Montag, 07. Oktober 2024 |
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Ausgabe: 2024 / 2 |
Hallo Info,Blicken wir gemeinsam anderthalb Monate zurück – Mitte April, die Zeit der vollen Apfelbaumblüte. Am Foto sind vorwiegend meine Winterapfelbäume zu sehen, wobei die dunkelrosablühenden der rotfleischigen Äpfel eine besonders schöne Farbbeimischung geben. Diese habe ich vor einigen Jahren gezielt auf manche Äste anderer Bäume veredelt, sodass nun auf manchen Bäumen mehrere Sorten gedeihen.
Dank des überdurchschnittlich, frühsommerlich warmen Frühlingsbeginns erfolgte die Blüte bei Apfel-, Zwetschgen- und Kirschbäumen etwa drei Wochen früher als gewöhnlich. Mancher Obstbauexperte meinte hierzu: „Die Obstblüte kommt so früh wie noch nie. Ich kann mich jedenfalls an keine erinnern, die noch früher stattgefunden hat“. Ich bin Gott sehr dankbar dafür, dass in den Frostnächten nach dem 20. April kaum Schaden an meinen Obstkulturen entstand. So darf ich nun guter Hoffnung einer reichen Obsternte entgegenblicken, wobei Ernte und Verkauf sicherlich eine gewisse Herausforderung werden, da ich mit einem vielfach höheren Gesamtertrag als in den Vorjahren rechnen darf! Meine Marillen- und Pfirsichbäume sind nun erstmals seit 4 Jahren wieder voll behangen – viele Winterapfelbäume auf Sämlingsunterlage sind erstmals voll behangen. Aber auch beim Gemüse und dem Einjährigen Beifuß blicke ich bereits einer sehr reichen Ernte entgegen – so Gott weiterhin gutes Wachstum und Gedeihen schenkt. Wichtig wäre es, dass in den nächsten paar Wochen rund um die zahlriechen Obstbäume mit der Sense gemäht wird. Ich würde mich sehr für Mithilfe freuen, wie ich z.B. auch im Vorjahr angeboten habe, im Zuge dessen das Sensenmähen zu lehren. Ende Mai bekam ich überraschende Hilfe beim Sensenmähen und Dengeln vom 84-jährigen Volkmar Baurecker, der nun seit ein paar Jahren immer die Korrekturen für meine Gesundes-Leben-News und den Newsletter macht. Für ihn ist es eine Ehre für meine guten und wichtigen zukunftsweisenden Projekte dienlich zu sein. Beim Wetter hatten wir dieses Jahr bereits zu Ostern Ende März sehr schöne sonnige Tage bei über 20°C - erstmals seit vielen Jahren, wenn man z.B. nur an das schmuddelig-kalte Osterwetter vom letzten Jahr denkt. Etwa eine Woche später hatten wir dann sogar bereits knapp 30°C – und dies quasi ohne Föhn! Von Mitte bis Ende März standen in meinem Obstgarten die Kriecherlbäume, Mandeln und Marillen als erste Obstbäume in der Vollblüte. Dieses weiße Blütenmeer der Kriecherlbäume ist einfach herrlich. Hinzukommt noch das eifrige Summen der Bienen und das Zwitschern der Vögel. Mein erklärtes Ziel ist, dass in 10 Jahren all die natürlichen Tiergeräusche wie das Zwitschern der Vögel, das Summen der Bienen, das Zirpen der Grillen, das Quaken der Frösche… alle unnatürlichen Laute von der Umgebung meines Gartens übertönen mögen. Der Garten soll ein wahrhaftes Paradies für Mensch und Tier werden. Da fast alles gleichzeitig blühte, war der Blütenstaub bis Mitte April auch enorm. Beim Wetter kann man schon seit Jahren beobachten, dass wir vom Wetter meist ziemlich genau das Gegenteil von Extremen des Vorjahres bekommen. Der April und die erste Maihälfte waren im Vorjahr z.B. fast nur kalt und verregnet und ab dem 20. Mai hatten wir bis Ende Juli extreme Trockenheit und Hitze. Demgemäß hatten wir heuer einen ziemlich warmen und eher trockenen Frühlingsbeginn und in der zweiten Maihälfte viele Regentage – ideales Wetter, um noch Sellerie und Kohlgewächse auszupflanzen, was im Vorjahr sehr schwierig war. Es bleibt abzuwarten, um wie viele Wochen früher heuer die jeweiligen