In den letzten Wochen hat das Coronavirus die ganze Welt fest im Griff – alles scheint sich nur noch darum zu drehen. Von Seiten der Regierungen wurden stark freiheitseinschränkende Maßnahmen ergriffen, welche die Ausbreitung des Virus eindämmen sollen. Dadurch hat sich in der Welt ein großer Wandel vollzogen:

Derzeit machen sich viele Menschen Sorgen, wie es in dieser Welt in den nächsten Wochen und Monaten weitergehen wird. Die Wirtschaft ist praktisch zum Erliegen gekommen, am Aktienmarkt gab es in der ersten Märzhälfte den wohl bisher größten Crash der Geschichte, viele Firmenbesitzer bangen nun um den Fortbestand ihres Betriebes. Zahlreiche Arbeitnehmer sind in Kurzarbeit oder Arbeitslos geworden. Die Versorgungssicherheit zahlreicher Waren und Dienstleistungen ist nicht mehr gewährt. Insbesondere ältere Menschen machen sich auch große Sorgen um deren Geldvermögen… Wie wird das nun alles weitergehen?

Seit dem Jahr 2009 habe ich mich ziemlich intensiv mit dem Geldsystem und allem drum herum beschäftigt und kann die aktuelle Lage deshalb relativ gut beurteilen, bzw. habe ich es in der Art auch schon seit vielen Jahren kommen sehen - so bin ich z.B. im Newsletter vom Oktober 2018 intensiv auf das Thema eines bevorstehenden Crash und der Zeit danach eingegangen.

Ich arbeite gerade an einem Beitrag über die finanzwirtschaftlichen Zusammenhänge und Zukunftsaussichten bezgl. der Coronakrise, welchen ich in etwa 1 Woche als PDF auf meiner Homepage online stellen werde – kurz gesagt blicke ich her optimistisch in die Zukunft – es wird sich wohl alles in Richtung Postwachstumsökonomie, Bedingungsloses Grundeinkommen und Gemeinwohlökonomie bewegen.


Ich sehe aber auch zahlreiche positive Entwicklungen – so hat sich die Luftqualität insbesondere in den Städten stark verbessert, es ist auch alles viel ruhiger geworden – kein hektisches Treiben mehr, Der Himmel ist plötzlich wunderschön klar und blau– keine Chemtrails sind mehr am Himmel zu sehen!

Immer mehr Menschen beginnen nun verstärkt den Wert einer naturbelassenen, regionalen, vollwertigen und pflanzenbasierten Ernährung zur Stärkung des Immunsystems und der allgemeinen Gesundung  schätzen.

Viele Menschen nutzen die Zeit nun wieder verstärkt für den Obst- und Gemüsegarten, um die Vorteile der Selbstversorgung besonders frischer und gesunder Lebensmittel zu nutzen. So sehe ich in den letzten 2 Wochen einen sehr starken Anstieg der Saatgutbestellungen, was für diese Jahreszeit normalerweise eher unüblich ist.

Jetzt im April ist auch die beste Zeit zur Aussaat von allerlei Gemüsesamen. So habe ich gerade am Donnerstag meine Tomaten gesät, welche ich zuerst für ein paar Tage zum Keimen im Haus habe – anschließend kommen sie ins Frühbeet und werden gegen Ende April pikiert. Da freue ich mich bereits wieder auf die bunte Vielfalt von sehr aromatischen frischen Tomaten :-). Ich habe bisher sehr gute Erfahrungen mit einer solch späten Aussaat gemacht: die Pflanzen entwickeln sich viel kräftiger, robuster und gesünder. selbst Pfefferoni, Paprika und Auberginen können jetzt noch gesät werden - bei den warmen Temperaturen kommen sie sehr schnell. Ebenfalls habe ich am Donnerstag nochmals Knollenfenchel im Frühbeet gesät – jener vom Februar ist bald zum Auspflanzen. Im Freiland habe ich auf einem halben Beet meinen besonders leckeren Pflücksalat Ochsenzunge breitwürfelig gesät, wie auch leckeren Osterrettich. In der kommenden Woche gilt es das warme sonnige Wetter für die Aussaat von Gurken, Kürbis, Zucchini, Inkagurken, Zuckermais, Basilikum… zu nutzen – da zur Keimung dieser Gemüsesorten  sehr warme Temperaturen wichtig sind, die auch mind. 1 Woche anhalten sollten.

