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Der gute Hirte – seine Schafe kennen seine Stimme
„Ein Schafhirte im Raum Karlsruhe musste eines Tages entdecken, dass ihm in der Nacht seine gesamte Herde mit insgesamt 111 Schafen gestohlen worden war.
Er meldete dies der Polizei, und diese machte sich auf die Suche nach den Tieren. Wochen später erfuhren die Behörden, dass in Köln ein Großtransport von 5000 Schafen ins Ausland geplant war. Sie informierte den Hirten und schlug ihm vor, zu jenem Bahnhof zu kommen und herauszufinden, ob sich von seinen Schafen in der Herde befänden.
Am entsprechenden Tag stand der Hirte mit Polizisten auf dem Güterbahnhof Köln, und eine riesige Herde Schafe zog an ihnen vorbei. In kurzen Abständen ließ nun der Hirte seinen Lockruf erschallen, und siehe danach und nach löste sich ein Schaf nach dem anderen aus den fünftausend. Als alle Tiere verladen waren, zählte man die kleine Herde, die sich um den Hirten gesammelt hatte. Es waren zum Erstaunen aller genau 111 Schafe. Selbst die Polizisten waren überwältigt und davon überzeugt, dass diese Schafe das Eigentum des Hirten sein mussten.
Diese wahre Begebenheit ist eine wundervolle Illustration für die Aussage Jesu:
„Ich bin der gute Hirte. Ich kenne meine Schafe, und sie kennen mich, genauso wie mich mein Vater kennt und ich den Vater kenne.“ Und er fährt fort: „Ich gebe mein Leben für die Schafe. Zu meiner Herde gehören auch Schafe, die jetzt noch in anderen Ställen sind. Auch sie muss ich herführen, und sie werden, wie die übrigen, meiner Stimme folgen. Dann wird es nur noch eine Herde und einen Hirten geben.“ Johannes 10, 14
Monatszeitschrift „Stimme des Glaubens“
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Der Frühling in Gottes wunderbarer Schöpfung ist Nahe 🌱❤️
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Beste Erträge dank Dammkultur!
Ich habe kürzlich jemanden kennengelernt, welcher mir von einem Kleinlandwirt erzählte der auf der Suche nach einem Stück Land zum Gemüseanbau war - er bekam dann einen Hektar Unkrautwiese mit vielen Steinen etc., welches niemand haben wollte - er darf es zu einem sehr niedrigen Pachttarif nutzen. Die großen Bauern, welche mit 60 ha noch nicht damit leben konnten belächelten anfangs seine Versuche davon leben zu wollen. Mittlerweile hat er mithilfe der Dammkultur enorm hohe Erträge mit riesig großen Rüben und meterhohen Mangold…! Sogar die großen Nachbarsbauern kommen nun zu ihm um Gemüse, da bei ihnen wegen der Trockenheit im Jahr 2018 nichts gewachsen ist. Bei ihm dagegen ist die Erde dank der Dammkultur wenige Zentimeter unter der Oberfläche immer feucht!
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Dieser Beitrag ist hier als übersichtliches PDF online: https://gesundesleben.online/images/bibel/Gesundes_Leben_News_-_Januar_2019.pdf
Jetzt im Winter mache ich mir immer wieder mal gern ein wärmendes und sehr leckeres Quinoadessert oder Hirsebrei mit Früchten und Walnüssen zum Frühstück. Gewöhnlich esse ich aber mein sehr vitalstoffreiches Lieblingsmüsli, bei welchem ich das Frische und das Lebendige in Fülle habe: https://gesundesleben.online/index.php/aktuelles/58-mein-absolutes-lieblingsmuesli-sehr-vitalstoffreich-und-naturbelassen
Solch ein Dessert ist aber m. E. eine doch sehr gesunde Alternative zum Müsli - was anderes vertrage meist gar nicht gut.
Zutaten:
- • 300 g Quinoa
- • 800 ml Wasser
- • ½ TL Salz
- • Vanille, Zimtrinde
- • 80 g Mandeln, Aprikosenkerne oder 120 g Walnüsse
- • 40 g Kokosflocken oder –raspeln (optional)
- • 150 g Aprikosen (vorzüglich wilde Aprikosen), Dörrpflaumen oder einige Birnen
- • Ahornsirup
Zubereitung:
Nüsse über Nacht in Wasser einweichen, danach bei Bedarf Haut abziehen.
Wasser mit den Gewürzen aufkochen, Quinoa sehr gründlich mit heißem Wasser waschen, in das kochende Wasser geben und ca. 20 min. köcheln lassen – Birnenspalten etwa 5 min. mitköcheln lassen.. Restliche Zutaten beigeben und noch ca. 10min ziehen lassen. Alternativ können die Mandeln gemeinsam mit dem eingeweichten Dörrobst und etwas Wasser püriert werden. Mit Ahornsirup abschmecken und mit essbaren Blüten verziert servieren. Ein perfektes Frühstück oder als Nachtisch.
Von einem befreundeten alternativen Biolandwirt bekomme ich immer wieder biologisch angebauten Quinoa aus Österreich im Tauschhandel :-)
Economist ruft 2019 das „Jahr des Veganismus“ aus
Ria Rehberg schrieb Ende 2018 in ihrer Facebookchronik
„Ihr Lieben, ich habe es im Gefühl: 2019 wird ein großes Jahr für die Tiere!
Das Wirtschaftsmagazin Forbes hat vor wenigen Tagen prognostiziert, dass Veganismus im Jahr 2019 in der Mitte der Gesellschaft ankommt. The Economist ruft 2019 gar das „Jahr des Veganismus“ aus und sagt vorher, dass „wenn pflanzliches Fleisch an Beliebtheit gewinnt, es zu einer transformativen Technologie werden kann, die die proteinhaltige, westliche Ernährung verbessert, den ökologischen Hufabdruck in der Tierhaltung reduziert und vielleicht sogar die Kosten für Nahrungsmittel in armen Ländern senkt.“
Îch denke dies ist eine berechtigte Hoffnung bei dem was ich sonst so lese – immerhin berichten die Medien mittlerweile Gott-sei-Dank durchwegs relativ positiv über die vegane/vegetarische Ernährung – das gibt große Hoffnung:
„Wenn alle Veganer wären - Pflanzenkost würde mehr Menschen ernähren“
https://www.n-tv.de/wissen/Pflanzenkost-wuerde-mehr-Menschen-ernaehren-article20355382.html
https://www.facebook.com/andreas.konig.37604/posts/2106698286036137
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