Newsletter 4/2022

Gesundes Leben


Freitag, 19. April 2024

Newsletter

Ausgabe: 2022 / 4

Hallo Besucher,

Ein Garten für alle Sinne
  • Zu hören das Summen der Bienen, das Zwitschern der Vögel, das Quaken der Frösche und Kröten…
     
  • Zu riechen den herrlichen Duft der Obstbaumblüten, der Löwenzahnblüten…
     
  • Zu sehen die Wunder der Natur – Gottes prachtvolle  Schöpfung in der alles lebendige voneinander abhängig ist. Und wir dürfen Teil davon sein, um gestalterisch und bewahrend tätig zu sein!
     
  • Zu schmecken das unvergleichliche Aroma von Obst, Gemüse und Kräutern – vom eigenen großen Permakulturgarten täglich frisch geerntet bzw. eingelagert oder haltbar gemacht.
     
  • Zu fühlen die Liebkosungen unserer 4 liebsten Miezekatzen, die wegen der Mäuse ein unverzichtbarer Teil des Gartens sind
 
Von Ende April bis Mitte Mai ist der Obstgarten einfach am Allerschönsten, wenn alles blüht und grünt; wenn nach der Winterruhe wieder alles zu neuem Leben erwacht. Dann ist auch die Vorfreude auf frisches Obst vom eigenen Garten am größten.
Zu dieser herrlichen Zeit der letzten Obstbaumblüte biete ich insbesondere an Samstagen noch die Gelegenheit für einen Rundgang durch mein Obstgartenparadies – bei Interesse bitte anmelden. Gegen Mitte Juni zur Rosenblüte ist der Garten auch wieder besonders schön.
 
Während es im Obstgarten derzeit kaum Arbeit gibt (außer dem baldigen Mähen mit Sense etc.), gibt es in meinen zahlreichen Gemüsegärten alle Hände voll zu tun:

Die Erdäpfel sind bereits in der Erde. Wurzelgemüse und Winterkohl sind gesät. Erbsen und erste Buschbohnen sind gesät, Tomaten pikiert, Gurken im Freiland gesät….

So werde ich in den nächsten Tagen zahlreiche Kürbisse und Zuckermais direkt im Freiland säen, zahlreiche pikierte Selleriepflanzen möchten bald ausgepflanzt werden, wie auch über 100 Pflanzen vom einjährigen Beifuß, von welchem ich bereits in den letzten Wochen ebensoviele gepflanzt habe. Auch die Stangenbohnen möchten in den nächsten Tagen bereits in die Erde kommen, die ersten Tomaten ausgepflanzt werden… Natürlich habe ich von all diesen Pflanzen auch einige zu vergeben übrig, damit sie in anderen Gärten gedeihen dürfen.

Im kalten verregneten Mai des Vorjahres wären solcherlei Gartenarbeiten völlig schief gegangen, aber nachdem wir heuer einen sehr kühlen und wechselhaften April hinter uns haben, dürfen wir uns nun an einem sehr sonnig-warmen Mai erfreuen. Nach der aktuellen  Wetterprognose werden die Eismänner Mitte Mai wohl kaum zu spüren sein.

Wie es aussieht, werde ich in diesem Gartenjahr von vielen Kulturen viel mehr ernten dürfen, als wir selber essen können. Am liebsten teile ich die Überschüsse mit Menschen, die mich jetzt im Frühling, wie auch dann im Sommer und/oder Herbst bei den vielen Gartenarbeiten unterstützen – ähnlich wie es bei der sogenannten „solidarischen Landwirtschaft“ gehandhabt wird – nur ohne Geld.
Ich bin jedenfalls sehr dankbar, dass sich die Qualität der Erde hier von Jahr zu Jahr beständig merklich verbessert, wodurch nicht nur der Arbeitsaufwand deutlich reduziert wird, sondern auch die Qualität und die Erntemenge merklich steigt.

Nähere Infos über die aktuellen Gartenarbeiten, wie auch von der kulinarischen Zubereitung der aktuellen saisonalen Ernte von Brennnessel, Shiitakepilze, Klettenwurzel, ersten Spargel, Löwenzahnblüten… findest du in meinem aktuellen „Gesundes-Leben-News“ vom April.

In dieser Ausgabe findest du auf den ersten fünf Seiten sehr wissenswerte Infos rund um die Hanfpflanze (Cannabis) und deren vielseitige Verwendung in zahlreichen Lebensbereichen.
Als ich diesen Beitrag auf Facebook veröffentlichte, wurde dieser so oft geteilt, gelikt und kommentiert, wie bisher kaum ein anderer Beitrag von mir. Ein deutliches Zeichen, dass dieses wertvolle Wissen in der breiten Bevölkerung noch kaum vorhanden ist, dabei könnte die breite Anwendung dieser Pflanze die Welt sehr stark zum Positiven verändern.
 
In diesem Sinne wünsche ich Dir viel Segen beim Lesen und dessen Umsetzung mit dem Ziel für eine bessere Gesundheit, Zufriedenheit und Lebensfreude. Ebenso wünsche ich dir viel Kraft, Weisheit und Freude bei der anstehenden Gartenarbeit.

Gefällt Dir dieser Newsletter? Wenn Ja, freue ich mich, wenn Du ihn an deine Freunde und Bekannte weiterleitest - freue mich ebenso auf zahlreiche Rückmeldungen. Hast Du den Wunsch, dass ich in den nächsten Ausgaben über ein bestimmtes Thema berichte? - Dann lass es mich bitte wissen!
 

