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 „Und sogleich wurde ich [einer, der] im Geist [war]; und – siehe! – ein Thron, im Himmel aufgestellt, und auf dem Thron ein Sitzender!

Und der Sitzende war von Ansehen gleich einem Jaspisstein und einem Sardisstein.

Und ein Regenbogen war rings um den Thron, von Ansehen gleich einem Smaragd.“

Offenbarung 4, 2-3

In den letzten Tagen fällt mir auf, dass ich dauernd den Symbolen „Thron“ und “Altar“ begegne – so hatte ich kürzlich sogar einen Traum, in welchem diese beiden Symbole vorkamen – dieser ist im Anschluss dieses Artikels zu finden.

Am selben Tag als ich den Traum hatte, hörte ich während dem Abwasch einen Vortrag von Thomas Jettel über Offenbarung 4 – hier  ist nun auch wieder der Thron das bestimmende Thema!

Da frage ich mich wirklich langsam, was Gott mir diesbezüglich sagen will? Vielleicht dass ich lernen sollte noch besser über mich selbst zu regieren – Selbstbeherrschung?

Ich schätze die Vortragsreihe von Thomas Jettel über die Offenbarung sehr, denn ich sehe dabei sehr stark sein ringen für die biblische Wahrheit! Er ist zudem einer, der selber viel studiert und nachdenkt, anstatt alles gutgläubig von anderen Theologen zu kopieren.

Besonders gut gefällt mir seine Herangehensweise an das Buch der Offenbarung, welches er in erster Linie als ein zutiefst seelsorgerliches Buch für die damals lebenden Christen vor der Tempelzerstörung schrieb. Nicht so wie die meisten anderen Christen, welche die Offenbarung mit den darin beschriebenen Gerichten in erster Linie als ein chronologisches Buch für die sogenannte Endzeitgemeinde sehen – also ein Geschichtsablauf, was ganz falsch ist.

Sondern es zeigt das Dilemma der Menschheit seit dem Sündenfall und dass Jesus Christus die Antwort bzw. die Lösung sein wird. Es ist eine große Ermutigung für die Christen zu wissen, dass der Herr Jesus souverän über die Ereignisse steht.

Er legt auch sehr gut dar, dass die Endzeit bzw. Drangsalszeit bereits mit dem ersten Kommen Christi begann und mit seiner Wiederkunft endet. Die Endzeit kann nicht auf die letzten Jahre vor der Wiederkunft eingegrenzt werden. Für mich war diese Erkenntnis sehr wertvoll!

Hier kann die Vortragsreihe von Thomas Jettel über die Offenbarung des Johannes gehört werden: Thomas Jettel - Offenbarung

Das Wichtigste davon habe ich im Folgenden zusammengefasst:

Man merkt hier Gott ist ein Lebender – er ist für das Leben, nicht für den Tod und er ist umgeben von 4 lebenden Wesen. Diese Regierung – ein Thron stellt immer eine Regierung dar – ist eine die für das Leben ist und den Menschen mitregieren lassen möchte (24 Älteste), eine Regierung die delegiert die Autorität an den Menschen. Das ist unsere Bestimmung, dass er uns regieren lassen möchte. Das erste was Gott zu Adam und Eva sagte war, dass sie regieren sollten über die Schöpfung Gottes. Gott hat den Menschen in seinem Bilde geschaffen (als Stellvertreter Gottes auf Erden) und ihn auf seine Schöpfung (die Erde) gestellt um zu regieren. Dabei sollen sie in absoluter Abhängigkeit vom himmlischen Thron (von Gott) regieren. Zuerst müssen wir lernen über uns selbst zu regieren – es beginnt mit der Selbstbeherrschung. Wir sollen dabei auch über die Sünde regieren – die Sünde soll nicht uns regieren!

 

Herrscht über sie!

Des Öfteren wird eine weit verbreitete Interpretation einiger Stellen aus der Bibel als Rechtfertigung genutzt, mit der Erde und den Mitgeschöpfen geringschätzig umzugehen.

