Newsletter 3/2022

Gesundes Leben


Donnerstag, 25. April 2024

Newsletter

Ausgabe: 2022 / 3

Hallo Besucher,

In herrlicher Blütenpracht erblühten am letzten Märzwochenende die ersten Obstbäume, wie Marille, Mandel, koreanische Kirsche und Kriecherl in meinem Obstsortengarten.

Besonders erfreut bin ich anhand der zahlreichen Blüten meiner Frühmarille "Frühe Kremser Rosenmarille", welche ich im Juli 2018 bei der Marillenernte von der Wachauer Biobaumschule Spindler geholt habe. Wenn keine strengen Fröste mehr kommen, dürfen  wir uns an den ersten Marillen von diesem Baum erfreuen. Am Montag, dem 4. April hatten wir Gott-sei-Dank nur sehr leichten Frost. Die Bienen habe ich hier auch bereits bei der Bestäubung der Blüten beobachten können.

Meine im Vormonat angekündigte Diagnose für ein mehrere Wochen andauerndes Hochdruckwetter hat sich im März wunderbar erfüllt. Für die anstehenden Tätigkeiten in meinem Garten wie dem Obstbaumschnitt und der Obstbaumveredelung war es das perfekte Wetter, wofür ich sehr dankbar bin. Aber auch die, in diesem Jahr etwas früher im März gesäten Tomaten, war es ein sehr ideales Wetter für deren Entwicklung.

Nun haben wir ein 1-2 wöchiges unbeständiges Wetter abzuwarten, welches von vielen Gärtnern und Landwirten bereits sehnlichst herbeigesehnt wurde. Im Anschluss dürfen wir uns bereits auf ein frühsommerliches Wetter freuen, bei welchem ich die Kürbisgewächse erstmals gleich ins Freiland säen werde.
Dank der im Herbst des Vorjahres ausgebrachten Mulchschicht auf den Beeten und den Obstbaumscheiben, ist es hier auch noch nach einer 1-monatigen Trockenperiode immer noch angenehm feucht. Erst zum Ende des Monats waren viele Beete trocken genug für die Bearbeitung.


Das Frühjahr darf eifrig für die Ernte von erstem frischem Grün genutzt werden, wovon insbesondere der Bärlauch zu nennen ist. Dessen ätherische Öle wirken reinigend auf die Blutgefäße, befreiend auf die Atemwege, regen die Bildung von Verdauungssäften an und sind auch gegen verschiedene Krebsarten wirksam.

Der hohe Gehalt an Chlorophyll wirkt stark entgiftend und steigert die Aufnahme von Magnesium und Eisen. Zudem verbessert es die Blutbildung und die Sauerstoffversorgung.

Dank dieser vielfältigen gesundheitlichen Wirkungen verleiht der Bärlauch zudem Bärenkräfte, wie mir eine Facebookfreundin auch bestätigt hat: Sie kennt kein anderes Wildgemüse, welches ihr einen vergleichbaren Schub an Energie gibt wie der Bärlauch.

Dank dieses Wissens habe ich dieses Frühjahr erstmals so richtig für die große Ernte des Bärlauchs genutzt, welcher mir nun richtig gut schmeckt und erstmals auch gut vertrage.

Die ersten fünf Seiten meines neuen „Gesundes-Leben-News“ habe ich dementsprechend dem Bärlauch gewidmet. Ich teile hier auch mein Rezept für Bärlauchpesto zur Vorratshaltung. In den nächsten Tagen werde ich ihn auch erstmals fermentieren.

Das nächste frische Wildgrün nach dem Bärlauch ist klar der Löwenzahn, welchen ich bereits seit Mitte März fast täglich als sehr köstlich-gesunden Löwenzahnsalat zubereite. Seine Bitterstoffe fördern allgemein die Sekretion der Verdauungsdrüsen.

Als nächstes folgt dann die Brennnessel, das Schafgarbengrün, Spitzwegerich, Vogelmiere, Gundelrebe usw. worüber ich im März 2020 einen zusammenfassenden Beitrag erstellt habe.

Und in ein paar Wochen darf ich bereits die ersten Blätter meines Lieblingspflücksalates „Ochsenzunge“ und die ersten Grünspargelstangen verköstigen, von dessen kombinierter Anpflanzung ich auch einen Beitrag geschrieben habe. Den Pflücksalat habe ich für eine spätere Ernte noch vor dem Regen wieder breitwürfig auf ein ganzes Beet gesät.
 

Im neuen „Gesundes-Leben-News“ kannst du auch viel wertvolles Hintergrundwissen rund um all die aktuellen Geschehnisse in der Welt erfahren.
Bleibt nur zu hoffen, dass durch die aktuelle Teuerung bei Düngemittel und Treibstoffen immer mehr Landwirte eine nachhaltige, ressourcenunabhängigere vorbildhafte Form der Landwirtschaft praktizieren und auch das Konsumentenverhalten in diese Richtung geht
 

Vielleicht geht es dir bezüglich den Zähnen auch ähnlich wie mir, dass du die extreme Giftigkeit von Amalgam bereits seit langer Zeit erkannt hast, aber im Mund befinden sich nun als Alternative zahlreiche weiße Kompositfüllungen.

