für ein Trost ist es, zu wissen, dass es einen Vater im Himmel gibt, der auf uns in Liebe achtet und sagt: „Du gehörst mir. Du gehörst mir zweimal. Einmal, weil ich dich gemacht habe. Zum zweiten, weil ich dich erkauft habe.“

Autor unbekannt

 

Gedanken zum Johannes-Evangelium

„Die Juden stritten nun untereinander und sagten: Wie kann dieser uns sein Fleisch zu essen geben? Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht das Fleisch des Sohnes des Menschen esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch selbst. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat ewiges Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag; denn mein Fleisch ist wahrhaftig Speise, und mein Blut ist wahrhaftig Trank.“

Johannes 6,52-55

Jesus hat zuerst vom Manna, der Wüstenspeise des Volkes Israel, gesprochen und leitet dann über zum „Brot des Lebens“ – ein Bild von Ihm selbst, der Mensch geworden war. Nun lenkt Er die Aufmerksamkeit seiner Zuhörer auf sein Fleisch, das Er für das Leben der Welt geben wollte. Das verursacht große Irritation und sogar Streit: „Wie kann dieser uns sein Fleisch zu essen geben?“, fragen die Leute und beschränken sich in ihrer Vorstellung offensichtlich auf das Sichtbare und Materielle.

Der Herr lässt ihre Frage nach dem Wie unbeantwortet und bekräftigt hingegen seine Aussage über das Fleisch mit einem doppelten „Wahrlich“. Zusätzlich spricht Er davon, dass man „sein Blut trinken“ soll. Fleisch und Blut getrennt symbolisieren zweifellos den eingetretenen Tod.

Die Menschwerdung Christi (Brot) und sein Tod (Fleisch und Blut) werden hier als Prüfsteine des Glaubens vorgestellt. Diejenigen, die die Menschwerdung des Sohnes Gottes im Glauben annehmen, werden in derselben Weise auch seinen Sühnetod annehmen. Und nur diese haben ewiges Leben.

Es reicht also nicht, das vollkommene Leben Jesu zu bewundern und sich redlich zu bemühen, es nachzuahmen. Man muss erstens glauben, dass Jesus der vom Himmel gekommene Sohn Gottes ist, und zweitens, dass der Tod Christi nicht nur ein Märtyrertod war, sondern zur Sühnung unserer Sünden geschehen ist.

https://www.gute-saat.de/kalender.html?tag=2018-08-05

„Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, bleibt in mir und ich in ihm. Wie der lebendige Vater mich gesandt hat und ich lebe des Vaters wegen, so auch, wer mich isst, der wird auch leben meinetwegen. Dies ist das Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist. Nicht wie die Väter aßen und starben; wer dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit. Dies sprach er in der Synagoge, als er in Kapernaum lehrte.“

Johannes 6,56-59

Einige aufeinanderfolgende Aussagen in den Versen 50-58 scheinen eine Wiederholung derselben Sache zu sein, weil sie so ähnlich klingen. Doch wer genauer hinschaut, stellt fest, dass das nicht der Fall ist. In unserem Bibelabschnitt werden zwei Wahrheiten unterschieden:

Christi Fleisch essen und sein Blut trinken, um ewiges Leben zu empfangen (V. 50.51.53);

Christi Fleisch essen und sein Blut trinken zur Erhaltung des Lebens (V. 54.56.58).

Im ersten Fall geht es um ein einmaliges Geschehen: um das Zum-Glauben-Kommen bei der neuen Geburt; im zweiten Fall geht es um eine fortdauernde Handlung im Leben des Gläubigen. Dieser Unterschied ist auch im Grundtext angedeutet. Sowohl die Tätigkeit des Essens als auch die „Speisen“ Brot, Fleisch und Blut sind alle symbolisch zu verstehen. Es geht ja darum, dass die Menschen den Mensch gewordenen Sohn Gottes und seinen Sühnetod in ihren Herzen im Glauben aufnehmen. Und wenn sie das getan haben, werden sie sich ständig von Ihm als dem Gestorbenen „nähren“.

Aus Dankbarkeit leben die Erlösten nicht mehr sich selbst, sondern Ihm, der für sie gestorben und auferweckt worden ist (2. Korinther 5,15). Christus wird dann zur Heimat für die Seele, wie jemand mal gesagt hat, und auch zum Lebensmotiv. Das ist echtes Lebensglück, das hier beginnt und in Ewigkeit fortgesetzt wird.

https://www.gute-saat.de/ vom 12.08.18

 

Der Stich der Biene

„Um unserer Übertretungen willen war er verwundet, um unserer Ungerechtigkeiten willen zerschlagen. Die Strafe zu unserem Frieden lag auf ihm, und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden.“

Jesaja 53,5

Ein gläubiger Junge wurde einmal gefragt, seit wann er denn wisse, dass seine Sünden vergeben seien.

Seine Antwort war: „Seit dem Tag, als meine Mutter von einer Biene gestochen wurde.“ – „Wie meinst du das?“, wollte der Fragesteller wissen. Und dann erzählte er:

„An einem Nachmittag im Sommer habe ich vor unserer Haustür gespielt. Meine Mutter stand in der Küche und bügelte. Da kam eine große, gereizte Biene angeflogen und umschwirrte meinen Kopf. Ich versuchte, sie mit einem Handtuch abzuwehren und zu vertreiben, aber sie wurde nur noch aggressiver. In meiner Angst lief ich zu meiner Mutter und versteckte mich hinter ihrer Schürze.

Meine Mutter legte ihre bloßen Arme schützend um mich, und im gleichen Augenblick wurde sie von der Biene gestochen. Sie sagte: ‚Jetzt brauchst du dich nicht mehr vor der Biene zu fürchten. Sie hat ja nur den einen Stachel. Und der steckt hier in meinem Arm.‘

Und dann fügte sie hinzu: ‚Sieh, mein Kind, so hat sich der Herr Jesus an deiner Stelle am Kreuz für deine Sünden strafen lassen. Deshalb kann dich das Gericht jetzt nicht mehr treffen.‘ – Seit diesem Tag weiß ich sicher, dass meine Sünden vergeben sind.“

„Christus hat selbst unsere Sünden an seinem Leib auf dem Holz getragen.“ 1. Petrus 2,24

„Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes.“ 1. Johannes 5,13

https://www.gute-saat.de/kalender.html?tag=2018-08-07

 

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