Im 1. Buch Mose, Kapitel 1, 28b sagt Gott zum Menschen: [...] und füllt die Erde, und macht sie euch untertan; und herrscht über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf der Erde regen!
Aus dieser und ähnlichen Stellen wird dann abgeleitet, wir könnten mit der außermenschlichen Schöpfung mehr oder minder tun und lassen was wir wollen.

Dieses Verständnis ist meines Erachtens sehr kurzsichtig und unsachgemäß, weil es den Zusammenhang außer Acht lässt: Als Folge unzähliger schlechter Beispiele in der Menschheitsgeschichte hat „herrschen“ oft einen negativen Beigeschmack. Die obengenannten Worte wurden jedoch von dem Gott gesagt, der laut Bibel über alles herrscht und zugleich - nicht zuletzt durch Jesus - sich als der gezeigt hat, der Kranke heilt, Besessene befreit, Bedürftige versorgt und seinen eigenen Sohn hingab zur Rettung seiner Geschöpfe.

Wie können Menschen, die an diesen Gott glauben, den Auftrag zu herrschen gleichsetzen mit ausbeuten, zerstören und missachten oder auch mit „nur“ passiv sein? Die gleichen Menschen erzählen mit Freude und Dankbarkeit, wie liebevoll und fürsorglich Gott mit ihnen umgeht - also wie gütig er über sie herrscht.

https://www.schoepfung.eu/nachdenken/mensch/herrschen/

 

Vor einigen Jahren hat mir Thomas Jettel seine Auslegung zur Offenbarung auch als Word-Datei geschickt – davon habe ich im Folgenden das Wichtigste mit seiner Erlaubnis herauskopiert:

Der Thron und der Thronende: 4,2M.3

Offenbarung 4,2M.3“ und – siehe! – ein Thron, im Himmel aufgestellt;

Der Himmel ist Gottes Thron (Ag 7,49; Jes 66,1.2; vgl Da 4,23: die Himmel herrschen)

Frage: Warum Leid und Katastrophen? Wo ist Gott? Hat er noch alles unter Kontrolle?

Der Herr zieht den Vorhang des Himmels beiseite. ® Jh sieht einen THRON. Jh erhält einen Blick in die göttliche Regierung und Fürsorge.

Im Himmel ist ein Thron, und weil es einen Thron gibt, und die Menschen diesen Thron nicht anerkennen, gibt es Gerichte, Katastrophen über diese Erde.

Alles geht von Gott, vom Thron, aus.

und ein Regenbogen [war] rings um den Thron,

Regenbogen = Gottes Bund mit der Schöpfung (1M 9,8.17; Hes 1,28);

Gottes Treue seinem Bund gegenüber. Der Regenbogen steht für Gottes Gnade im Gericht.

Gott wird auch im Gericht an seinen Bund mit den Seinen denken.

von Ansehen gleich einem Smaragd.

Smaragd = grasgrün ® Die Farbe erinnert an Gottes Noah-Bund mit der Schöpfung

Gott selbst setzt den Gericht Grenzen. Ins Zorngericht kommt nur der, der an der Erlösung vorbeigeht. Jh 5,24. 

Die Thronumgebung: 4,4-8

4:4 Und rings um den Thron [waren] vierundzwanzig Throne.

Und auf den Thronen sah ich die vierundzwanzig Ältesten sitzen, umkleidet mit weißen Gewändern, und auf ihren Häuptern goldene Kronen.

24 Älteste: Die Repräsentanten des Volkes Gottes (12 Stämme des AT + 12 Apostel des NT; oder: 24 Priesterklassen des AT, 1Ch 24 )

Älteste = Menschen die weise, reif, erfahren, heilig im Charakter. ® Wahre Autorität hat mit Charakter zu tun.

Auch ist zu beachten, dass Off 6 nicht erst die letzten 3,5 oder 7 Jahre beschreibt, sondern - wie die Parallele Mt 24 zeigt, die gesamte Zeit der "letzten Tage", nämlich seit der Zeit des Johannes bis zum Kommen des Herrn.

Die 24 Ältesten thronen dort, wo der Regenbogen ist. d. h.: Gott hält den Bund der Gnade. Sie dürfen deshalb mit Gott regieren, weil Gott seinem Gericht Grenzen gesetzt hat: Die Gnade für die in Christus. Die ntl. Grenze des Gerichtes Gottes heißt „Golgotha“. Jh 5,24.