Obstarten reifen werden. Jedenfalls sind kurz nach Mitte Mai bereits die Rosen um etwa drei Wochen verfrüht erblüht und die ersten Erdbeeren färbten zugleich rot. Seit Ende Mai darf ich nun auch erstmals von meinen frühreifenden Kirschbäumen (z.B. Kassins Frühe) reichlich sehr schmackhafte madenfreie Kirschen genießen. Eine besonders imposante Erscheinung in meinem Garten ist die weiße duftende Rispenrose, die einen sehr intensiven Duft verströmt. Dazu summen hier in den Vormittagsstunden unzählige Bienen, die wohl ebenfalls vom Duft angelockt werden. Diese Wildrose ist sehr einfach mittels Stecklinge zu vermehren, wovon ich nun einige schöne Pflanzen vom Vorjahr zu verkaufen habe. Ebenfalls zu verkaufen habe ich eine große Vielfalt an Gemüsejungpflanzen, Kräuter (z.B. Artemisia Annua) und Obstgehölze (z.B. Feigen, Brombeeren, Himbeeren…). Näheres siehe bei meiner Anzeige auf willhaben. Auch vom Aztekensüßkraut habe ich nun aktuell sehr viele bewurzelte Absenker getopft. Dieses süß-aromatische Teekraut will fast jeder haben, wer bei mir einmal einen damit gesüßten Tee getrunken hat. Im aktuellen Gesundes-Leben-News berichte ich auf den ersten sechs Seiten ausführlich von meinen drei Schafen, die seit Ende März nun das Gras im Hausobstgarten kurz halten dürfen. Im Anschluss schreibe ich einige Seiten vom hohen gesundheitlichen Wert des grünen (Wild-) Gemüses und gebe wertvolle Tipps für eine langfristig erfolgreiche Spargelkultur. Auf den letzten Seiten teile ich noch hilfreiche Infos zum Thema Krebserkrankung und dessen Heilung. In Zukunft werde ich wohl nur etwa vierteljährlich meine Newsletter versenden, da ich es zeitlich anders nicht mehr recht schaffe – dafür steigt die Qualität des Inhaltes vom Gesundes-Leben-News, wie auch der sonstigen Beiträge, die ich unter „Aktuelles“ veröffentliche. Ich hoffe, dass die Inhalte des neuen Gesundes-Leben-News dir hilfreich und inspirierend sind, um die richtigen Entscheidungen für Gesundheit, Garten und das ewige Leben zu treffen. |
Herzliche Grüße, Andreas |
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„Deine Augen werden den König schauen in seiner Schönheit, sehen werden sie ein weithin offenes Land.“
Jesaja 33,17 Wie viel Freude haben wir an etwas Schönem! Zwar kann das, was wir als schön empfinden, verschieden sein. Aber kaum jemand findet nichts schön oder sehnt sich nicht zumindest nach Schönheit. Man kann fragen, warum gibt es überhaupt Schönheit? Als Christen antworten wir, dass es ein Hinweis auf einen kreativen Gott ist, der Freude an Schönheit hat. Im Frühling sehen und hören wir wiederkehrende Schönheit in der Natur: die längeren Tage, die Frühlingsblüher, den Gesang der Vögel und vieles mehr. Aber wir erleben im Frühling auch noch die letzten nasskalten und grauen Ausläufer des Winters, die uns oft gar nicht gefallen. Genauso ist es in unserem Leben. Der Herr zeigt uns grüne Weiden und führt uns auch durch dunkle Täler (vgl. Psalm 23). Doch der Weg des guten Hirten mit uns in Psalm 23 ist kein unendlicher Kreislauf von Licht und Schatten, sondern er führt zum Haus des Herrn, wo wir für immer bleiben dürfen. Dieses Lebensziel gläubiger Menschen beschreibt auch Jesaja in obigem Vers. Dieses Ziel ist von vollkommener Schönheit geprägt. Im Mittelpunkt steht der Herr. Hier auf der Erde war er noch „wie einer, vor dem man das Angesicht verbirgt, so verachtet war er“ (aus Jesaja 53,3). Dann sehen wir ihn in seiner unvergleichlichen Schönheit. Eine Schönheit, die uneingeschränkt ausstrahlt in ein weithin offenes Land. Ein Lebensraum, der frei ist von allen Begrenzungen und Beschmutzungen der Sünde. „Zu schön, um wahr zu sein?