Gesundes Leben
Sonntag, 05. Juli 2020 |
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Ausgabe: 2020 / 6 |
Hallo ......,Sehr erfreut und Dankbar bin ich, dass insbesondere mein Hauptgemüsegarten bei der Hütte von Jahr zu Jahr immer schöner, fruchtbarer und vielfältiger wird. Besonders zur Zeit der Rosenblüte ist es hier besonders schön mit diesem herrlichen Duft historischer Rosen, den man hier bei Sonnenschein und leichtem Wind schon von weitem wahrnimmt. Insbesondere bei der nach Honig duftenden weißen vielblütigen Rispenrose und den großen herrlich violett blühenden Salbeistöcken summt es derzeit nur so von zahlreichen Bienen und Hummeln, die hier fleißszlig;ig Nektar sammeln.
Ein Garten, wie ich ihn mir schon immer erträumt habe, von welchem ich beinahe ganzjährig sehr gesundes Gemüse, wie auch verschiedenes Beerenobst ernten darf. Besonders erfreut bin ich über all die Wildkräuter, wie Vogelmiere, Spitzwegerich, Breitwegerich, Gundelrebe…, welche seit diesem Jahr erstmals ins sehr guter Qualität und Fülle wachsen – sogar auf den gemulchten Wegen, wie auch auf den Beeten zwischen dem Gemüse, Erdbeeren und Himbeeren. Es ist einfach sehr praktisch, wenn man alles auf relativ kleinem Raum beieinander hat. Eigentlich ist es ein sehr schöner nützlicher Beispielnaturgarten, wie er idealerweise für so manche Familien aussehen könnte. Schade nur, dass hier bloß eine alte Hütte nebenbei ist und ich hier mittendrin von agrarischen Monokulturen bin. Viel schöner wäre es, hier direkt wohnen zu können. Da ich sehr viel Gemüse esse und ganzjährig Selbstversorger sein möchte, wie auch einen Teil vom Gemüse an andere weitergebe und Saatgutvermehrung betreibe, ist dieser eine Gemüsegarten natürlich viel zu wenig. So habe ich im Laufe der letzten Jahre noch etwa 9 andere Gemüsegärten beim Haus, wie auch im großen Obstsortengarten, angelegt. Bereits im vergangenen Jahr habe ich hier einen eigenen Beitrag rund um meine Gemüsegärten im Juni gemacht, welcher hier als PDF online ist – zu Beginn bin ich auch auf das Schneckenthema eingegangen, von welchen ich Gott-sei-Dank seit letztem Jahr nur noch sehr wenige zu Gesicht bekomme. Gegen Ende Juni und Anfang Juli, nach der Hauptblüte der Rosen, gefällt mir dieser Garten nun noch viel besser. Nun blühen die Ringelblumen, Borretsch, Königskerze und Malven wunderschön, welche ganz von selber gekommen sind. Vor ein paar Tagen habe ich die ersten Ringelblumenblütenblätter bereits in Olivenöl angesetzt, aus welchen ich in ein paar Wochen wieder herrliche Ringelblumensalbe bereiten werde, wie im vorigen Jahr genau beschrieben. Die Malven genieße ich immer wieder sehr gerne gemeinsam mit angekeimten Hanfsamen und Honig entweder spätabends oder am späten Nachmittag nach den Erdbeeren/Himbeeren, aber auch sehr gerne in mein tägliches Müsli oder aufs Honigbrot. Da ich früher in meinen Gärten immer enorme Probleme mit Schädlingen wie Wühlmäuse, Schnecken und Co hatte, war es mir schon immer ein großer Herzenswunsch einmal einen Garten zu besitzen, in welchem die Schädlinge auf natürliche Weise reguliert werden, ohne dass man selber viel Arbeitsaufwand damit hat. Das Allerwichtigste ist diesbezüglich für einen gesunden, humusreichen Boden zu sorgen, hochwertiges Saatgut und Pflanzen zu verwenden – befallen Schädlinge doch vorwiegend schwache und kranke Pflanzen – gesunde können sich mittels spezieller Ausscheidungen dagegen wehren. Insbesondere Schnecken sind die Müllabfuhr des Gartens. Sie machen sich meist nur über schwache Pflanzen her, um sie zu entsorgen. Starke Pflanzen lassen sie meist in Ruhe. Teilweise waren noch vor 3 Jahren sicher 100 Schnecken rundum meiner jungen Kürbispflanzen - haben diese aber kaum angefressen, sondern nur das Mulchmaterial - nun finde ich vielleicht nur noch eine Handvoll, wenn ich mal suchen gehe Mehr zum Thema Schnecken habe ich auch in meinem aktuellen Beitrag zu den Erdbeeren geschrieben. In Bezug auf Wühlmäuse, welche im Gegensatz zu anderen Schädlingen auch besonders