Was ist das für eine Art Regierung, von der solche Gerichte ausgehen? –

  1. a) Eine, die nicht tyrannisch ist, sondern ihre Autorität delegiert an die 24 Throne.
  2. b) Vgl 5,10: Die wichtigste Frage, die wir über eine Regierung stellen können: Wie denkt diese Regierung über den Wert des Menschen? Habe ich als Bürger einen Wert für diese Regierung?

Gott hat uns – die normalen Bürger seines Königreiches – in seine Regierung aufgenommen. 5,10; 2,26f; 22,5; 1,6 [Die meisten Regierungen auf Erden schauen, dass die normalen Bürger außerhalb der Regierung bleiben.]

Wie stehst du zu dieser Regierung? Lässt du Jesus Christus heute ganz Herr sein?

Eine, für die der Mensch von unendlichem Wert ist. Eine, die den Menschen mitregieren lässt.

Das war die ursprüngliche Bestimmung des Menschen und der Zweck der Erschaffung des Menschen: Ein Thron für den Menschen. 1M 1,26f; Off 3,21; 2,27). Der Mensch ist im Ebenbilde Gottes geschaffen – würdevoll, die Krone der Schöpfung. Der in Christus erneuerte Mensch soll nun seiner ursprünglichen Bestimmung nachkommen – als Gottes Vizekönig. Der Mensch ist das Bild von Gott, in diesem Bild setzt ER selbst sich in seine Schöpfung. ® Gott nimmt dich ernst. Du bist nicht bloß eine Nummer in Gottes Königreich.

  1. c) Siehe ab V. 6-11. Eine, die für das Leben ist. Gott ist der Lebende in alle Ewigkeit (4,7-11; 5,9) und will, dass der Menschen mit ihm lebt und regiert.)
Die vier Lebewesen inmitten des Thrones und rings um: 4,6b-8

Und inmitten des Thrones und rings um den Thron [waren] vier lebende Wesen, voll überdeckt mit Augen vorne und hinten.

 Und das erste lebende Wesen glich einem Löwen und das zweite lebende Wesen einem Kalb, und das dritte lebende Wesen hatte ein Gesicht wie ein Mensch, und das vierte lebende Wesen glich einem fliegenden Adler.

Vier „Regenten“ aus Gottes Schöpfung:

  • der König der wilden Tiere (betont die Kraft der göttlichen Regierung),
  • der König der Haustiere (betont die Beständigkeit/Festigkeit der göttl. Regierung),
  • der König der Erde (die Krone der Schöpfung) (betont die Intelligenz und Weisheit der göttlichen Regierung)
  • der König der Lüfte (betont die Schnelligkeit und Handlungsfähigkeit der göttlichen Regierung)

Alle vier sind beliebte Wappenbilder in der Geschichte, da man weiß diese sind die Königstiere.

Ihre Aktivität: 4,8b

Und sie haben nicht Ruhe, nicht Pause, Tag und Nacht und sagen: „Heilig, heilig, heilig ist

der Herr, Adonai

Gott, Elohim

der Machthaber über alles, El Schaddai

der, der war und der ist und der kommt.” {Vgl Jes 6,3} Jahweh

 

Zusammenfassung:

Was ist diese für eine Art Regierung (Thron)?

  • eine, die alles souverän in der Hand hat 4,2
  • eine, die würdevoll ist 4,2
  • eine, die überaus kostbar ist 4,3
  • eine, die in Gnade handelt und in Treue zu dem Bund 4,3
  • eine, die Autorität an den Menschen delegiert 4,4 (d. h.: der Mensch hat einen sehr großen Wert)
  • eine, die dem Menschen einen unendlichen Wert beimisst 4,4; 5,10
  • eine, die für die Wahrheit ist und in Wahrheit spricht und handelt (Licht) 4,5
  • eine, die für das Leben ist 4,6-8; 4,9.11; 5,9
  • eine, die heilig, heilig, heilig ist – rein und daher gerecht
  • eine, die stark, beständig, weise und schnell ist (4,6-8)
  • eine, die alles sieht (4,6-8)
  • eine, der die Herrlichkeit und die Macht gebührt

 

5. Die Buchrolle in der Hand des Thronenden: 5,1-5

Die Frage: Wer ist würdig, die Buchrolle zu öffnen?: 5,2

5:2 Und ich sah einen starken Boten: Mit großer, lauter Stimme rief er aus: „Wer ist würdig, das Buch zu öffnen und seine Siegel zu lösen?“

Nur der rechtmäßige Erbe ist berechtigt, das Buch zu öffnen – IHM gilt der Inhalt.

