Montag, 07. Oktober 2024 |
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Ausgabe: 2023 / 3 |
Hallo Info,Mein größter Mandelbaum ist in meinem großen Obstsortengarten jedes Jahr der erste Baum, welcher mit seinen wunderschönen schmucken Blüten eine gewisse Vorfreude auf die reiche Blüte all der anderen Obstbäume schenkt. Dieses Foto habe ich genau zum astronomischen Frühlingsbeginn, am 21. März, aufgenommen. Nur 2 Tage später stand auch meine Frühmarille in voller Blüte und darauffolgend blühen nun aktuell alle Marillenbäume, wie auch die Kriecherlbäume in verschwenderischer Fülle.
Nach 3 Jahren mit einer ausbleibenden Marillenernte, hoffe und bete ich, dass ich zumindest einige Marillen ernten darf. Als nächstes werden dann all die Pflaumenarten, Kirschen und Birnen zur Blüte kommen, von welchen die Ernte im Vorjahr aufgrund des kalten regnerischen Aprils auch sehr mager war – hier bin ich guter Hoffnung auf eine reiche Ernte. Rund um den 21. März beginnt auch immer die große Zeit der Wildkräuter, deren frisches lebensspendendes Grün es in den darauffolgenden Wochen besonders eifrig zu nutzen gilt. Die Bärlauchsaison begann dagegen bereits einige Wochen vorher – dieser ist für mich nun bereits fast etwas zu groß. Sehr dankbar und guten Mutes bin ich dafür, dass ich heuer bereits mit Ende März beinahe die gesamte Bodenbearbeitung erledigt habe. Dank des schönen trockenen Wetters in den letzten Wochen war die Erde optimal zu bearbeiten – sie sollte eben weder zu feucht, noch zu trocken sein. Mein Garten ist wirklich riesengroß – auf knapp 3 Hektar Fläche sind überall verteilt meine Gemüsegärten, bei welchen ich bereits so manches Gemüse wie z.B. Salat, Radies, Zuckererbsen, Dill, Petersilie, Karotten, Pastinaken… gesät habe, wie auch die restlichen Erdäpfel in die Erde gelegt. Für ein buntes Blütenmeer im Sommer habe ich bei manchen Flächen verschiedene Blühmischungen gesät. Am Großteil der Flächen habe ich aber erstmal eine bodengesundende Gründüngungsmischung gesät, um den Boden optimal auf die nachfolgenden Fruchtgemüsekulturen vorzubereiten, die ich im Mai auspflanzen werde. Des weiteren habe ich Mitte März noch die letzten Yaconstöcke zerlegt und Artischocken gesät. Am 21. März habe ich bereits die Kürbisgewächse gesät und in einen Folientunnel gestellt. Seit Ende Dezember nutzte ich fast jeden sonnig-trockenen Tag für den Obstbaumschnitt meiner zahlreichen Obstbäume verschiedenster Sorten. So durfte ich dank der tatkräftigen Hilfe meines Vaters den Baumschnitt erstmals bereits Anfang März abschließen und mich so verstärkt auf die Arbeit im Gemüsegarten konzentrieren. Mein vorzügliches Vollkornsauerteigbrot backe ich seit einigen Wochen nun mit einem 10 Jahre alten Sauerteig, wodurch es noch viel gelingsicherer ist, als mit meinen bisherigen 24 h-Frischsauerteigansatz. Über all diese verschiedenen Themen rund um das gesunde Leben berichte ich ausführlicher in meinem aktuellen sehr umfangreichen Gesundes-Leben-News auf meiner Webseite. Im PDF-Format sind es 28 Seiten geworden. Dieses Mal habe ich aus Zeitmangel erstmals 2 Monate in einer Ausgabe zusammengefasst – so ist daraus eine wirklich sehr schöne informative Ausgabe entstanden. Ich bin mir noch nicht sicher, wie ich es in den nächsten Monaten handhaben werde, wenn ich aufgrund einer großen Baustelle zur Generalsanierung des Wohnbereiches meines Hauses noch weniger Zeit haben werde. Sehr dankbar bin ich jedenfalls, dass sich bereits ein paar Frauen angemeldet haben, die mich im Laufe des Frühlings/Sommers im Garten und teils auf der Baustelle unterstützen werden. Im Gesundes-Leben-News schreibe ich darüber hinaus in den letzten Seiten einiges zum Thema der Liebe, wie auch 3 Seiten über den Tod des Biologen und Autors Clemens G. Arvay. Der Tod dieses sanften und über die Grenzen Österreichs hinaus äußerst beliebten und anerkannten Mannes hat viele Menschen erschüttert – ja manchen davon selbst „den Boden unter den Füßen weggezogen”, wie sie schreiben. Für viele war er ein Vorbild, andere wiederum fanden durch seine Arbeiten den Mut, dem Impfzwang zu widerstehen und sind jetzt, angesichts der zahlreichen schweren Nebenwirkungen, voller Dankbarkeit. Ich hoffe, dass auch du bereits einiges im Garten tun konntest und wünsche dir gutes Wachstum und Gedeihen deiner Jungpflanzen. Ebenso hoffe ich, dass du mindestens ebenso fleißig beim Sammeln der Wildkräuter bist wie ich – deine Gesundheit wird es dir auf jeden Fall danken! |