In der kommenden Woche ist auch die Saat von Wurzelgemüsen aller Art sehr günstig – insbesondere Karotten, Pastinaken, Schwarzwurzel, Radieschen… – am besten kurz vor dem Vollmond, nach welchem meist Regen zu erwarten ist. Es ist sogar wissenschaftlich untersucht, dass 1-3 Tage vor dem Vollmond ein sehr günstiger Zeitpunkt zur Saat von Möhren, Getreide... ist.

In den letzten Wochen wurden anhand der Ladenschließungen bei vielen Erinnerungen an die Krisenjahre vor 10 Jahre wach - damals ist es zwar nicht so weit gekommen, aber viele haben es erwartet und dementsprechend vorgesorgt und sich intensiver mit Selbstversorgung, regionale Kreisläufe, Tauschgeldsysteme u.ä. beschäftigt - auf diese Weise haben sich viele Menschen bereits gut auf solch einen Fall vorbereitet und es sind viele sehr gute Projekte entstanden.

Das Interesse an Permakultur ist gestiegen, es gibt sowas wie Saatenretter, solidarische Landwirtschaften und die Besinnung auf Regionales, Wildkräuter etc. ist so hoch wie nie zuvor. 

Für viele Menschen mag die neue Situation total neu und ungewohnt sein – für andere  ist es seit vielen Jahren Alltag, die ganze Woche vorwiegend mit der Familie zu verbringen, die Kinder von Zuhause aus zu unterrichten und von Zuhause aus zu arbeiten.

Die aktuelle Situation sehe ich vor allem auch als große Chance, den Fokus vermehrt auf die eigenen Wünsche, Lebensziele und Bedürfnisse zu lenken - Zeit zum Nachdenken und Reflektieren zu verwenden. Was ist mir wirklich wichtig? Wovon will ich in Zukunft mehr und wovon weniger?

Ich sehe jetzt auch eine gute Gelegenheit für eine große Wende im Leben, um endlich das zu machen, was dir wirklich am Herzen liegt. Ich habe z.B. es auch im Jahre 2009 gewagt meine Arbeitsstelle bei BMW-Motoren zu kündigen, um endlich das aus meinem Leben zu machen, wovon ich bereits mein ganzes Leben geträumt habe. Eine sinnvolle Tätigkeit, welche ich sehr gerne tue und dabei noch für zahlreiche Menschen eine großartige Inspiration und Hilfe in zahlreichen Bereichen sein darf, was ich in vielen dankbaren Feedbacks ablesen kann. Ich möchte nicht wissen, wie mein Leben nun aussehen würde, wenn ich diesen wichtigen Schritt nicht gegangen wäre.

Anstatt derzeit viel Zeit mit Nachrichtenschauen zu verbringen und sich dadurch immer mehr Sorgen über das aktuelle Weltgeschehen zu machen, rate ich dir deine wertvolle Zeit, Energie und vor allem dein Handeln hauptsächlich in die Dinge zu investieren, die in deiner Hand liegen! Statt deinen ganzen Fokus auf das zu lenken, was außerhalb deiner Kontrolle liegt.

Und eine Sache, die du direkt beeinflussen kannst, ist: dein Immunsystem! Denn ein gut arbeitendes Immunsystem kommt i.d.R. besser mit einer möglichen Infektion zurecht als ein geschwächtes. 
Starke Abwehrkräfte sind zwar keine Garantie dafür, dass man sich nicht infiziert. Aber im besten Fall bricht beim Kontakt mit den Viren wie Covid-19, Influenza & Co. erst gar keine Erkrankung aus bzw. nimmt sie einen weniger schweren Verlauf und kann gut überstanden werden.

Im aktuellen Gesundes-Leben-News gebe ich auf 15 Seiten zahlreiche Tipps für ein starkes Immunsystem – insbesondere durch eine naturbelassene pflanzenbasierte Ernährung.
 