Herzliche Grüße,

Andreas


Gottes Wort für Dich

"sagt zu denen, die ein verzagtes Herz haben: Seid tapfer und fürchtet euch nicht! Seht, da ist euer Gott!" 

Jesaja 35,4

 


Gesundes Leben News – April 2022

Natürliches Leben im Einklang mit Gottes Schöpfung

Dieser Beitrag ist hier auch als übersichtliche 24-seitige PDF mit vielen Fotos online - Mehr Fotos findest du jeweils bei den einzelnen Artikeln auf Facebook und hier im Anschluss. 

Für dieses Gesundes-Leben-News habe ich eine sehr umfangreiche Einleitung im dazugehörigem Newsletter  geschrieben.

Inhaltsverzeichnis:

 

 

WISSENSWERTES ZUM THEMA HANF

  1. Ein Hektar Hanf produziert so viel Sauerstoff wie 25 Hektar Wald.

  2. 69661274 2487743074598321 7792331771831386112 nAus einem Hektar Hanf kann man die gleiche Menge Papier herstellen wie von 4 Hektar Wald.

  3. Die langen Hanffasern verbessern den Altpapierkreislauf und können besonders oft recycelt werden. Hanfpapier vergilbt im Gegensatz zu Holzpapier kaum und hat eine wesentlich längere Haltbarkeit.

  4. Die Hanfpflanze wächst ca. 50-mal schneller als Holz. Auf einem Hektar Hanffeld wächst in nur 5 Monaten Biomasse zum Bau eines kleinen Einfamilienhaus.

  5.  Hanf ist für den Bio-Landbau wie gemacht, wächst schnell, braucht wenig Wasser, ist schädlingsresistent und hat eine ausgeglichene Energiebilanz. Nach wenigen Tagen sind die Pflanzen so groß, dass sie den Boden vollständig beschatten – Unkraut kommt dadurch kaum auf, Herbizide sind praktisch nicht erforderlich. Er kann zudem überall auf der Welt angebaut werden.Gleich 16 Bienenarten scheinen einer aktuellen Studie nach ein Faible für Cannabis zu haben.

  6. Bienen fliegen auf Cannabis: Hanf könnte dem Bienensterben entgegenwirken Einer aktuellen Studie nach könnten Hanfpflanzen sogar dabei helfen, das Bienensterben einzudämmen. Der Grund: Die Insekten scheinen ein Faible für die enthaltenen Pollen der männlichen Pflanzen zu haben.

  7. Hanf ist für viele Anwendungsbereiche nicht nur eine mögliche, sondern sogar eine ideale Alternative, zum Beispiel für die Herstellung von Textilien. Die Fasern sind robust und widerstandsfähig gegen Abrieb, sie haben eine höhere Zugfestigkeit als Leinen und zählen damit zu den strapazierfähigsten Naturfasern. Wenn sich Textilien aus Hanf verbreiteten, könnte die Pestizidindustrie zudem komplett verschwinden.

  8. Hanffasern werden seit Jahrtausenden zur Produktion von Textilien, Schnüren, Seilen, Netzen Papier und Segeln verwendet, daher zählt Hanf (Cannabis Sativa) zu den ältesten Kultur- und Nutzpflanzen. Die aus Hanf hergestellten Produkte sind aufgrund der positiven Eigenschaften des Naturmaterials besonders beliebt: Sie gelten als schmutzabweisend, widerstandsfähig und reißfest sowie als ungemein saugfähig und wärmend. Eigenschaften, die wir bei Textilien besonders wertschätzen. Hanf ist auch eine ideale Pflanze für die Herstellung von Taschen, Schuhen und Hüten.

  9. Reduzierung der Auswirkungen von Chemotherapie und Strahlenbehandlung bei Krebs durch CBD-Hanf. Es wurde bereits bei mindestens 250 Krankheit(en) wie Rheuma, Herz, Epilepsie, Asthma, Magen, Schlaflosigkeit, Psychologie und Rückenmarkserkrankung(en) verwendet.

  10. Hanfsamen bestehen zu rund 20 bis 25 Prozent aus reinem, hochwertigem, leicht verdaulichem Protein, damit mehr als jedes andere pflanzliche Lebensmittel, und etwa gleich viel wie in Fisch und Fleisch.

    K1024 DSC09221
  11. Hanfsamen enthalten, die essentiellen und gesunden Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren im für den Menschen optimalen Verhältnis von 1:3.

  12. Tiere, die mit Cannabis gefüttert werden, benötigen keinen Hormonersatz.

  13. Alle Kunststoffprodukte können aus Hanf hergestellt werden und Hanfplastik lässt sich ganz einfach in die Natur wiedereinbringen.

  14. Wenn die Karosserie eines Autos aus Hanf besteht, ist sie 10 Mal stärker als Stahl.

  15. Hanf kann auch zur Gebäudedämmung verwendet werden; ist langlebig, günstig und flexibel

  16. Seifen und Kosmetik aus Hanf verunreinigen das Wasser nicht; daher ist es umweltfreundlich.

Weiterlesen

 

 

Kontakt

Andreas König – Hilbern 23, A-4521 Schiedlberg
Telefon: 0650/490 33 99
Email: info@gesundesleben.online
Internet: http://gesundesleben.online
Facebook: https://www.facebook.com/Sortenraritaeten/
 

 
Möchten Sie den Newsletter abbestellen?
Abmelden


 
Powered by AcyMailing