Gesundes Leben
Dienstag, 03. Dezember 2019 |
Newsletter |
Ausgabe: 2019 / 11 |
Hallo Andreas König,Die Tage werden nun immer kürzer und kälter - das spüren nicht nur wir Menschen, sondern auch die Tiere.
So haben sich Sonntagfrüh, den 10. November, erstmals seit langer Zeit wieder mal alle unsere lieben Katzen zusammen auf der warmen Holzbank in der Stube versammelt, wo darunter der Heizkörper Wärme spendet - das tut ihnen nun so richtig wohl. Im November durfte ich noch die restlichen sehr leckeren und gesunden Mispeln ernten und bis Ende November noch die restlichen Paprika der sehr aromatischen und süßen Sorte "Sweet Palena". Auch die Ernte vom sehr heilkräftigen einjährigen Beifuß (Artemisia-Annua-Anamed) ist nun abgeschlossen und zum Trocknen aufgehängt. In den letzten Wochen lerne ich immer neue Menschen kennen, für welche der einj. Beifuß zum absoluten persönlichen Lieblingstee geworden ist, welcher besonders auf den Darm, die Niere und die Leber heilend wirkt. Über dessen vielfältigen Heilwirkungen aber auch der Gefahr, welche von der EU und der WHO ausgeht, habe ich im aktuellen Gesundes-Leben-News auf etwa 5 Seiten berichtet. Diese Infos habe ich natürlich auch im eigenen Beitrag vom einjährigen Beifuß eingearbeitet. Den Beitrag über "die wahre Liebe" habe ich ebenfalls um 1 Seite erweitert. Im aktuellen Gesundes-Leben-News vom November findest du desweiteren folgende Themen:
Immer wieder erhalte ich zudem sehr schöne Rückmeldungen meiner Leser: Lieber Andreas, ein prachtvoller Newsletter, ich Danke Dir mit ganzem Herzen für dieses komplexe Wissen und dabei so alltagstauglich umsetzbar, mit den bunten fotografischen Impressionen ein wahrer Genuss für Herz, Seele und Geist. Einen friedvollen und kuscheligen Sonntag Bina Wünsche viel Freude und Gewinn beim Lesen! Gefällt dir dieser Newsletter? Bei Bejahung freue ich mich, wenn du ihn an deine Freunde und Bekannte weiterleitest - freue mich ebenso auf zahlreiche Feedbacks. Hast du den Wunsch, dass ich in den nächsten Ausgaben über ein bestimmtes Thema berichte? - dann lass es mir wissen! |
Herzliche Grüße, Andreas |
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Wünsche dir eine gesegnete, friedevolle Adventszeit und ein besinnliches Christfest - Zeit für Stille, Ruhe und den Blick für das was wirklich zählt. "Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens."
Lukas 2,14 |
Gesundes Leben News - November 2019Dieser Beitrag ist hier auch als übersichtliche PDF mit vielen Fotos online:
https://gesundesleben.online/images/bibel/Gesundes_Leben_News_-_November_2019.pdf
Mehr Fotos findest du jeweils bei den einzelnen Artikeln auf Facebook und hier im Anschluss.
Leben im Einklang mit Gottes Schöpfung Reiche Ernte vom einjährigen Beifuß (Artemisia-Annua-Anamed) Der Einjährige Beifuß (Artemisia annua) hat im Westen in den 1970-er-Jahren vor allem durch seine spektakuläre Wirkung bei Malaria Aufmerksamkeit erlangt. Doch diese Heilpflanze kann weit mehr: So wurde Artemisia annua schon vor 2000 Jahren nicht nur erfolgreich bei Malaria und Fieber eingesetzt, sondern auch zum Desinfizieren von Wunden, bei Verdauungs-störungen, Hämorrhoiden, Infektionen jeder Art, Gelenkbeschwerden, Hautproblemen und sogar als Krebsheilmittel. Mittlerweile ist die breite Heilkraft der Pflanze in mehr als 500 wissenschaftlichen Studien nachgewiesen worden. Es sind vor allem die essenziellen Öle in der Artemisia-Pflanze, die eine antibakterielle und antifungizide Wirkung zeigen. Der Einjährige Beifuß scheint darüber hinaus auch großes Potential bei der Bekämpfung von Diabetes Typ I und Typ II zu haben. Das CeMM Forschungszentrum für Molekulare Medizin der Österreichischen Akademie der Wissenschaften gab im Dezember 2016 eine Pressemitteilung heraus: „Durchbruch in der Diabetesforschung“ – mit dem Untertitel „Pankreaszellen produzieren Insulin durch Malariamedikament“. Nahezu spektakulär ist der hohe ORAC-Wert (Oxygen Radical Absorption Capacity) von Artemisia annua. Dieser spiegelt das antioxidative Potenzial einer Pflanze wider – also ihre Fähigkeit, Freie Radikale oder aggressive Sauerstoffverbindungen aus dem Verkehr zu ziehen. Oxidation ist dabei mit Zellalterung und verfrühten Alterungsprozessen gleichzusetzen. Besonders anfällig hierfür ist unser Gehirn, das zu etwa 60 Prozent seiner Trockenmasse aus Fettsäuren besteht, die leicht ranzig werden. Während unser heimischer Antioxidantien-Star, die Blaubeere, einen ORAC-Wert von 2.630 aufweist, toppt Artemisia annua diesen mit sagenhaften 72.820 Punkten! Weiterlesen |
KontaktAndreas König – Hilbern 23, A-4521 SchiedlbergTelefon: 0650/490 33 99 Email: Internet: http://gesundesleben.online Facebook: https://www.facebook.com/Sortenraritaeten/ |
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