Herzliche Grüße, Andreas |
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„Und Gott sprach: Siehe, ich habe euch alles samentragende Gewächs gegeben,
das auf der ganzen Erdoberfläche wächst, auch alle Bäume, an denen samentragende Früchte sind. Sie sollen euch zur Nahrung dienen;“ 1Mose 1, 29 „Du lässt Gras wachsen für das Vieh und Pflanzen, dass sie dem Menschen dienen, damit er Nahrung hervorbringe aus der Erde;“ Psalm 104, 14 Ein frohes Auferstehungsfest wünsche ich allen! Im Gesundes-Leben-News vom April 2020 habe ich ausführliche Beiträge rund um die Kreuzigung und Auferstehung Jesu verfasst, die da wären:
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Gesundes Leben News – Februar/März 2023Natürliches Leben im Einklang mit Gottes Schöpfung Dieser Beitrag ist hier auch als übersichtliche 28-seitige PDF mit vielen Fotos online - Mehr Fotos findest du jeweils bei den einzelnen Artikeln auf Facebook und hier im Anschluss. Für dieses Gesundes-Leben-News habe ich eine Einleitung im dazugehörigem Newsletter geschrieben. Inhaltsverzeichnis:
Die Wildkräutersaison hat begonnen – so gesund und köstlich ist das wilde Grün! Jedes Jahr beginnt in unseren Breiten zum astronomischen Frühlingsanfang, um den 21. März, mit den längeren Tagen und wärmer werdenden Temperaturen die große Zeit der Wildkräuter bzw. Wildgemüse. Dieses zarte, frische, lebenspendende Wildgrün, welches nun in reicher Fülle aus der Erde hervorsprießt, gilt es reichlich zu nutzen. Am Mittwoch, dem 22. März habe ich mir heuer den ersten jungen Löwenzahn gepflückt – und zwar gleich ein ganzes Sieb voll! Dabei habe ich sogar bereits die erste Löwenzahnblüte entdeckt! Aus den Blättern habe ich sodann köstlichen Löwenzahnsalat bereitet In den nächsten Wochen werde ich mir nun etwa jeden zweiten Tag Löwenzahnsalat bereiten.
Als Hauptspeise habe ich Hirse mit Karotten gekocht, welche sich aufgrund von violetter Karotten sehr verfärbt hat. Verfeinert habe ich diese Speise mit gewiegtem Spitzwegerich und Schafgarbengrün, wie auch roten Ribisel vom Gefrierschrank als fruchtige Ergänzung.
Am nächsten Tag habe ich gedämpfte Maronen und Petersilienerdäpfel mit Fisolen serviert. Garniert habe ich diese vorzügliche Speise mit den Blüten vom Hirtentäschel, welcher einen kresse-artigen Geschmack besitzt.
Am Samstagabend habe ich auf einem kaum befahrenen Waldweg sehr schöne junge Brennnesseln entdeckt, welche ich mir sogleich pflückte. Damit habe ich mir dann eine sehr köstliche Suppe fürs Abendessen bereitet. Als Einlage gab es leicht angeröstete Brotwürfel – ein Gedicht Solch eine Suppe wird es nun auf jeden Fall alle paar Tage geben. Zahlreiche gesunde und schmackhafte Rezepte mit Wildkräutern findest du in meiner umfangreichen Rezeptsammlung mit über 100 Seiten.
Es gibt einige Wirkungen, die alle essbaren Wildkräuter gemeinsam haben: Sie haben alle einen hohen Gehalt an Aminosäuren, sie stärken das Immunsystem, sie wirken blutreinigend, schleimlösend, entgiftend, entzündungshemmend, verdauungsregulierend und haben noch viele weitere positive Wirkungen auf unsere Gesundheit. Dank ihrer Ursprünglichkeit erfreuen Wildkräuter im Vergleich mit Kulturpflanzen mit einem vielfach höheren Vitalstoffgehalt, zu welchen Mineralstoffe, Vitamine, Aminosäuren, sekundäre Pflanzenstoffe, Biophotonen, Chlorophyll, Bitterstoffe, Enzyme… zählen. Dadurch sind Wildpflanzen sind stark basisch und damit ein ideales Mittel, um den Körper zu entsäuern, zu entgiften und zu entschlacken. Die Faserstoffe „fegen“ den Darm regelrecht durch, binden Toxine und Entzündungsstoffe und wirken so Darmerkrankungen entgegen. Weiterlesen |
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KontaktAndreas König – Hilbern 23, A-4521 SchiedlbergTelefon: 0650/490 33 99 Email: info@gesundesleben.online Internet: http://gesundesleben.online Facebook: https://www.facebook.com/Sortenraritaeten/ |
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