Besonders hinweisen möchte ich auf meinen sorgfältig erstellten 9-seitigen PDF-Artikel zur natürlichen Entgiftung, welche insbesondere in diesen Zeiten im Frühling sehr zu empfehlen ist, Schließlich dürften die Symptome einer Infektion bei stark mit Giften belasteter Menschen viel schwerwiegender sein, als bei gesunden, Gifte sind zudem in Verbindung mit Vitalstoffmängel die Hauptursache für die meisten Zivilisationskrankheiten!

Da ich in letzter Zeit vermehrte Bestellungen von meinem Beifußkraut bekomme, informiere ich auch vom Nutzen des einjährigen Beifuß (Artemisia annua) beim Coronavirus.

Des Weiteren berichte ich ausführlich über das sehr interessante Projekt des SUEDTIROL KlimaWaldDorf GREEN LIVING COMMUNITY, welches insbesondere durch die aktuelle Situation für viele Naturinteressierte von großem Interesse sein dürfte. Die gesunde saubere Waldluft mit hoher Luftfeuchtigkeit schützt auch vor Viren und stärkt unser Immunsystem

Natürlich berichte ich auch ausführlich über die positiven Effekte der Krise auf viele Lebensbereiche.

Zu guter Letzt gebe ich anhand von Gottes Wort, der Bibel, Hilfestellungen und Ermutigung, um ohne Angst und Sorge durch diese schwierige Zeit zu gehen.

Ich wünsche Dir viel Freude und Gewinn beim Lesen!
Gefällt Dir dieser Newsletter? Bei Bejahung freue ich mich, wenn Du ihn an deine Freunde und Bekannte weiterleitest - freue mich ebenso auf zahlreiche Feedbacks. Hast Du den Wunsch, dass ich in den nächsten Ausgaben über ein bestimmtes Thema berichte? - dann lass es mich wissen!

Ein gesegnetes Auferstehungsfest im Kreise der engsten Familie wünsche ich dir ebenso. Ein etwas anderes Osterfest steht uns bevor, bei welchem uns die wahren Hintergründe tiefer bewusst werden dürfen.

 

„Wer unter dem Schutz des Höchsten wohnt, der kann bei ihm, dem Allmächtigen, Ruhe finden. Auch ich sage zum HERRN: „Du schenkst mir Zuflucht wie eine sichere Burg! Mein Gott, dir gehört mein ganzes Vertrauen!“ Er bewahrt dich vor versteckten Gefahren und hält jede tödliche Krankheit von dir fern. Wie ein Vogel seine Flügel über die Jungen ausbreitet, so wird er auch dich stets behüten und dir nahe sein. Seine Treue umgibt dich wie ein starker Schild. Du brauchst keine Angst zu haben vor den Gefahren der Nacht oder den heimtückischen Angriffen bei Tag. Selbst wenn die Pest im Dunkeln zuschlägt und am hellen Tag das Fieber wütet, musst du dich doch nicht fürchten.

Wenn tausend neben dir tot umfallen, ja, wenn zehntausend um dich herum sterben – dich selbst trifft es nicht! Du aber darfst sagen: “Beim HERRN bin ich geborgen!“ Ja, bei Gott, dem Höchsten, hast du Heimat gefunden. Darum wird dir nichts Böses zustoßen, kein Unglück wird dein Haus erreichen. Denn Gott wird dir seine Engel schicken, um dich zu beschützen, wohin du auch gehst. Sie werden dich auf Händen tragen, und du wirst dich nicht einmal an einem Stein stoßen! Löwen werden dir nichts anhaben, auf Schlangen trittst du ohne Gefahr. Gott sagt: „Er liebt mich von ganzem Herzen, darum will ich ihn retten. Ich werde ihn schützen, weil er mich kennt und ehrt. Wenn er zu mir ruft, erhöre ich ihn. Wenn er keinen Ausweg mehr weiß, bin ich bei ihm. Ich will ihn befreien und zu Ehren bringen. Ich lasse ihn meine Rettung erfahren und gebe ihm ein langes und erfülltes Leben!“