Die große Frage in Off: WER ist der Erbe der Welt? Wer wird alles erben? Wem gebührt die Herrlichkeit und die Macht? ®

Wer diese Buchrolle öffnen kann, der verfügt über die Geschichte dieses Buches. ER steht als der Große da, dem alle Herrlichkeit und alle Macht gehört.

Die negative Antwort: Niemand. 5,3

5:3 Und niemand im Himmel noch auf der Erde noch unter der Erde vermochte die Buchrolle zu öffnen noch auch, sie anzusehen.

Dreimal Nicht einer!  „unter der Erde“ = die Toten (= die im Hades)

Die Reaktion des Johannes: 5,4

5:4 Und ich weinte sehr, weil niemand für würdig gefunden wurde, die Buchrolle zu öffnen und zu lesen noch anzusehen [o.: einzusehen].

Ich weinte sehr: - Und Millionen haben geweint! Ein Fluch liegt auf der Erde. – Warum schweigt Gott?

Wenn nicht einer würdig ist, die Buchrolle zu öffnen, wird es dann immer so weitergehen? - ein endloser Zyklus von sinnlosem Leid, Ungerechtigkeit, Krieg, Hunger, Schweiß, Schmerz, Kummer, Krankheit und Tod? Sollte die Geschichte aus endlosen Teufelskreisen von Enttäuschungen und leeren Worten und Fluch bestehen? Schweigt Gott für immer?

Die positive Antwort: Der Löwe.: 5,5

5:5 Und einer aus den Ältesten sagt zu mir: „Weine nicht. Siehe! Der Löwe überwand,

Der starke Löwe hat gekämpft – und hat gesiegt:

der, der aus dem Stamme Juda ist, die Wurzel [o.: der Wurzelspross] Davids, um die Buchrolle zu öffnen und seine sieben Siegel zu lösen.“

Der Vollender der Weltgeschichte ist ein Königlicher.

6. Das Lamm in der Mitte des Thrones: 5,6.7

Die Beschreibung des Lammes: 5,6

Und Johannes dreht sich, um nach dem Löwen zu schauen:

5:6 Und ich sah, und – siehe: In der Mitte des Thrones und der vier lebenden Wesen und in der Mitte der Ältesten

im Zentrum des Zentrums des himmlischen Thronsaals.

 [war] ein Lamm [eig: ein Lämmlein];

Der Inbegriff aller Schwachheit. Nichts ist schwächer als ein geschlachtetes Lamm. So tief erniedrigte er sich. Ps 22 „… in den Staub des Todes legst du mich“

es stand;

Das Lamm stand: d.h.: es stand da bereit zum Handeln.

ER hat einmal gekämpft – und gesiegt; und er wird kein zweites Mal kämpfen. Auf Golgatha wurde der Ausgang der Geschichte bestimmt.

Der Himmel steht offen, Herz, weißt du warum? –

Weil Jesus gekämpft und geblutet, darum.

wie geschlachtet [sah es aus];

Auf dem Lamm ruht meine Seele, betet voll Bewund’rung an,

alle, alle meine Sünden hat sein Blut hinweg getan.

Johannes sieht noch die Spuren der Schlacht. So viel Mühe haben wir ihm bereitet mit unseren Sünden. Seine Wunde heilt nicht, in Ewigkeit nicht. Diese Wunde bleibt - als ewige Erinnerung für uns.

Das Lamm (auf Jesus Christus bezogen) kommt in der Off 28 (= 4mal 7) mal vor, das Tier (auf den Antichristen bezogen) 36 (= 6mal 6) mal. Die Sieben kommt 56 (= 8mal 7) mal vor.

Der Auftritt des Lammes: 5,7

5:7 Und er kam; und genommen hat er das Buch aus der Rechten dessen, der auf dem Thron sitzt.

