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„Wer es schafft ethisch zu leben braucht keine Religion“

Dieses Zitat las ich unlängst in der Chronik eines Facebook-Freundes, welcher sich sehr für vegane Ernährung, Tierschutz, Umweltschutz, Nachhaltigkeit… einsetzt.

Allein diese Aussage klingt in meinen Ohren sehr nach Selbsterlösung – wer definiert das überhaupt, ob ich ethisch genug gelebt habe?

 Jesus Christus spricht in Johannes 15,5:

"Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun."

Und wenn man das erkannt hat, dann gibt er in Johannes 14,6 die Richtung an:

"Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich."

Fortan lebt man im Geiste Gottes und trägt dessen Frucht aus Galater 5,22.23a, aus der sich alle ethischen Grundsätze ableiten lassen:

"Die Frucht des Geistes aber ist: Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Enthaltsamkeit."

Ergo: These widerlegt! Frage beantwortet! Der Mensch kann nichts ohne Jesus Christus und er weiß auch ohne Ihn nicht wie man ethisch handelt und lebt.

Nun will ich noch klarstellen bzw. definieren was Religion überhaupt ist:

Erst einmal zitiere ich Deutschlands bekanntesten Philosophen Richard David Precht, welcher in einem Interview im Fernsehen sagte, dass zukünftig Religion immer mehr verschwinden wird, aber der Glaube zunehmen wird.

Ein Mensch, der allsonntäglich den Gottesdienst besucht, wird von der breiten Öffentlichkeit meistens als "religiös" bezeichnet. Von dir auch? Nun wollen wir mal ein wenig Sprachforschung betreiben:

Das Wort Religion stammt von dem lateinischen religio (= Gewissenhaftigkeit, Gottesfurcht), das sich wohl von dem Verb re-ligiare (= an-, zurückbinden) herleitet.

Diese Anbindung wird im wesentlichen durch zwei alle Religionen kennzeichnende Charakteristika versucht: durch mancherlei menschlich ersonnene Vorschriften (z. B. Opferriten) und durch für wichtig erachtete Gegenstände (z. B. Buddhafiguren, Gebetsmühlen, die Kaaba in Mekka). Als Religion bezeichnet man also alle menschlichen Anstrengungen, zu Gott zu kommen oder selber zu sein wie Gott. Beim Evangelium hingegen ist es umgekehrt: Gott selbst handelt und kommt auf den Menschen zu. Als Konsequenz bezeichnen wir den biblischen Weg nicht als Religion.

In eigenem Denken und Wollen haben alle Völker eine solche Rückbindung an Gott gesucht und entwickelten dabei die unterschiedlichsten Religionen.

https://www.diebibel.info/?id=34

In allen Religionen versucht der Mensch von sich aus, Gott zu erreichen, aber kein Sucher kann echt bezeugen: „Ich habe eine persönliche Beziehung zu Gott gefunden, ich habe Frieden im Herzen, meine Schuld ist vergeben, ich habe die Gewissheit des ewigen Lebens." Im Evangelium von Jesus Christus wendet sich Gott zu uns. Er überbrückt mit dem Kreuz die Kluft der Sünde und schenkt uns Erlösung. Wer dies annimmt, kann bezeugen: „Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben... kann uns scheiden von der Liebe Gottes" (Römer 8, 38-39).

 In allen Religionen versucht der Mensch, sich durch seine Handlungen zu erlösen. Das Evangelium hingegen ist die Tat Gottes (Jesaja 43,24bJohannes 3,16). Zum Erlösungswerk auf Golgatha kann der Mensch nichts beitragen: Wir sind teuer erkauft (1 Korinther 6,20).

https://bruderhand.de/gott-kennenlernen/antworten-auf-skeptische-fragen/ueber-die-religionen/1051-woran-kann-ich-erkennen-dass-das-evangelium-keine-religion-sondern-goettlichen-ursprungs-ist

Hörenswerter Vortrag von Wilfried Plock zum Thema Religion oder Evangelium: http://www.sermon-online.de/search.pl?lang=de&id=4806&title=&biblevers=&searchstring=&author=0&language=0&category=0&play=0&tm=2

 In der Religion geht es um Selbsterlösung, du versuchst dich selbst zu erlösen mit guten Werken, was aber dem Menschen unmöglich ist. Im wahren Christentum geht es um eine persönliche Beziehung, Freundschaft mit dem Lebendigen Gott Jahwe durch Jesus Christus. http://www.rettedich.ch/index.php/suende-was-ist-das