gesunde Pflanzen fressen, hatte ich kürzlich ein schönes Erlebnis, welches ich hier geschildert habe. Neben dem Spargel und Brennnessel, welche ich als mehrjähriges Frühlingsgemüse bis etwa Ende Juni laufend ernten durfte, ist im Juni noch die Artischocke, als ebenfalls mehrjähriges Gemüse hinzugekommen, welche wunderbar im freien Beet über den Winter gekommen sind und mir nun reichliche Artischocken schenken, von welchen man zwar nicht viel essen kann – aber solch ein Artischockenherz ist ja doch was besonders Feines, welche ich nun ähnlich wie Spargel zubereite, welchen man nun eher nicht mehr ernten sollte, um den Stock nicht zu schwächen. Ähnlich wie bei den Gemüsegärten geht die Sukzession auch in der „Herz für Bienen“-Blühwiese vor der Haustüre weiter. Die Nachtviole, welche im Mai hier sehr dominant war ist mittlerweile am verblühen, von welcher ich bald Saatgut ernten darf. Besonders dominant ist hier derzeit der Natternkopf, welcher mit seinen schönen maulförmigen Blüten besonders viele Bienen, Hummeln und Schmetterlinge anlockt. Des Weiteren sieht man derzeit einzelne Blütenstände von der großen Bibernelle, Klatschmohn, Luzerne, Mutterkraut, Kornrade, Kornblume, Bartnelke, Margeriten, Ringelblume, Spitzwegerich, weißer und gelber Steinklee, Nachtkerze, Königskerze, Wilde Möhre… In diesem Sinne möchte ich auch auf die #wirfürvielfaltundnatur 2020-Challenge der Baumschule Schreiber hinweisen. Für diese „Herz für Bienen“-Blühwiese werde ich in Kürze einen eigenen Beitrag unter „Aktuelles“ veröffentlichen. Neben den Erdbeeren und Himbeeren reifen nun auch die Ribisel (Johannisbeeren) in 4 verschiedenen Farben heran, welche ich ca. 1 Stunde vor dem Mittagessen gerne solo esse, aber auch sehr gerne mit etwas Honig zerdrückt als erfrischende Beilage von so manchem Mittagsmenü, oder im Salat schmecken sie als regionaler Ersatz für Zitrone, Essig und Co. sehr lecker. Insbesondere in der Sommerhitze ist der säuerlich-erfrischenden Geschmack der roten und weißen Ribisel sehr wohltuend. Die Färbung der Früchtchen geht auf verschiedene sekundäre Pflanzenwirkstoffe zurück, die zwar keine Nährwerte, jedoch funktionelle Eigenschaften mit positiven Effekten auf unsere Gesundheit haben. Diese sind jenen anderer Früchte sehr ähnlich – in meinem umfangreichen Artikel über die Erdbeere habe ich darüber bereits ausführlich berichtet - sie dienen insbesondere der Prävention zahlreicher Zivilisationskrankheiten. Ich habe sie in den Farben rot, rosa, weiß und schwarz. Dieses Jahr habe ich nur die rosaroten (Rosa Linn) im Frühjahr mittels Steckhölzer vermehrt, da diese besonders wohlschmeckend ist und eine deutlich mildere Säure als die Roten hat. Insbesondere an halbschattigen Stellen habe ich in den letzten Jahren von den roten und weißen Ribisel bis etwa Ende Juli hindurch geerntet – dabei wurden sie laufend süßer. Irgendwann werden sie aber leider von den Vögeln geholt. Die schwarzen Ribisel sollten dann geerntet werden, wenn sie leicht runtergehen. Im Juni hatten wir oft ein sehr angenehmes Gartenwetter, welches ich meist vom Morgen bis zum Sonnenuntergang genutzt habe um die restlichen Pflanzen in die Beete zu verpflanzen, Beikräuter zu jäten bzw. hacken, ausreichend zu Mulchen, mit der Wildwuchssense zwischen den Bäumen auszumähen und vieles andere mehr. Insbesondere das Beikrauthacken und Mulchen zur rechten Zeit ist sehr wichtig - ansonsten hat man später ein Vielfaches an Arbeit mit Gießen und Jäten bei deutlich schlechterem Wachstum vom Kulturgemüse. Durch die reichlichen Regenmengen in den letzten 2 Monaten, bei uns in Oberösterreich, wachsen und gedeihen alle Kulturen prächtig – bis auf die sehr wärmeliebenden Auberginen und Paprika. Das Groß der ebenfalls sehr wärmeliebenden Bohnen habe ich erst in den letzten Tagen und Wochen gesät – das aktuell feucht-warme Wetter ist für die Bohnen perfekt – insbesondere Buschbohnen können noch bis Mitte/ Ende Juli nachgesät werden – somit hat man im Herbst bis zu den ersten Frösten noch eine