Die große Frage in Off: WER ist der Erbe der Welt? Wer wird alles erben? Wem gebührt die Herrlichkeit und die Macht? ® Jesus Christus, der, der aus Davids Geschlecht kommt und zugleich Davids Wurzel ist. (Jes 11,1 und Off 22,16).

ER darf und kann die Geschichte der Welt zu einem Ende führen und alles zur Vollendung bringen.

Er wird alles erben. Und die Seinen mit ihm: Off 21,7.

Warum gehört ihm die Zukunft?

  1. a) weil er für uns etwas tat: er wurde das Sündopfer für uns.

Er war aus königlichem (davidischem) Stamm, kämpfte wie ein Löwe und ließ sich für uns schlachten wie ein Lamm!

 

 

Gegen Mitte Jänner hatte ich einen sehr besonderen eigenartigen Traum, welchen ich sogar noch relativ gut in Erinnerung habe – also hat er eine bestimmte Bedeutung:

Der Schwerpunkt war wenn ich mich recht erinnere auf einem sehr teuren Immobilienanwesen gelegt, von welchem ich auch 2-mal den groben Bauplan sah, wo die einzelnen Zimmer gelegen sind…. Es war eine Art Dreikanthof, von welchem 1 Seite nur mit einer Wand geschlossen war.

Ich glaube es ging teilweise auch um die Schneemassen, welche das Dach gefährdeten…
Jedenfalls musste dieses noble Anwesen verkauft werden – ich glaube sogar von einem meiner Brüder.

Und ich war scheinbar der Käufer, welches es besichtigt hat (oder auch nicht).
Im rechten Teil war die Küche, Esszimmer…
Und im linken Teil Bad, Schlafzimmer…
Und dann gings noch weiter in einen sehr, sehr großen und teilweise sehr hohen Raum, welcher mind. Die Größe eines großen Turnsaals hatte.
Mir fiel dabei auf, dass etwa in der Hälfte des Raums eine zweite Decke eingezogen war. In diesen Raum ging ich gemeinsam mit ein paar anderen Menschen hinein – insbesondere auch ein paar kleinen Kindern. Uns wurde gesagt, dass dies ein Thronsaal war – wir sahen aber keinen Thron, sondern der Raum war ziemlich leer, bis auf einen Art Tisch links hinten. Da gingen wir auch hin, um auf die Empore sehen zu können, was hier droben ist. Ja und dort stand auch eine Art Thron.
Wir gingen wieder raus, aber für mich und 2 Kindern ging die Türe zu und uns wurde gesagt, dass wir uns verstecken sollten.
Also eilten wir zu wieder zu dem Tisch und krochen darunter, sprachen ein paar Worte – ich meinte dann aber, lieber ruhig zu sein.

Dann kam mir so der Gedanke, dass dies ein hervorragender Raum für Gemeindeversammlungen war bzw. um Gottesdienste abzuhalten. Der Tisch unter dem wir hockten war der Altar und droben der Thron.
Da dachte ich an die Worte von Christian Kreil bei einer Diskussion rund um die Freimaurerei, wo er schrieb:
 "Gegen Thron und Altar" - die Burschen gefallen mir, bei denen werd ich mitmachen! 
Demnächst im Dienste Lucifers!
https://www.facebook.com/monika.gorig/posts/2268823846461106?comment_id=2291037127573111&notif_id=1546818239159925&notif_t=feedback_reaction_generic&ref=notif

Da stellt sich für mich die Frage, ob der Traum damit einen Zusammenhang hat?

Christen dürfen getrost wissen, dass Gott allein der wahre Herrscher ist. Der sitzt ganz ruhig auf dem Thron (Off. 4), hat alles in seiner Hand.

Als Christian Kreil diesen Traum las schrieb er:
„Das ist ja spannender als die Offenbarung des Johannes! 
Ich möchte auch so etwas spannendes erleben. Darum interessiere ich mich ja so für den Luzifer-Zweig des Freimaurer-Wesens. Ob Sie mich aufnehmen werden? Werde ich Blut trinken müssen? Menschenopfer bringen? Es ist sooo spannend!“

 

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