Ähnlich wie die Ethik statt Religion gibt es eben auch eine sogenannte Klima-Religion: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/klimawandel-ia.html

All diese menschliche Anstrengungen sind zu wenig, um gerecht vor Gott zu werden, was in diesem Kurzfilm sehr anschaulich dargestellt wird: https://www.youtube.com/watch?v=Vc2gw-H8HRY

„Wir wissen, dass der Mensch nicht aus Gesetzeswerken gerechtfertigt wird, sondern durch den Glauben an Jesus Christus.“  

Galater 2,16

Viele Menschen mühen sich damit ab, Gott zufriedenzustellen. „Man muss sich anstrengen, um mit Gott ins Reine zu kommen“, so ist ihnen gesagt worden. Dass es zwischen Gott und Menschen nicht zum Besten steht, wussten schon die Völker der Urzeit, die so rückständig ja nicht waren. Und so versuchten sie es mit eigener Gerechtigkeit, mit einem Denken und Handeln nach ihren eigenen Moralvorstellungen. Nichts dagegen – aber die ersehnte Gewissensruhe kann sich auf diesem Weg nicht einstellen. Überhaupt: Kann jemand so leben, dass er Gottes erklärte Zustimmung hat? Die Bibel sagt klar: Nein! (Römer 3,10). Da helfen auch die besten Bemühungen wie Menschenliebe, gute Werke, Freigebigkeit und selbst Gottesdienstbesuche nicht weiter. Jeder kann hier seine persönlichen Bemühungen einsetzen. Wer den Schlussstrich darunter zieht und sich fragt: „Hat Gott mich nun freigesprochen von aller Schuld und Sündhaftigkeit? – Habe ich nun anhaltenden Frieden mit Gott?“, der wird erkennen: Nein. Eine der ältesten Fragen der Menschheit ist diese: „Wie könnte ein Mensch gerecht sein vor Gott?“ Sie ist heute so aktuell wie zur Zeit Hiobs, der sie vor Jahrtausenden stellte (Hiob 9,2). Für aufrichtige Sucher hat die Bibel die Antwort bereit. Gott will den rechtfertigen, der an Jesus Christus und sein Erlösungswerk am Kreuz von Golgatha glaubt und annimmt (Römer 3,25.26). Jesus Christus ist ja nicht nur Mensch, sondern auch wahrer Gott; und Er hat als Stellvertreter die Strafe für alle erduldet, die an Ihn glauben. An Ihn glauben – das wird letztlich nur derjenige, der mit seinem Latein am Ende ist und seine Schuld und Unfähigkeit vor Gott offenlegt.

http://www.gute-saat.de/kalender.html?tag=2016-10-19

Gott liebt mich so sehr, dass er seinen einzigen Sohn gegeben hat, damit alle die an ihn glauben (und vertrauen, ihm ihr Leben geben) ewiges Leben haben (Joh.3.16)

Das erfüllt einen mit Dankbarkeit und Liebe zu Gott und den Mitmenschen!

So sind gute Werke, ethisches Denken und Handeln die Konsequenz der Errettung, die Folge davon. Nach der Errettung ist es uns ein Anliegen gute Werke zu tun und das bei aller Unvollkommenheit, welche das Anliegen immer wieder scheitern lassen kann. Aber der Grundsatz ist, dass wir aus uns heraus NICHTS tun können für unsere Errettung, sondern alles nur Gottes Werk mit uns ist. Er hat es angefangen, Er wird es vollenden. Nicht du, nicht ich, nicht sonst wer und auch keine Werke.

…denn ‹durch› die Gnade seid ihr gerettet, durch den Glauben, und dieses nicht aus euch Gottes Gabe ist es , nicht aus Werken, damit nicht jemand sich rühme, denn sein Gebilde sind wir, in Christus Jesus erschaffen zu guten Werken, die Gott zuvor bereitete, damit wir in ihnen wandeln sollten.

Eph. 2, 8-10

 

Es gibt auch eine sehr schöne Verbindung zwischen der biblischen Gnadenlehre und dem bedingungslosen Grundeinkommen, was ich hier ausgearbeitet habe:

https://gesundesleben.online/images/bibel/Das-Bedingungslose-Grundeinkommen.pdf

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