In herrlicher Blütenpracht erblühten am letzten Märzwochenende die ersten
Obstbäume, wie Marille, Mandel, koreanische Kirsche und Kriecherl in meinem Obstsortengarten.
Besonders erfreut bin ich anhand der zahlreichen Blüten meiner Frühmarille "Frühe Kremser Rosenmarille", welche ich im Juli 2018 bei der Marillenernte von der Wachauer Biobaumschule Spindler geholt habe. Wenn keine strengen Fröste mehr kommen, dürfen wir uns an den ersten Marillen von diesem Baum erfreuen. Am Montag, dem 4. April hatten wir Gott-sei-Dank nur sehr leichten Frost. Die Bienen habe ich hier auch bereits bei der Bestäubung der Blüten beobachten können.
Meine im Vormonat angekündigte Diagnose für ein mehrere Wochen andauerndes Hochdruckwetter hat sich im März wunderbar erfüllt. Für die anstehenden Tätigkeiten in meinem Garten wie dem Obstbaumschnitt und der Obstbaumveredelung war es das perfekte Wetter, wofür ich sehr dankbar bin. Aber auch die, in
diesem Jahr etwas früher im März gesäten Tomaten, war es ein sehr ideales Wetter für deren Entwicklung.
Nun haben wir ein 1-2 wöchiges unbeständiges Wetter abzuwarten, welches von vielen Gärtnern und Landwirten bereits sehnlichst herbeigesehnt wurde. Im Anschluss dürfen wir uns bereits auf ein frühsommerliches Wetter freuen, bei welchem ich die Kürbisgewächse erstmals gleich ins Freiland säen werde.
Dank der im
Herbst des Vorjahres ausgebrachten Mulchschicht auf den Beeten und den Obstbaumscheiben, ist es hier auch noch nach einer 1-monatigen Trockenperiode immer noch angenehm feucht. Erst zum Ende des Monats waren viele Beete trocken genug für die Bearbeitung.
Das Frühjahr darf eifrig für die Ernte von erstem frischem Grün genutzt werden, wovon insbesondere der Bärlauch zu nennen ist. Dessen ätherische Öle wirken reinigend auf die Blutgefäße, befreiend auf die Atemwege, regen die Bildung von Verdauungssäften an und sind auch gegen verschiedene Krebsarten wirksam.
Der hohe Gehalt an Chlorophyll wirkt stark entgiftend und steigert die Aufnahme von Magnesium und Eisen. Zudem verbessert es die Blutbildung und die Sauerstoffversorgung.
Dank dieser vielfältigen gesundheitlichen Wirkungen verleiht der Bärlauch zudem Bärenkräfte, wie mir eine Facebookfreundin auch bestätigt hat: Sie kennt kein anderes Wildgemüse, welches ihr einen vergleichbaren Schub an Energie gibt wie der Bärlauch.
Dank dieses Wissens habe ich dieses Frühjahr erstmals so richtig für die große Ernte des Bärlauchs genutzt, welcher mir nun richtig gut schmeckt und erstmals auch gut vertrage.
Die ersten fünf Seiten meines neuen „Gesundes-Leben-News“ habe ich dementsprechend dem Bärlauch gewidmet. Ich teile hier auch mein Rezept für Bärlauchpesto zur Vorratshaltung. In den nächsten Tagen werde ich ihn auch erstmals fermentieren.
Das nächste frische Wildgrün nach dem Bärlauch ist klar der Löwenzahn, welchen ich bereits seit Mitte März fast täglich als sehr köstlich-gesunden Löwenzahnsalat zubereite. Seine Bitterstoffe fördern allgemein die Sekretion der Verdauungsdrüsen.
Als nächstes folgt dann die Brennnessel, das Schafgarbengrün, Spitzwegerich, Vogelmiere, Gundelrebe usw. worüber ich
im März 2020 einen zusammenfassenden Beitrag erstellt habe.
Und in ein paar Wochen darf ich bereits die ersten Blätter meines Lieblingspflücksalates „Ochsenzunge“ und die ersten Grünspargelstangen verköstigen, von dessen kombinierter Anpflanzung ich auch einen Beitrag geschrieben habe. Den Pflücksalat habe ich für eine spätere Ernte noch vor dem Regen wieder breitwürfig auf ein ganzes Beet gesät.
Im neuen „Gesundes-Leben-News“ kannst du auch viel wertvolles Hintergrundwissen rund um all die aktuellen Geschehnisse in der Welt erfahren.
Bleibt nur zu hoffen, dass durch die aktuelle Teuerung bei Düngemittel und Treibstoffen immer mehr Landwirte eine nachhaltige, ressourcenunabhängigere vorbildhafte Form der Landwirtschaft praktizieren und auch das Konsumentenverhalten in diese Richtung geht
Vielleicht geht es dir bezüglich den Zähnen auch ähnlich wie mir, dass du die extreme Giftigkeit von Amalgam bereits seit langer Zeit erkannt hast, aber im Mund befinden sich nun als Alternative zahlreiche weiße Kompositfüllungen.
Als ich dann im Sommer 2021 zu einem anderen Zahnarzt ging, hat mir dieser gleich beim ersten Termin gesagt, dass die meisten meiner Kunststofffüllungen undicht seien und sich darunter Karies gebildet hatte. Im Laufe der Jahre würden mir somit viele meiner Zähne verfaulen. Das Problem der Kompositfüllung ist nämlich, dass sich diese beim Aushärten ganz leicht zusammenzieht. So kann sich ein minimaler Spalt zwischen Füllung und Zahnsubstanz bilden, in dem erneut Karies entstehen kann. Desweiteren hält diese Füllung nur wenige Jahre – also müssen sie oft erneuert werden, wobei jedes Mal Zahnsubstanz verloren geht.
Als langlebige Lösung habe ich dann eine Generalsanierung mit Zirkon-Keramik-Kronen machen lassen, was zwar nicht billig war, aber ich bin nun endlich wieder zufrieden mit meinen Zähnen.
Zu diesem Thema habe ich auf meiner Homepage einen eigenen Beitrag erstellt, welcher für viele Menschen sicherlich eine große Hilfe für die richtigen Entscheidungen der eigenen Zahngesundheit sein kann. Zusätzlich gebe ich hier noch einige wertvolle Tipps bezgl. der zahngesunden Ernährungsweise und der richtigen Zahnpflege weiter.
Ich wünsche Dir viel Segen beim Lesen und dessen Umsetzung, insbesondere eine reiche Wildkräuterernte für eine bessere Gesundheit und Lebensfreude. Viel Weisheit, Gelingen und Freude wünsche ich dir auch bei allen nun anstehenden Gartenarbeiten.
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