“ – Nein, denn die Wahrheit macht uns frei von der Sünde (vgl. Johannes 8,31–35). Und Freiheit von der Sünde bedeutet eben auch Schönheit. Denn der Herr ist schön. Wenn du an einem der schönen Tage des Frühlings hinausgehst, dann blinzele zur Sonne, sieh die Blumen, höre die Vögel, schau, soweit es geht, genieße die Schönheit – und danke dem Herrn dafür, dass Menschen mit ihm in einem noch weit schöneren und offeneren himmlischen Land leben werden! Dort ist Platz für viele Menschen und wir beten und arbeiten dafür, dass noch mehr eines Tages dort sein werden. Quelle: Freundesbrief vom Missionswerk Heukelbach – April 2024 (mit leichten unbedeutenden Änderungen - z.B. Frühling statt April; du statt Sie...) |
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Gesundes Leben News - Frühling 2024Natürliches Leben im Einklang mit Gottes Schöpfung Dieser Beitrag ist hier auch als übersichtliche 20-seitige PDF mit vielen Fotos online übersichtliche 20-seitige PDF mit vielen Fotos online - Mehr Fotos findest du jeweils bei den einzelnen Artikeln auf Facebook und hier im Anschluss. Für dieses Gesundes-Leben-News habe ich eine Einleitung im dazugehörigem Newsletter geschrieben. Inhaltsverzeichnis:
Meine neuen Hofbewohner – drei herzlge Schafe Sehr Dankbar bin ich über meine neuen fleißigen Hofbewohner: drei herzliche Steinschafe, die mir seit Ende März das Gras im etwa 1500 m² großen Hausgarten kurz halten dürfen, ja richtige „Mäh“schafe, statt Mähroboter, die mir richtig Freude, aber zum Teil auch Kummer bereiten.
Dabei hatte ich es gar nicht geplant mir nun Schafe einzustellen, sondern es kam folgendermaßen: An einem Wintertag erhielt ich überraschenden Besuch von einem Mann, der mir sagte, dass er auf Telegram eine Liste von Saatgutvermehrern gefunden hatte, aus der ich der ihm nächstgelegene sei. Er stellte sich als Jürgen vor und bot mir nach einem kurzen Kennenlern-Gespräch, seine Hilfe bei diversen Tätigkeiten am Hof an. Zudem bot er mir auch drei Steinschafe an, welche er mir gerne schenken würde. In der Corona-Zeit hat er einen kleinen Hof gekauft, wo er nun mit seiner Familie lebt. Das Grundstück möchte er nun auch im Sinne der Permakultur gestalten und dafür die Schafe erstmal weggeben. Am Freitag, dem 22. März hat er mir die Schafe dann vorbeigebracht und am Samstag darauf hat er mir gleich im Garten geholfen Äste vom Baumschnitt wegzuräumen. Im Anschluss hat er mir noch bei der Innentürmontage geholfen Die Gruppe der Steinschafe zählt zu den ältesten Schafrassen des Ostalpenraumes. Ihre Herkunft kann nicht mit Bestimmtheit angegeben werden. Näheres https://www.arche-austria.at/index.php?id=99 Vor etwa 10 Jahren, als ich meinen großen Permakultur-Obstsortengarten angelegt hatte, habe ich in der Beschreibung bereits festgelegt, dass später auch mal Schafe hinzukommen dürfen. Nun ist wohl der richtige Zeitpunkt dafür gekommen. Schließlich habe ich im Vorjahr auch endlich jemanden mit einem kleinen Traktor gefunden, der mir das Gras meines großen Obstsortengartens mähen und heuen kann So lenkt und leitet Gott eben alles wunderbar – ihm darf ich alles anvertrauen Ich habe nun auf meinem Hof 3 liebe Katzen, 3 Laufenten und 3 Schafe Die DREI bedeutet nach der biblischen Zahlensymbolik göttliche Fülle oder Vollständigkeit, also Vollkommenheit im Zeugnis. Weiterlesen |
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KontaktAndreas König – Hilbern 23, A-4521 SchiedlbergTelefon: 0650/490 33 99 Email: info@gesundesleben.online Internet: http://gesundesleben.online Facebook: https://www.facebook.com/Sortenraritaeten/ |
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