reiche Ernte an Fisolen. Fotos + mehr Infos Der große Vorteil des regnerischen Wetters ist die frische angenehme Luft, man erspart sich das Gießen und die unterirdischen Brunnen werden wieder mal gefüllt... Bei uns in Schiedlberg hat es im Juni über 120 Liter/m² geregnet und im Mai 80 Liter/m² - und bei dir? Nach der regenarmen Zeit von Mitte März bis Ende April (und in den 2 Jahren zuvor) dürfen wir dafür sehr dankbar sein – dankbar bin ich auch, dass es hier nicht so wie anderswo richtig sinnflutartig geschüttet hat. Nun gilt es dieses kostbare Wasser auch möglichst lange im Boden zu speichern – mittels Hacken und Mulchen. „Einmal hacken spart dreimal gießen“, lautet eine alte Gärtnerregel. Das hat zwei Gründe: Lockerer Boden nimmt Regen- und Gießwasser besser auf. Und er verhindert, dass die Feuchtigkeit aus der Tiefe nach oben dringt und dort verdunstet. Das Mulchen hat hier einen ähnlichen Effekt und dazu noch viele weitere Vorteile, wie ich es in meinem umfangreichen Beitrag zum Mulchen ausgeführt habe: Das Bodenmikrobiom wird gefüttert, die Pflanzen bleiben sauber… Zur Mittagszeit bei sonnigem und trockenem Wetter habe ich auch bereits jede Menge Schafgarbenblüten, Kamille, Zitronenverbene, Minze, Thymian... zum Trocknen geerntet, was auch jetzt noch sehr gut machbar ist. Diese lege ich entweder auf Butterbrotpapier oder großen weißen Pergamentpapier auf. So sind wir zu jeder Jahreszeit auch mit bestem Kräutertee aus dem eigenen Garten versorgt. Fotos + mehr Infos Permakulturgartenführung Eine langjährige Saatgutkundin hat bereits im Frühjahr bezgl. einer Hofbesichtigung bzw. einer Gartenführung angefragt, zu welcher sie sehr gerne gemeinsam mit einigen interessierten Mitgliedern des Vereins s’Gartl aus Windischgarsten kommen möchte. Dies wäre eine gute Gelegenheit auch für andere Interessierte, welche meinen Garten gerne mal vor Ort erleben möchten. Bei Interesse bitte ich um Bekanntgabe - Termin steht noch nicht fest. Im aktuellen Gesundes-Leben-News berichte ich über so manche aktuelle Tipps zum erfolgreichen Backen meines sehr beliebten Vollkornsauerteigbrotes, wie auch ein Rezept für eine sehr kleine menge im gewöhnlichen Küchenbackofen, welches für jeden Haushalt geeignet ist. Bei den aktuellen Temperaturen ist das Ansetzen des Sauerteigs sehr Gelingsicher. Weiters teile ich so manche wertvolle Infos zu Heilkräutern wie dem Borretsch und der Mariendistel. Natürlich kommen die praktischen Gartentipps auch nicht zu kurz. Ich wünsche Dir viel Freude und Gewinn beim Lesen - wie auch beste Gesundheit und weiterhin viel Freude und eine freudvolle Ernte im Garten an den ersten Zucchinis, Gurken, Tomaten, Äpfel, Fisolen, Kartoffeln... Gefällt Dir dieser Newsletter? Bei Bejahung freue ich mich, wenn Du ihn an deine Freunde und Bekannte weiterleitest - freue mich ebenso auf zahlreiche Feedbacks. Hast Du den Wunsch, dass ich in den nächsten Ausgaben über ein bestimmtes Thema berichte? - dann lass es mich wissen! |
Herzliche Grüße, Andreas |
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"Wenn ich in Sprachen der Menschen und der Engel redete, aber keine Liebe hätte,
so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle" 1. Korinther 13,1 |
Gesundes Leben News – Juni 2020Natürliches Leben im Einklang mit Gottes Schöpfung Dieser Beitrag ist hier auch als übersichtliche 14-seitige PDF mit vielen Fotos online - Mehr Fotos findest du jeweils bei den einzelnen Artikeln auf Facebook und hier im Anschluss. Inhaltsverzeichnis:
Gesundheitlicher Wert – Kultur – richtiges Mulchen und Abwehr der Schnecken Bereits seit Ende Mai darf ich die ersten süß-fruchtig-aromatischen Erdbeeren vom eigenen Garten genießen, die doch so viel besser, gesünder und frischer als die Gekauften sind Besonders gut schmecken sie direkt von der Pflanze in den Mund. Sehr gerne esse ich sie auch mit etwas Blütenhonig zerdrückt. In den letzten Jahren habe ich zur Hauptsaison Mitte Juni auch immer wieder besonders fruchtiges Erdbeereis pur nur mit Honig zerdrückt in der Eismaschine bereitet, welches ich insbesondere in der obstarmen Zeit im April und Mai genießen durfte Wie ich das Erdbeereis genau bereitet habe, darüber habe ich vor einem Jahr hier auf Seite 8 berichtet: https://gesundesleben.online/images/bibel/Gesundes_Leben_News__Juni_2019.pdf In diesem Jahr genieße ich die Erdbeeren am liebsten am späten Nachmittag – ca. 1 Stunde vor dem Abendessen. Manchmal esse sich sie auch 1 Stunde vor dem Mittagessen oder am späten Abend. Woher stammt die Gartenerdbeere? Archäologischen Funden zufolge wurde die Erdbeere bereits vor mehreren tausend Jahren sehr geschätzt und zählt somit zu den ältesten Süssigkeiten der Menschheit. Man sammelte erst die wilden kleinen sehr aromatischen Walderdbeeren. Später im Mittelalter baute man diese bereits auf großen Feldern an. Heute essen wir vorwiegend die Gartenerdbeere (Fragaria × ananassa). Sie entstand erst Mitte des 18 Jahrhunderts und ist die Tochter der aromatischen nordamerikanischen Scharlach-Erdbeere und der großfruchtigen Chile-Erdbeere. Die Erdbeere ist keine Beere Übrigens ist die Erdbeere botanisch betrachtet gar keine Beere, sondern zählt wie die Hagebutte, zu den sogenannten Scheinfrüchten und ist eine Sammelnussfrucht auf dessen Außenseite sich viele kleine Nussfrüchte befinden. Bio-Erdbeeren sind gesund Sie enthalten viele wichtige Inhaltsstoffe und das, obwohl sie zu 90 Prozent aus Wasser bestehen. Die verbleibenden zehn Prozent haben es in sich. 100 Gramm Erdbeeren enthalten mehr Vitamin C – nämlich fast 59 mg – als Orangen (50 mg). Die beachtliche Menge an Vitamin C in der Erdbeere stärkt auf Grund der antioxidativen Wirkung das Immunsystem, bindet freie Radikale im Körper und schützt Körperzellen vor Schäden. Erdbeeren enthalten im Vergleich zu anderen Obstsorten reichlich Folat (Folsäure), das die Zellvermehrung und Blutbildung unterstützt – eine ausreichende Versorgung ist besonders für schwangere Frauen wichtig. Laut dem Review eines internationalen Forscherteams haben inzwischen zahlreiche Studien bestätigt, dass Erdbeeren sowohl in Bezug auf die Prävention als auch auf die Heilung von Krankheiten ein großes Potential haben. Durch den Genuss der roten Früchte kann oxidativem Stress und Entzündungen entgegengewirkt und das Risiko für Übergewicht, Diabetes Typ 2, Bluthochdruck, Herz-Kreislauferkrankungen und Krebs gesenkt werden. Studien haben weiter folgende positiven Wirkungen der Erdbeere bestätigt:
Dies ist einerseits auf den hohen Gehalt an Vitalstoffen, andererseits auf eine ganze Reihe von sekundären Pflanzenstoffen zurückzuführen, die im Körper antioxidativ wirken. Sie dienen dem Zellschutz und wirken gegen Entzündungen. Dadurch können sie gegen alle Zivilisations-krankheiten, wie Krebs, Bluthochdruck und Herzerkrankungen vorbeugen. Laut norwegischen Forschern schwankt der Gehalt an bioaktiven Substanzen stark und ist u. a. von der Sorte abhängig Analysen von 27 Erdbeersorten haben gezeigt, dass in 100 Gramm Erdbeeren zwischen 57 und 133 Milligramm phenolische Verbindungen stecken. Die Anthocyane, die den Erdbeeren ihre leuchtend rote Farbe verleihen, zählen zu ihren wichtigsten sekundären Pflanzenstoffen. Ihr Gehalt liegt zwischen 8 und 66 Milligramm und steigt im Laufe der Reifung kontinuierlich. Wirklich gesund sind allerdings nur heimische Bio-Erdbeeren – am besten vom eigenen Garten, welche eine viel stärkere antioxidative Wirkung haben. Bei 6 Proben wurde die zugelassene Höchstmenge sogar überschritten, Dabei handelte es sich um Stoffe wie Chlorate, die laut der europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) potenziell bedenklich für die Gesundheit von Kindern sind, wie das für Bienen gefährliche Spinosad oder das möglicherweise krebserregende Chloropham. Weiterlesen |
KontaktAndreas König – Hilbern 23, A-4521 SchiedlbergTelefon: 0650/490 33 99 Email: Internet: http://gesundesleben.online Facebook: https://www.facebook.com/Sortenraritaeten/ |
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