Als ich dann im Sommer 2021 zu einem anderen Zahnarzt ging, hat mir dieser gleich beim ersten Termin gesagt, dass die meisten meiner Kunststofffüllungen undicht seien und sich darunter Karies gebildet hatte. Im Laufe der Jahre würden mir somit viele meiner Zähne verfaulen. Das Problem der Kompositfüllung ist nämlich, dass sich diese beim Aushärten ganz leicht zusammenzieht. So kann sich ein minimaler Spalt zwischen Füllung und Zahnsubstanz bilden, in dem erneut Karies entstehen kann. Desweiteren hält diese Füllung nur wenige Jahre – also müssen sie oft erneuert werden, wobei jedes Mal Zahnsubstanz verloren geht.

Als langlebige Lösung habe ich dann eine Generalsanierung mit Zirkon-Keramik-Kronen machen lassen, was zwar nicht billig war, aber ich bin nun endlich wieder zufrieden mit meinen Zähnen.
Zu diesem Thema habe ich auf meiner Homepage einen eigenen Beitrag erstellt, welcher für viele Menschen sicherlich eine große Hilfe für die richtigen Entscheidungen der eigenen Zahngesundheit sein kann. Zusätzlich gebe ich hier noch einige wertvolle Tipps bezgl. der zahngesunden Ernährungsweise und der richtigen Zahnpflege weiter.
 

Ich wünsche Dir viel Segen beim Lesen und dessen Umsetzung, insbesondere eine reiche Wildkräuterernte für eine bessere Gesundheit und Lebensfreude. Viel Weisheit, Gelingen und Freude wünsche ich dir auch bei allen nun anstehenden Gartenarbeiten.

Gefällt Dir dieser Newsletter? Wenn Ja, freue ich mich, wenn Du ihn an deine Freunde und Bekannte weiterleitest - freue mich ebenso auf zahlreiche Rückmeldungen. Hast Du den Wunsch, dass ich in den nächsten Ausgaben über ein bestimmtes Thema berichte? - Dann lass es mich wissen!

Herzliche Grüße,

Andreas


Gottes Wort für Dich

Geliebte, lasst uns einander lieben!
Denn die Liebe ist aus Gott, und jeder, der liebt, ist aus Gott geboren und erkennt Gott. 
Wer nicht liebt, der hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist Liebe.
Darin ist die Liebe Gottes zu uns geoffenbart worden,
dass Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben sollen.
Darin besteht die Liebe – nicht dass wir Gott geliebt haben,
sondern dass er uns geliebt hat und seinen Sohn gesandt hat als Sühnopfer für unsere Sünden.
Geliebte, wenn Gott uns so geliebt hat,
so sind auch wir es schuldig, einander zu lieben.

 
1. Johannesbrief  4, 7-11

 



Gesundes Leben News – März 2022

Natürliches Leben im Einklang mit Gottes Schöpfung

Dieser Beitrag ist hier als übersichtliche 24-seitige PDF mit vielen Fotos online - Mehr Fotos findest du jeweils bei den einzelnen Artikeln auf Facebook und hier im Anschluss. 

Für dieses Gesundes-Leben-News habe ich eine entsprechende Einleitung im dazugehörigem Newsletter geschrieben.

Inhaltsverzeichnis:

  • Bärlauch - erstes sehr gesundes Frühlingsgemüse

 

 

Bärlauch - erstes sehr gesundes Frühlingsgemüse

K1024 DSC09193Am Donnerstag dem 10. März habe ich in der Au bei Asten das erste Mal in diesem Jahr Bärlauch geerntet, welcher sich hier in diesem schattig-feuchten Laubwald sehr wohl fühlt und in Massen wächst. An dieser Stelle hat er gerade die perfekte Größe, nicht zu klein, aber auch nicht zu groß, richtig zart und jung. Ich habe gleich ein ganzes Sieb voller Bärlauch geschnitten, welchen ich Zuhause gleich gewaschen und gut abgetropft in ein verschließbares Gefäß in den Kühlschrank bzw. in einen kalten Raum stellte. Auf diese Weise gelagert ist dieser junge Bärlauch auch nach einer Woche noch völlig frisch, obwohl es natürlich besser ist täglich frisch zu ernten.

K1024 DSC09254Fürs Abendbrot habe ich daraus gleich eine sehr köstliche Bärlauchbutter bereitet, welche zu meinem frisch gebackenen Vollkornsauerteigbrot ein sehr gesunder Genuss ist. Besonders gut harmonieren hierzu z.B. milchsauer fermentierte Gurken, eingeweichte Walnusskerne oder Sonnenblumenkerne. Für die Bärlauchbutter mische ich 25 g fein gewiegter Bärlauchblätter mit rührfähiger Butter und einer Prise Salz zu einer homogenen Masse. In etwa auf dieselbe Weise bereite ich auch Bärlauchpesto, welches ich auch sehr oft als würzigen Brotaufstrich verwende – siehe Rezept ganz am Ende. Nach der Bärlauch-Saison mache ich meine Kräuterbutter und Pesto wieder mit anderen saisonalen Kräutern wie z.B. Spitzwegerich, Gundelrebe, Fenchelgrün, Basilikum…


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Sanierung meiner Zähne mit Keramikkronen

Im Sommer 2021 habe ich die sehr wichtige und notwendige Entscheidung einer Generalsanierung meiner Zähne getroffen, da ich sie ansonsten über kurz oder lang verloren hätte!

Ich denke das Ergebnis nach mehreren Zahnarztsitzungen kann sich durchaus sehen lassen! Meine Zähne sehen nun so schön aus, als hätte ich gar keine Füllungen.


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Kontakt

Andreas König – Hilbern 23, A-4521 Schiedlberg
Telefon: 0650/490 33 99
Email: info@gesundesleben.online
Internet: http://gesundesleben.online
Facebook: https://www.facebook.com/Sortenraritaeten/
 

 
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